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Wissen, was Recht ist - Richterliche Rechtspraxis aus wissenssoziologisch-ethnografischer Sicht
Inhaltsverzeichnis
6
Tabellen und Grafiken
10
Geleitwort
11
Vorwort
13
Legende zur Darstellung der Textarten
15
Einleitung
16
1 Rechtspraxis aus wissenssoziologischer Perspektive
23
1.1 Vorüberlegungen zur normativen Praxis
27
1.2 Empirisch fundierte Ansätze zur Beschreibung der richterlichen Wissenspraxis
60
1.3 Praktische Formen der Zuwendung zu Rechtsproblemen: eine datenfundierte Praxistypologie
90
1.4 Zur empirischen Rekonstruktion der juridischen Wissenspraxis
121
2 Die Fallbearbeitung als Arbeitsbogen
139
2.1 Blickbewegungen und Zuordnungen
139
2.2 Die Bedeutung der praktischen Dinge
194
2.3 Zwischenresümee
228
3 Die pragmatische Strukturierung von Rechtsfällen
232
3.1 Die Passung im Blick – »Passt das zusammen? Passt das zusammen?«
235
3.2 Zergliedern
246
3.3 Verbinden – »das eine Auge immer auf den Tatsachenstoff, das andere immer in der Rechtslage«
268
3.4 Erfinden – »richtig neue Rechtsfindung machen«
288
3.5 Zwischenresümee
320
4 Richten in Interaktion – Ethnografische Beobachtungen richterlicher Beratungen
323
4.1 Die Arbeit an Rechtspositionen als kommunikativer Aushandlungsprozess
324
4.2 Informierendes Aushandeln
342
4.3 Koordinierendes Aushandeln
357
4.4 Positionierendes Aushandeln
373
4.5 Zwischenresümee
383
5 Die kontinuierliche Institutionalisierung von Recht
386
5.1 Die praktische Normierung und Wissen
387
5.2 Eigensinnige Methoden für gemeinsame Zwecke
399
5.3 Linien: intermediäre Normen
401
5.4 Die verpflichtende, legitimierte Ordnung und die Soziologie des Normativen
404
Literatur
409
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