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Die unbequemen Wahrheiten der Ökologie - Eine Nachhaltigkeitsperspektive für das 21. Jahrhundert
Die unbequemen Wahrheiten der Ökologie
1
Inhaltsverzeichnis
5
Die Modernität der Bestandserhaltung von Günther Bachmann, RNE
7
Kapitel 1 Carl von Carlowitz – gestern und heute
13
Der Schöpfer des Begriffs "Nachhaltigkeit"
14
Carlowitz’ Motivation, Grundgedanken und Erfolg
16
Kein Gegenstück in der Landwirtschaft
17
Carlowitz in der Welt von heute
18
Die Ökonomie der Natur – Nachhaltigkeit der Entwicklung des Lebens
19
Kapitel 2 Die unbequemen Wahrheiten der Ökologie
23
Leiden und Schwächen der Ökologie
24
Vielfalt und Vieldeutigkeit der Ökologie
25
Der Mensch als biologisch-geistiges Doppelwesen
26
Die Problematik der Ökologie im Doppelwesen Mensch
32
Unbequeme ökologische Wahrheiten I: Wie behaupten sich Lebewesen?
33
Unbequeme ökologische Wahrheiten II: Leben ist Kohlenstoff
36
Unbequeme ökologische Wahrheiten III: Missverstandene Rolle der Biodiversität
36
Die Organisation des Lebens in der Natur als "Ökosystem"
39
Der Mensch im irdischen Ökosystem – Überlegenheit und Unverständnis
41
Kapitel 3 Nachhaltige Entwicklung unter human-ökologischen Perspektiven
45
Der konkrete ökologische Ansatz nachhaltiger Entwicklung: das Forrester-Meadows-Modell
46
Das Schlüsselproblem: Wachstum von Zahl und Ansprüchen der Menschen
49
Zwei gegensätzliche Lösungswege – am Schlüsselproblem vorbei
51
Die ökologischen Fallen der Menschheit
54
1. Die Energiefalle
54
2. Die Nahrungs- und Landfalle
55
3. Die Stadt-Land-Falle
57
4. Die industriegesellschaftliche Falle
60
Nachhaltigkeit und Eurozentrismus – die Last des kolonialen Erbes
62
Ausblick
64
Bildquellen
66
Über den Autor und den Herausgeber
67
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