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Lebenslanges Lernen und erziehungswissenschaftliche Biographieforschung - Konzepte und Forschung im europäischen Diskurs
Inhalt
6
Vorwort
8
Einführung: Was hat lebenslanges Lernen mit Biographieforschung zu tun?
9
Das Rahmenthema: Lebenslanges Lernen als europäisches Projekt
18
Lifelong Learning and Cultural Change: A European Perspective1
19
Teil I: Neue Forschungsansätze zum lebenslangen Lernen
40
Only Connect: The Auto/biographical, Psychosocial Imagination in Researching Lives
41
Gender, Biographies and Lifelong Learning: Researching Women in Higher Education
56
„Diskurspolitik“: Lebenslanges Lernen als postmodernes Machtspiel?
72
Lebenslanges Lernen als Regierungsprogramm: Der deutsche bildungspolitische Diskurs in gouvernementalitätstheoretischer Perspektive
84
Lebenslanges Lernen und Kompetenz: Chancen und Risiken der Verknüpfung zweier Diskursstränge
106
Erzähl-Strukturen: Rekonstruktion von Alltagswelten oder Beobachtung der Kontingenzreduktion?
122
Teil II: Überraschende empirische Ergebnisse zum lebenslangen Lernen
150
Überlegungen zum theoretischen Konzept des lebenslangen Lernens und zur empirischen Rekonstruktion selbstbestimmten Lernens
151
Musicians as Lifelong Learners
169
Auf der Suche nach dem reflexiven, autonomen Lerner: Leitfigur für die Bewältigung einer „komplexen Welt im Umbruch“
184
Hochschulen als Orte lebenslangen Lernens in Europa? Anrechnung von außerhalb der Hochschulen erworbenen Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge
210
Weiterbildung und die Entstehung neuen kulturellen Kapitals bei hochqualifizierten Migranten und Migrantinnen
223
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