Lebensqualität und Wohlstand auf dem Prüfstand: Warum die Deutschen so reich und dennoch so arm sind

von: Michael Effenberger

Diplomica Verlag GmbH, 2012

ISBN: 9783842806191 , 110 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Lebensqualität und Wohlstand auf dem Prüfstand: Warum die Deutschen so reich und dennoch so arm sind


 

I. Inhaltsverzeichnis

3

II. Abbildungsverzeichnis

5

Danksagung

6

1. Einführung

6

2. Grundlagen

9

2.1. Herkunft und Definition des Begriffs „Lebensqualität“ aus wissenschaftlicher Perspektive

9

2.2. Warum Lebensqualität nicht mit Wohlbefinden und Wohlstand einhergeht: Das Easterlin-Paradoxon

12

2.3 Das Easterlin-Paradoxon - Ist Glück messbar?

17

2.4. Glücksfaktoren – der Ursprung unserer Lebensqualität

19

2.5 Glücksmodelle

23

2.6. Wie das Klima die Lebensqualität des Menschen beeinflusst

28

2.7. Das Bruttonationaleinkommen als Indikator der Lebensqualität

29

2.8 Untersuchung der Lebensqualität

32

2.8.1 Lebensqualität versus Lebenserwartung

32

2.8.2 Indizes zur Untersuchung der Lebensqualität

33

2.8.3. Fazit der Indizes

36

3. Erhebungen der World Database of Happiness

39

3.1 Vorstellung der Instrumente der World Database of Happiness

39

3.1.1. Revised NEO Personality Inventory

39

3.1.2. Gallup World Poll

40

3.1.3. Fraser Institute

40

3.1.4. Heritage Foundation

40

3.1.5.Failed State Index

41

3.1.6. Estes’ Indizes

41

3.1.7. World Bank Indikatoren

41

3.1.8. Weitere Untersuchungen

42

3.2. Vergleich der Erhebungen

42

3.2.1 Erläuterung der Vorgehensweise

42

3.2.2 Auswertung

47

3.2.3 Kritik an der World Database of Happiness

62

3.3 Fazit der Auswertung

64

4. Strategien für eine glücklichere Gesellschaft

67

4.1 Die Rolle der Politik

67

4.1.1 Nachhaltige Vermittlung moralischer Werte

68

4.1.2 Der Statuswettlauf

70

4.1.3. Mobilität

73

4.1.4 Ernährung vs. Lebensqualität

74

4.1.5 Abkehr von der aktuellen Marktform

77

4.1.6 Anmerkung zur Marktreform

85

4.2 Die Rolle der Wirtschaft

86

4.3 Die Rolle des Menschen

89

5. Fazit

95

III. Anhang

97

IV. Literaturverzeichnis

99