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Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz. Das Bistum Konstanz 6. Das reichsunmittelbare Prämonstratenserstift Marchtal
Vorwort
5
Siglen und Abkürzungen
15
1. Quellen, Literatur und Denkmäler
17
§ 1. Quellen
17
1. Ungedruckte Quellen
17
2. Gedruckte Quellen
21
§ 2. Literatur
26
§ 3. Denkmäler
37
1. Das Stift St. Katharina
37
2. Die alte Stiftskirche
37
3. Die neue Stiftskirche
41
4. Kapitelsaal
48
5. Sakristei
48
6. Kapellen und Altäre
49
6.1. Kapellen und Altäre in und bei der alten Stiftskirche
49
6.2. Kapellen und Altäre in der neuen Stiftskirche und in den Konventsgebäuden
54
7. Grabmäler und Grablegen
59
8. Abtei, Priorat, Konvents- und Gästetrakt, Sommerrefektorium, Bibliothek
62
9. Glocken
70
10. Kirchenschatz
71
2. Archiv und Bibliothek
81
§ 4. Archiv
81
§ 5. Bibliothek
90
3. Historische Übersicht
105
§ 6. Name
105
§ 7. Lage
107
§ 8. Patrozinium
111
§ 9. Das Benediktinerkloster St. Peter und das weltliche Kanonikerstift St. Peter und Paul (zweite Hälfte des 8. Jahrhunderts bis 1170)
113
§ 10. Die Gründung des Prämonstratenserstifts St. Peter und Paul (1171)
121
§ 11. Das Chorfrauenstift St. Katharina (nach 1171 bis nach 1273)
129
§ 12. Die Konsolidierung des Stifts St. Peter und Paul bis um 1300
133
§ 13. Marchtal im politischen Kräftespiel der Grafen von Württemberg, der Herzöge von Schwaben und der Könige
141
§ 14. Das reichsunmittelbare Territorium der Äbte von Marchtal
155
§ 15. Die Säkularisation
179
4. Verfassung und Verwaltung
185
§ 16. Die Abtei: Pröpste und Äbte
185
§ 17. Das Priorat: Prioren und Subprioren
196
§ 18. Die Ämter
198
§ 19. Der Konvent
207
Anhang: Laien- und Herrenpfründen
230
§ 20. Konversen
234
§ 21. Die Schwäbische Zirkarie als Mittler zwischen Generalkapitel und Stiften
235
§ 22. Beziehungen zur päpstlichen Kurie
268
§ 23. Beziehungen zum Bischof
272
§ 24. Beziehungen zu Kaiser und Reich
278
§ 25. Beziehungen zu Vorderösterreich
287
§ 26. Beziehungen zu Württemberg
289
§ 27. Verfassung und Verwaltung des Territoriums
291
§ 28. Inkorporierte Pfarrkirchen und Kapellen
337
§ 29. Das Augustiner-Eremitenkloster in Uttenweiler unter Marchtaler Herrschaft (1702–1802)
347
§ 30. Wappen und Siegel
353
1. Wappen
353
2. Siegel
356
5. Religiöses und geistiges Leben
363
§ 31. Liturgische Ordnungen und Handschriften
363
§ 32. Reliquien, Heiligenverehrung, Wallfahrten, Bittprozessionen
366
§ 33. Gebetsverbrüderungen, Bruderschaften
384
1. Gebetsverbrüderungen
384
2. Bruderschaften
386
§ 34. Anniversarstiftungen, Jahrtage
391
§ 35. Seelsorge in den Pfarreien
397
§ 36. Geistiges Leben
403
1. Bildungsstand
403
2. Geschichtsschreibung
409
3. Musik
419
4. Die Buchdruckerei (1692–1712)
422
§ 37. Ausbildung und Schulwesen
425
1. Universitätsstudium
425
2. Hausstudium
427
3. Stiftsschule, Gymnasium
432
4. Schul- bzw. Ordenstheater
437
5. Deutsche Schulen in den Dörfern des Territoriums
439
6. Besitz
443
§ 38. Die wirtschaftlichen Grundlagen und die Entwicklung des Besitzes
443
§ 39. Liste der Herrschafts-, Gerichts- und Grundrechte sowie des Grundbesitzes
473
1. Monasterium St. Peter
473
2. Kollegiatstift St. Peter und Paul
473
3. Das 1171 gegründete Prämonstratenserstift St. Peter und Paul
474
§ 40. Liste der inkorporierten Pfarreien und Kapellen sowie der Privatkapellen auf den Außenbesitzungen
518
§ 41. Vorübergehend pastorisierte Pfarreien
542
7. Personallisten
543
§ 42. Säkularkanoniker (bis 1171)
545
§ 43. Pröpste und Äbte
546
§ 44. Prioren und Subprioren
615
§ 45. Konventualen
619
§ 46. Laienbrüder (professio simplex)
732
§ 47. Schwestern des Frauenstifts St. Katharina
736
Register
737
Anhang
788
Karte 1: Erstausstattung des Prämonstratenserstifts Marchtal 1192
789
Karte 2: Besitzungen des Prämonstratenserstifts Marchtal 1525, Übersicht
790
Karte 3: Besitzungen des Prämonstratenserstifts Marchtal 1525, Detail
791
Karte 4: Besitzungen des Prämonstratenserstifts Marchtal 1800, Übersicht
792
Karte 5: Besitzungen des Prämonstratenserstifts Marchtal 1800, Detail
793
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