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Inhalt
6
Vorwort
9
1 Spiegel und Fenster
12
1.1 Gesellschaft ohne Tiere? Humanimalische Sozialität und die Ratlosigkeit der Soziologie
14
1.2. Der Pluralismus der Disziplinen und die Einheit der Human-Animal Studies
31
1.3 Thema und Aufbau der Arbeit
48
2 Cartesianische Ordnung und tierliche Ambiguität
57
2.1 Die langen Schatten des Cartesianismus
57
2.2 Das „schlechthin Fremdartige“ der Tiere
71
2.3 Grenzen sozial- und kulturtheoretischer Zugänge
85
3 Zum Mehrebenenaufbau humanimalischer Sozialität
104
3.1 Methodologische Vorüberlegungen
114
3.2 Prinzipien und Probleme einer systemtheoretischen Mehrebenenkonzeption
139
4 Humanimalische Interaktionssysteme
168
4.1 Talcott Parsons’ Handlungssystem: Heuristik und Grenzen eines tiefengegliederten Theorieprogramms
169
4.2 Funktionsbezüge humanimalischer Interaktionsprozesse
174
5 Tiermoralische Orientierungsmuster: Kontexte und Konstitutionsbedingungen
244
5.1 Tiermoralische Generalisierung und Achtungskommunikation
245
5.2 Kulturelle Bezüge der Generalisierung tiermoralischer Muster
249
5.3 Zeitliche Generalisierung: Zur Internalisierung tiermoralischer Muster im Zivilisationsprozess
270
5.4 Soziale Generalisierung mittlerer Reichweite: Sozialstrukturelle Kontexte tiermoralischer Muster
275
5.5 Tiermoralische Orientierungsniveaus im Horizont soziokultureller Interpenetration
317
5.6 Symbolisch generalisierte Kommunikationsmedien als makrosoziale Bezugskontexte humanimalischer Sozialität
327
6 Milieuspezifische Tiermoralen der Frühneuzeit: Zwei Fallstudien
351
6.1 Die „doppelte Tiermoral“ frühmoderner Höfe: Empathie und symbolische Herrschaftsreproduktion im hierarchischen Kollektivismus
354
6.2 Religiöse Wertbindung und Liebessemantik. Tierethische Motive im kommunalistischen Milieu des nonkonformistischen Protestantismus
372
7 Schlussbemerkung: Humanimalische Sozialität, Moral und gesellschaftlicher Wandel
394
Literatur
401
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