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Inhaltsverzeichnis
4
Georg Simmel und die aktuelle Stadtforschung: Einleitung
6
Ebenen aktueller Stadtforschung
7
Die Kapitel im Überblick
9
Simmel und die Stadtforschung
12
Georg Simmel, der Stadtsoziologe. Zur Einführung
13
1 Georg Simmel an der Berliner Universität
13
2 Georg Simmel und der Sozialcharakter des Großstädtersiii
15
2.1 Die Funktionalisierung des Soziallebens
15
2.2 Der großstädtische Charakter
17
2.3 Die Ambivalenz der Urbanisierung
18
2.4 Urbanisierung und Arbeitsteilung
20
3 Der hochnäsige Simmel
21
4 Der Großstadtessay – ein Missverständnis?
22
Literatur
24
Anmerkungen
24
Georg Simmel, die Großstadt und das Geistesleben
26
1
26
2
27
3
29
4
32
Literatur
33
Metropolenforschung
35
Simmel – Milgram – Sassen: Metropolen als Orte der Zivilisationsproduktion
36
1 Zivilisationsproduktion
36
2 Simmels Großstadtessay
37
3 Milgram: Kognitive Anpassung an städtische Reizüberflutung
40
4 Sassen: Global Cities und die Rolle der Finanzwirtschaft
41
5 Wertproduktion und die objektive Kultur
42
6 Metropolen
44
Literatur
46
Anmerkungen
46
Aktualität Simmels in der Wahrnehmung von Metropolen
48
1 Einleitung
48
2 Fragestellung
49
3 Methode
52
4 Stichprobenbeschreibung
53
5 Ergebnisse
54
5.1 Ergebnisse zur 1. Frage: Gelten die Metropolenmerkmale und Charakteristika,die zum Teil schon von Simmel für eine Großstadt genannt wurden, fürdie drei Metropolen Berlin, London und Paris?
54
5.2 Ergebnisse zur 2. Frage: Zeichnen sich die unterschiedliche historischeEntwicklung und die spezifische Eigenlogik von Metropolen in einemunterschiedlichen Wahrnehmungsbild und damit in unterschiedlichenCharakteristika der drei Metropolen in dem Bewertungsurteil ab?
58
6 Schlussbetrachtung
62
Literatur
63
Anmerkungen
66
Talent, Toleranz, Technologie: Kritische Anmerkungen zu drei neuen Zauberworten der Stadtpolitiki
68
1 Floridas Dreifaltigkeit
68
2 Die Stadt als Ort des Innovativen
71
3 Das prekäre Verhältnis von Kreativität und Urbanität
80
Literatur
81
Anmerkungen
82
Soziale Grenzen in der Stadt
83
Georg Simmels „Die Großstädte und das Geistesleben“ und die aktuelle Gentrification-Debatte. Eine Annäherung
84
1 Was ist Gentrification?
84
2 Räume der Gentrification
86
3 Theoretische Auseinandersetzungen
87
4 Verdrängung als Kernelement von Gentrification
90
5 Gentrification als Gegenstand politischer Kontroversen
94
6 Zwischenfazit: Offene Fragen in der aktuellen Gentrification-Debatte
96
7 Simmel und Gentrification?
98
Literatur
103
Anmerkungen
105
Simmel Reloaded: Ein klassischer soziologischer Blick auf die aktuelle Erforschung ethnischer Segregation
107
1 Fokus des Beitrags: Von Simmel zur ethnischen Segregation
107
2 Der Raum als Offenbarung sozialer Abgrenzung
109
2.1 Das stadtsoziologische Verständnis vom Raum
109
2.2 Die Struktur des Raumes hängt von der jeweiligen gesellschaftlichen Formation ab
111
3 Offene Fragen bei der Erforschung ethnischer Segregation
113
4 Die Segregationsforschung vor neuen Herausforderungen
116
4.1 Die Akteursperspektive in den Mittelpunkt der Analyse stellen
116
4.2 Den Blick auf die soziologischen Prozesse richten
119
5 Hinweise auf die Relevanz ethnischer Grenzziehungeniv für Segregationsprozesse
121
5.1 Ethnische Grenzziehungen im nationalgesellschaftlichen Kontext
121
5.2 Ethnische Grenzziehungen und die Stadtforschung
123
5.3 Beobachtung 1: Diskriminierung und räumliche Distanzierung
124
5.4 Beobachtung 2: Die „Befürwortung“ von „Andersartigkeit“ (und das eingeschränkte Zugeständnis gegenüber Minderheiten)
126
6 Schlussbetrachtungen
129
Literatur
130
Anmerkungen
137
Armut in der Stadt – historische und aktuelle Befunde
138
1 Einleitung
138
2 Die Städte in der Mitte des 19. Jahrhunderts
141
3 Die Städte zu Beginn des 20. Jahrhunderts
144
4 Städte der Neuzeit
147
