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Sterben vor Publikum - Optimierungsstrategien einer Konsumgesellschaft
In ihrem Aufsatz geht Irmhild Saake der Beobachtung des Sterbevorgangs durch Experten einerseits und Angehörigen andererseits nach. Durch den die Beobachtung der letzten Lebenstage, stellt die Münchner Soziologin fest, findet eine Bewertung dieser statt - mental wird das Sterben als optimierbar empfunden. Aber wie bewerten Menschen den Sterbevorgang? Wie gehen sie mit dem unausweichlichen Tod um?
Irmhild Saake, geb. 1965, ist akademische Oberrätin an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien 'Moderne Mythen der Medizin. Probleme der organisierten Medizin' (zusammen mit Werner Vogd).
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