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Erhalt und Finanzierung biologischer Vielfalt - Synergien zwischen internationalem Biodiversitäts- und Klimaschutzrecht
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
7
Abkürzungsverzeichnis
16
A. Einleitung
20
B. Naturwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen
24
I. Begriffsbestimmungen
24
1. Biologische Vielfalt
24
2. Bestandteile biologischer Vielfalt
25
3. Produkte und Leistungen biologischer Vielfalt
28
II. Begründungen für den Erhalt biologischer Vielfalt
30
1. Ernährungsgrundlage
31
2. Forschungsgrundlage für die Pharmaindustrie
32
3. Sonstige Nutzenstiftungen
33
III. Vorkommen, Verteilung und Ursachen des Verlustes biologischer Vielfalt
36
1. Geographische Verteilung
36
2. Hot Spots
37
3. Verlust biologischer Vielfalt
37
IV. Ökologische Zusammenhänge zwischen Klimaschutz und Biodiversitätserhalt
41
1. Der Kohlenstoffkreislauf
41
2. Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt
43
V. Status der Finanzierung von Maßnahmen zur Erhaltung biologischer Vielfalt
44
1. Kostenfaktoren der Errichtung und Unterhaltung von Schutzgebieten
44
2. Umfang des globalen Finanzbedarfs
45
3. Geleistete Ausgaben für ein globales Schutzgebietsnetzwerk und Ausmaß der Finanzierungslücke
46
4. Gründe für die Finanzierungslücke
46
C. Die rechtlichen Verpflichtungen zum Schutz biologischer Vielfalt in den Rio- Konventionen
48
I. Entwicklung der rechtlichen Verpflichtungen zum Schutz biologischer Vielfalt
48
1. Schutz biologischer Vielfalt in internationalen Naturschutzabkommen vor dem Gipfel über Umwelt und Entwicklung, 1992 in Rio de Janeiro
48
2. Das Prinzip der gemeinsamen, aber unterschiedlichen Verantwortlichkeiten
50
II. Die unterschiedlichen Verpflichtungen von Industrie- und Entwicklungsländern
56
1. Biodiversitätskonvention
56
2. Schutz biologischer Vielfalt im internationalen Klimaschutzregime
64
D. Die rechtlichen Verpflichtungen zur Leistung von Erfüllungshilfe in den Rio- Konventionen
69
I. Kapazitätsaufbau und Technologietransfer
69
1. Kapazitätsaufbau
69
2. Technologietransfer
70
II. Finanzielle Erfüllungshilfe
71
1. Internationale Naturschutzabkommen vor dem Gipfel über Umwelt und Entwicklung 1992
72
2. Die Finanzierungsverpflichtungen der Rio-Konventionen
74
III. Auslegung der rechtlichen Verpflichtungen zur Bereitstellung finanzieller Mittel
78
1. Festlegung eines Mindestniveaus finanzieller Mittel
78
2. Die Verpflichtung zur Leistung finanzieller Mittel, die über wirtschaftliche Entwicklungshilfe hinausgehen
80
3. Zweckbindung der finanziellen Mittel - die vereinbarten vollen Mehrkosten
82
4. Verhältnis zwischen Finanztransfer der Industriestaaten und Schutzmaßnahmen der Entwicklungsländer
84
IV. Der Finanzierungsmechanismus der Rio-Konventionen
85
1. Kontroverse um den Finanzierungsmechanismus der Rio- Konventionen
85
2. Die Globale Umweltfazilität als Finanzierungsmechanismus
88
3. Zusammenfassung
91
V. Kompetenzen der Konventionsgremien und des Finanzierungsmechanismus
92
1. Verhältnis zwischen der Globalen Umweltfazilität und den Rio- Konventionen
92
2. Aufbringung und Vergabe der finanziellen Mittel
94
3. Rechtliche Verbindlichkeit der Vereinbarungen zwischen Vertragstaatenkonferenz und globaler Umweltfazilität
97
4. Schlussfolgerungen
98
E. Finanzierung von Maßnahmen zur Erhaltung biologischer Vielfalt durch die Marktmechanismen der Rio- Konventionen
101
I. Inwertsetzung und Vermarktung von Ökosystemdienstleistungen
102