5 Der Lauf der Zeit
150
Literatur
152
Anmerkungen
153
Das städtische Individuum und das/der Fremde
154
Soziale Differenzierung und Individualität. Georg Simmels Gesellschaftsund Zeitdiagnoseiii
155
1 Einleitung
155
2 Soziologie als moderne Wirklichkeitswissenschaft
158
3 Gesellschaftliche Differenzierung, Arbeitsteilung und Geldwirtschaft
162
4 Moderne Kultur und Lebensstil
164
5 Fazit
166
Von Berlin nach Chicago und weiter. Georg Simmel und die Reise seines „Fremden“
175
1 Einleitung
175
2 Georg Simmel: Der Fremde/Jude und die Moderne
176
3 Ferdinand Tönnies und die Verschwörung der Fremden
179
4 Max Weber und der pharisäische Geist
181
5 Werner Sombart: Eindringlinge und wurzelloser Geist
182
6 Robert Michels: Das Stigma der Illoyalität
185
7 Robert E. Park und Everett C. Hughes: Die Ethnisierung des Fremden
187
8 Zwei Emigranten, zwei Fremde
190
8.1 Ernst Grünfeld: Der Fremde als Peripherer
190
8.2 Lewis Coser und die Erfindung von Simmel als marginal man
192
9 Die judaisierende Interpretation Simmels
194
10 Schluss
195
Was heißt hier ethnische Gemeinschaftsbildung? Zur nachhaltigen Marginalisierung gemeinschaftsorientierter Bindungen
202
1 Einleitung
202
2 In der europäischen Stadt wird das Zusammenleben formal geordnet
205
2.1 Am Anfang der Stadtgesellschaft steht die Suche nach einer Alternative zum „oikos“
205
2.2 Sobald die Ausdifferenzierung der Stadt problematische Segregationseffekte hervorruft, wird schnell das ganze Stadtkonzept w
208
2.3 Die Marginalisierung der Gemeinschaftsbindungen bleibt trotz der Durchsetzung neuer Quartiertypen erhalten
209
3 Der Ausbau der formalen Strukturen macht gemeinschaftsorientierte Bindungen konstitutiv belanglos
212
3.1 In der Stadtgesellschaft wird die Gemeinschaftsbindung endgültig durch das Prinzip der Gleichberechtigung ersetzt
213
3.2 Die marginalisierten gemeinschaftsorientierten Bindungen gewinnen im lebensweltlichen Kontext neue Bedeutung
216
4 Unter den Bedingungen der Postmoderne wird die besondere lebensweltliche Relevanz gemeinschaftlicher Bindungen allmählich bewu
219
4.1 Inwiefern gemeinschaftliche Bindungen sich komplementär zur postmodernen Globalisierung entwickeln
221
4.2 Inwiefern die fortschreitende Mobilität die postmoderne Gesellschaft und die lebensweltlichen Diskursgemeinschaften zunehmen
223
5 Was bleibt von der ethnischen Gemeinschaftsbildung im Zeitalter der Postmoderne?
226
sprachigen
228
Architektur als kultureller Ausdruck
232
Soziologie der gebauten „Haut“ der Gesellschaft: Georg Simmels Architektursoziologie
233
1 Lebensund Formsoziologe, oder: Was ist eine Gesellschaft?
238
1.1 Konnex von Sozialund Gesellschaftstheorie oder „formaler Soziologie“ und „soziologischer Ästhetik“
239
1.2 Die Theorie menschlichen Lebens und die Eigendynamik des Sozio-kulturellen
241
2 Simmels Architektursoziologie
242
2.1 Architektursoziologie in Hinsicht auf jede Vergesellschaftung
242
2.2 Die gebaute Form oder „Haut“ der spezifisch modernen Gesellschaft
245
3 Fazit
249
Literatur
250
Vermittlerin zwischen Architektur und Kulturwissenschaft: Reflexionen zu Simmels Aufsatz
256
1 Typus, Typologie(n)
257
2 Simmel: Die metaphysische Bedeutung des architektonischen Elements
259
3 Typologie als Vermittlerin
260
4 Fazit
261
Erhaltung und Transformation von architektoni-schem Kulturerbe: Welterbe-Diskurs und planerische Praxis auf Zeche Zollverein
263
Erhaltung und Transformation architektonischen Erbes
263
2 Konfliktpotenziale von Erhaltungsstrategien
264
3 Georg Simmel: Transformation und Kultur
265
3.1 Kultur ist dynamisch
266
3.2 Kultur ist ein Gehäuse
267
3.3 Kultur und ihr immanenter Konflikt
267
3.4 Die Eigenart der kulturellen Form
268
4 Der Welterbe-Diskurs
269
5 Planerische Praxis auf Zollverein
275
6 Fazit
278
Literatur
280
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