Suchen und Finden
Mehr zum Inhalt
Work-Life-Balance zur Mitarbeiterbindung - Eine Strategie gegen den Fachkräftemangel
Inhaltsverzeichnis
3
Abkürzungsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
7
Tabellenverzeichnis
9
1. Einleitung
10
1.1 Ziele des Buches
11
1.2 Gang der Untersuchung
12
2. Fachkräftemangel als Folge gesellschaftlichen Wandels
13
2.1 Fachkräfte und Fachkräftemangel
14
2.2 Demographischer Wandel in Deutschland
16
2.2.1 Entwicklung der Geburtenrate
17
2.2.2 Entwicklung der Lebenserwartung
19
2.2.3 Wanderungssaldo in Deutschland
20
2.2.4 Prognosen zur Demographie bis 2050
21
2.3 Wertewandel in der Gesellschaft
22
2.3.1 Von der Pflicht und Akzeptanzkultur zur Selbstverwirklichungskultur
23
2.3.2 Genderproblematik
27
2.3.3 Prognosen zum Wertewandel
29
2.4 Im Zeitalter der Globalisierung
29
2.4.1 Globalisierungsbedingte Herausforderungen für Unternehmen
30
2.4.2 Globalisierungsbedingte Herausforderungen für Beschäftigte
32
2.4.3 Prognosen zur Globalisierung
32
2.5 Folgen des gesellschaftlichen Wandels und potentieller Lösungsansatz
33
3. Mitarbeiterbindung
37
3.1 Abgrenzung des Begriffs Mitarbeiterbindung
39
3.2 Bindungszustände: Gebundenheit und Verbundenheit
42
3.2.1 Commitment
45
3.2.2 Drei-Komponenten-Modell des Commitments
47
3.2.2.1 Kalkulatives Commitment
49
3.2.2.2 Normatives Commitment
51
3.2.2.3 Affektives Commitment
52
3.2.3 Arbeitszufriedenheit
55
3.2.4 Ausprägungen der Arbeitszufriedenheit und ihre Bindungswirkung
57
3.2.4.1 Stabilisierte, progressive und resignative Arbeitszufriedenheit
58
3.2.4.2 Pseudo-, fixierte und konstruktive Arbeitszufriedenheit
60
3.2.5 Arbeitszufriedenheit und Commitment
62
3.2.6 Variety Seeking
64
3.3 Fazit zur Mitarbeiterbindung
67
4. Work-Life-Balance als Mitarbeiterbindungsstrategie
69
4.1. Anwendung des Strategiebegriffs auf Work-Life-Balance
70
4.2 Work-Life-Balance im Kontext des gesellschaftlichen Wandels
72
4.2.1 Steigendes Interesse an Work-Life-Balance
73
4.2.2 Work-Life-Balance Strategie gegen Fachkräftemangel
74
4.2.3 Auswirkung der W-L-B-Strategie auf Commitment , AZ und Variety Seeking
76
4.3 Fazit zur Work-Life-Balance
79
5. W-L-B durch familienfreundliche Maßnahmen
81
5.1 Flexible Arbeitszeitmodelle
82
5.1.1 Arbeitszeit
82
5.1.2 Arbeitszeitflexibilisierung
83
5.1.3 Gleitzeit
84
5.1.4 Arbeitszeitkonten
84
5.1.5 Sabbaticals
86
5.1.6 Teilzeit
86
5.1.7 Job Sharing
88
5.2 Kritische Würdigung der Arbeitszeitmodelle
89
5.3 Telearbeit
92
5.3.1 Heimbasierte Telearbeit
93
5.3.2 Mobile Telearbeit
93
5.3.3 Centerbasierte Telearbeit
94
5.4 Kritische Würdigung der Telearbeit
94
5.5 Ergänzende familienorientierte Maßnahmen
95
5.5.1 Kontakthalte- und Wiedereinstiegsregelungen
95
5.5.2 Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung
96
5.5.3 Familienservices
97
5.6 Kritische Würdigung der ergänzenden familienorientierten Maßnahmen
97
6. Empirie
99
6.1 Auswahl und Ansprache der Betriebe
100
6.2 Ausgewählte Untersuchungsmethode
101
6.3 Zweck und Aufbau der Befragung
102
6.4 Datenkodierung
106
6.5 Datenauswertung
106
6.5.1 Auswertung zur ersten These
108
6.5.2 Auswertung zur zweiten These
112
6.5.3 Auswertung zur dritten These
118
6.5.4 Auswertung zur vierten These
122
6.6 Fazit zur Umfrage
125
7. Fazit
127
Anlagen
131
Anlagenverzeichnis
131
Literaturverzeichnis
149
Zeitschriftenartikel- und Publikationenverzeichnis
158
Internetquellen
159
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.