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Inhalt
6
Einleitung
10
I. Finanzmärkte: Soziologische Zugänge
24
Ideen, Interessen und Institutionen: Welchen Beitrag kann die Soziologie zur Analyse moderner Finanzmärkte leisten?
26
Die Entgrenzung von Nicht-Sinn: Zur Konzipierung entfesselter Finanzmärkte
64
Geldillusion und Krise
84
Von Menschen, Märkten und Moneten: Eine Kritik verhaltensökonomischer Deutungen der Finanzkrise
104
II. Finanzmärkte und Realwirtschaft
120
Krise des Shareholder Value? Kapitalmarktorientierte Steuerung als Wettkampfsystem
122
Finanzmarktkapitalismus und technologische Innovationen
146
Vom Austrokorporatismus zum Austrokapitalismus: Das Beispiel der Entbettung österreichischer Banken
162
III. Finanzmarktkrisen, Ohnmacht und Regulierung
180
Crisis? What Crisis? Zur Logik der Spekulation oder Warum die Hypotheken-Krise lehrt, dass die nächste Krise kommt*
182
Die Eurokrise – Konsequenzen der defizitären Institutionalisierung der gemeinsamen Währung
202
Politischer Ritterschlag für Ratingagenturen: Regulatorisches Outsourcing und der Beitrag von Gesetzgebern zur Macht der Ratingagenturen
226
Kleinanleger auf dem Finanzmarkt: Praktiken der Hilflosigkeitsabsorption
244
Vertrauen, Wissen, Nichtwissen – Bank-Kunden-Beziehungen in der Finanzkrise
264
IV. Finanzmärkte und Entscheidungsrationalitäten
280
Ethisches Investment, Islamic Finance und politische Fonds: Eine Analyse multipler Entscheidungsrationalitäten auf Finanzmärkten
282
Rationalitätsfiktionen des Anlageverhaltens auf Finanzmärkten
310
Der Gefühlskapitalismus der Banken: Vom Ende der Gier als »ruhiger Leidenschaft«
328
Finanzkrisen und Stimmungslagen – eine gegenwartsanalytische Betrachtung
348
Der Markt als Lebewesen: Zugeschriebene Handlungsträgerschaft als Bearbeitung von Ungewissheit und Informationsarmut in Finanzmärkten
368
V. Ausblick
386
Globale Finanzmärkte: Fairness und Gerechtigkeit
388
Autorinnen und Autoren
404
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