Zu Karl Popper: Wie ich die Philosophie sehe

von: Caroline Eck

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638180542 , 14 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Zu Karl Popper: Wie ich die Philosophie sehe


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführungsveranstaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit zu dem Seminar 'Einführung in die Philosophie', werde ich mich mit dem Text 'Wie ich die Philosophie sehe' von Karl R. Popper auseinander-setzen. Diesen Text habe ich dem Buch 'Was ist Philosophie?' von Kurt Salamun entnommen. Des weiteren muss ich noch anmerken, dass ich die einzelnen Zeilen, bei jedem Abschnitt neu beginnend, nummeriert habe, damit das genauere Zitieren gewährleistet ist. Karl Raimund Popper wurde am 28.07.1902 in Wien als Sohn einer wohlhabenden jüdischen Anwaltsfamilie geboren. Gestorben ist er am 17.09.1994 in East Croyden in London. Noch bevor am 13.3.1938 der Anschluss Österreichs an Deutschland stattfand, emigriert Popper 1937 über Grossbritannien nach Neuseeland. Dort arbeitete er am renommierten Canterbury University College von Christchurch im Süden der Insel. Den Anschluss Österreichs an Nazideutschland, hatte er schon im Voraus kommen sehen. Ab 1945 war er wieder in England und nahm 1946 eine Dozentenstelle für Philosophie an der London School of Economics and Political Science an. Von 1949 bis 1969 hatte er dort die Professur für Logik und wissenschaftliche Methodenlehre inne. 1964 wurde er geadelt und durfte sich nun fortan Sir Karl Raimund Popper nennen. Seine akademische Laufbahn begann schon früh; mit 16 Jahren trat er aus der Mittelschule aus und schrieb sich an der Wiener Universität als ausserordentlicher Hörer ein. Im Folgenden studierte er Mathematik und Physik. Als Privatschüler legte er dann schliesslich die Reifeprüfung ab und eine weitere Prüfung befähigte ihn, als Volksschullehrer tätig zu werden. Um die Zeit bis zum Erhalt einer Anstellung zu überbrücken, erlernte er das Tischlerhandwerk. Schliesslich erhielt er eine Stelle in einem Erziehungsheim für sozial gefährdete Kinder. Obwohl er bereits 1928 promoviert hatte, arbeitete er als Lehrer, bis er Österreich 1937 schliesslich verliess. [...]