1. Ökonomische Eigenschaften biologischer Vielfalt als Ursache für Marktversagen
102
2. Internalisierung durch Schaffung von Märkten für Ökosystemdienstleistungen
106
II. Marktähnliche Finanzierungsinstrumente in der CBD: Access and Benefit Sharing
109
1. Zugangs- und Teilhabeordnung
110
2. Entwicklung eines „Access and Benefit Sharing“ – Regimes
116
3. Bedeutung des Access and Benefit Sharing für die Finanzierung von Maßnahmen zur Erhaltung biologischer Vielfalt
121
F. Bedeutung der Marktmechanismen des Klimaschutzregimes für Schutz und Finanzierung biologischer Vielfalt
123
I. Senkenaktivitäten im Kyoto-Protokoll
125
1. Einbeziehung biologischer Kohlenstoffspeicher, Senken und Quellen
125
2. Zulässige, biodiversitätsrelevante Maßnahmen im Bereich der Landnutzung, Landnutzungsänderungen und Forstwirtschaft
129
3. Anrechnung von Landmanagementmaßnahmen auf Aufforstungs- bzw. Entwaldungsflächen
138
4. Verpflichtungszeiträume
139
II. Die Regelung von Senkenprojekten im Rahmen der flexiblen Mechanismen
141
1. Senkenprojekte in Entwicklungsländern – der Mechanismus für umweltverträgliche Entwicklung
141
2. Senkenprojekte in Industriestaaten – die gemeinsame Umsetzung
150
3. Handel mit Emissionsrechten aus Senkenaktivitäten
155
III. Regelungen zu Senkenaktivitäten im europäischen und deutschen Recht
155
1. Regelungen zu Senkenaktivitäten im europäischen Recht
155
2. Umsetzung in deutsches Recht
161
3. Zusammenfassung
166
IV. Schlussfolgerungen
168
G. Die Regelung finanzieller Anreize für den Erhalt terrestrischer biologischer Kohlenstoffspeicher in Entwicklungsländern
170
I. Die Bedeutung des Erhaltes natürlicher terrestrischer Ökosysteme in Entwicklungsländern für Klima- und Biodiversitätsschutz
171
1. Integration der Entwicklungsländer
171
2. Landnutzungsänderungen in Entwicklungsländern
173
3. Notwendigkeit eines Schutzinstrumentes
175
4. Abgrenzung zu Senkenaktivitäten im Rahmen des Kyoto- Protokolls
177
II. Die Verhandlungen über Instrumente zum Erhalt terrestrischer biologischer Kohlenstoffspeicher im Rahmen des internationalen Klimaschutzregimes
178
1. Der Erhalt biologischer Kohlenstoffspeicher in den Verhandlungen zu Klimarahmenkonvention und Kyoto- Protokoll
178
2. Reduktion von Emissionen aus Landnutzungsänderungen – Verhandlungen seit der 11. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention von Montreal 2005
183
3. Zusammenfassung
186
III. Grundsatzfragen eines Instrumentes zum Erhalt terrestrischer biologischer Kohlenstoffspeicher in Entwicklungsländern
191
1. Grundsätze
192
2. Verrechnung von Emissionsreduktionen aus dem Landnutzungssektor mit den quantifizierten Emissionsreduktionspflichten der Industriestaaten aus den Sektoren Industrie, Energie und Verkehr
206
3. Verbindlichkeit der Teilnahme und der Reduktionsziele, Einführung einer Testphase
209
4. Ausgestaltung des Kompensationsmechanismus
210
5. Rechtlicher Rahmen eines Instrumentes zur Reduzierung von Emissionen aus Landnutzungsänderungen
212
IV. Regelungsbedarf
214
1. Regelungsgegenständliche Maßnahmen
215
2. Definition relevanter Aktivitäten
216
3. Ausgangswerte zur Bestimmung der Emissionsminderung
219
4. Ermittlung der Zusätzlichkeit der Emissionsreduktionen und Verteilung der Emissionsgutschriften
221
5. Dauerhaftigkeit
222
6. Verlagerungseffekt
224
7. Ermittlung und Überwachung reduzierter Emissionen aus vermiedener Entwaldung
224
8. Nachhaltigkeit und Biodiversitätsschutz
227
V. Schlussfolgerung
228
Literaturverzeichnis
230
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