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Frontmatter
1
Inhaltsverzeichnis
7
Oberfläche und Performanz – Zur Einleitung
13
Oberflächen, Performanzen und die Tiefe
29
Von der ‚Tiefe‘ des intellektualistischen Sprachbildes zur ‚Oberfläche‘ der verkörperten Sprache
43
Die Logik der Linguistik – Plädoyer für einen nominalistischen Typenbegriff
61
Zur Realität von Tiefenstrukturen
87
Performanz und Grammatik: Neue Perspektiven
109
Das Interpunktionssystem des Deutschen
127
Strukturelle Offenheit mit Verstehenspräferenzen
147
Vom Vorlesetext zum Lesetext: Zur Syntax mittelniederdeutscher Rechtsverordnungen im Spätmittelalter
171
Das pragmatische Minimum: Materialität, Sequentialität, Medialität
197
« . . . destiné à être transmis . . . »
211
Aposème und Diskurs
227
Performanz als Modus des Sprechens und Interaktionsmodalität
243
Oberfläche: metapragmatisch – zum Erwerb modalisierender Sprachzeichen
265
Der ‚reiche‘ Kontext – Wie Kinder Phraseologie lernen
295
Performative Konnektivität
321
Muttersprachliche Performanz und alltägliche Gewissheit
339
Zitier-, Reproduzier- und Mustertextsorten
363
Professionalisierung durch Oberflächen: Schreiben über psychisch Kranke im 19. Jahrhundert
379
Der Wort-Bild-Reißverschluss
399
Semiotik der Text-Performanz
417
Oberflächen im Diskurs
439
Typographisches Wissen
469
Verstehensdynamik
499
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