Deckungsbegrenzungen in der Pflichtversicherung

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

§ 1 Einführung

A Problemstellung

I. Versicherungspflicht und Pflichtversicherung

II. Der Deckungsumfang von Pflichtversicherungen

III. Die Interessenlagen der beteiligten Personen

B Gang der Untersuchung

§ 2 Allgemeiner Teil

A Grundlagen

I. Die Zwecke von obligatorischen Haftpflichtversicherungen

II. Der Begriff der Pflichtversicherung i.S.d. § 113 Abs. 1 VVG

B Gesetzliche Vorgaben zum Deckungsumfang der Pflichtversicherung

I. Die Regelung des § 114 Abs. 1 VVG

II. Der Selbstbehalt

III. Die Bedeutung der Generalklausel gem. § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

IV. Der gesetzliche Risikoausschluss der vorsätzlichen Herbeiführung des Versicherungsfalls (§ 103 VVG)

V. Das Merkmal „Gefährdung der Erreichung des jeweiligen Zwecks der Pflichtversicherung“ i.S.v. § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

VI. Die Rechtsfolge eines Verstoßes gegen § 114 VVG

VII. Das Verhältnis von § 307 BGB zu § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

C Gesetzliche Regelungen zum Deckungsumfang von Pflichtversicherungen in anderen europäischen Ländern

I. Pflichtversicherungen in der Schweiz

II. Rechtslage in Österreich

III. Rechtslage in Frankreich

IV. Rechtslage in England

V. Zusammenfassende Würdigung der europäischen Regelungen

§ 3 Besonderer Teil – Die Überprüfung ausgewählter marktüblicher Deckungsbegrenzungen auf ihre Zulässigkeit in Pflichtversicherungen mit ausgeprägtem Drittschutz

A Die Serienschadenklausel

I. Die Funktion der Serienschadenklausel im Versicherungsvertrag

II. Vereinbarkeit der Serienschadenklausel mit § 307 BGB

III. Vereinbarkeit der Serienschadenklausel mit § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

B Die Nachhaftungsbegrenzung

I. Vorkommen und Funktion der Nachhaftungsbegrenzung

II. Die Rechtsnatur der Nachhaftungsbegrenzung

III. Vereinbarkeit der Regelung mit § 307 BGB

IV. Entsprechende Anwendung des § 117 Abs. 1 VVG auf die Nachhaftungsbegrenzung

V. Vereinbarkeit der Regelung mit § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

VI. Gesamtergebnis zur Nachhaftungsbegrenzung

C Der Risikoausschluss für wissentliche Pflichtverletzungen(Pflichtwidrigkeitsklausel)

I. Vorkommen und Zweck der Pflichtwidrigkeitsklausel

II. Rechtsnatur

III. Verhältnis zu § 103 VVG

IV. Vereinbarkeit der Klausel mit § 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB

V. Vereinbarkeit der Pflichtwidrigkeitsklausel mit § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

VI. Ergebnis zur Pflichtwidrigkeitsklausel

D Der Haftungsausschluss für Ansprüche des Versicherungsnehmers gegen mitversicherte Personen

I. Vorkommen und Zweck der Klausel

II. Vereinbarkeit des Ausschlusses mit § 307 Abs. 2 Nr. 2BGB

III. Vereinbarkeit des Ausschlusses mit § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

IV. Ergebnis

E Der Ausschluss für Erfüllungsschäden

I. Vereinbarkeit des Ausschlusses mit § 307 Abs. 2 Nr. 2 BGB

II. Vereinbarkeit des Ausschlusses mit § 114 Abs. 2 S. 1 VVG

III. Ergebnis

§ 4 Zusammenfassung und Ausblick

A Zusammenfassende Bewertung

B Ergebnisse in Thesen

C Ausblick

Literaturverzeichnis