Suchen und Finden
Inhaltsverzeichnis
5
Vorwort
13
Vorwort der Herausgeber
15
A
17
Abwehrstrategien der Täter
17
Abwehrstrategien der Täter
17
Einleitung
17
Ursachen des Verantwortungs-Abwehr-Systems
18
Verantwortungs-Abwehr-System und R¸ckfall- Pr‰vention
20
Literatur
21
Anatomisch korrekte Puppen
22
Anatomisch korrekte Puppen
22
Literatur
25
Armut von Kindern und Jugendlichen
26
Armut von Kindern und Jugendlichen
26
Armut und sexueller Missbrauch
32
Zur Inzidenz
36
Ausmaß
36
Ausmaß
36
Prävalenz
38
Literatur
41
B
42
Befragung von Kindern
42
Befragung von Kindern
42
Einleitung
42
Grundlagen zur Überprüfung der Glaubhaftigkeit
43
Spezifische Probleme
46
Literatur
46
Behinderung und sexuelle Gewalt
47
Behinderung und sexuelle Gewalt
47
Einleitung
47
Beratungsanlässe
48
Besonderheiten im Umgang mit behinderten Kindern und Jugendlichen
49
Ausblick
51
Literatur
52
Betroffenen-Bericht
53
Betroffenen-Bericht
53
C
56
CAPP – Child Assault Prevention Project
56
CAPP – Child Assault Prevention Project
56
Inhalte von CAPP
56
Kritik an CAPP
57
Literatur
58
D
59
Datenschutz
59
Datenschutz
59
Allgemeines
59
Erhebung und Weitergabe von Sozialdaten
59
Datenschutz und Strafanzeige
61
Literatur
62
Definitionen und Begriffe
63
Definitionen und Begriffe
63
Zur Begrifflichkeit
63
Zur Definition
64
Literatur
68
Dissoziation (Dissoziative Störung)
69
Dissoziation (Dissoziative Störung)
69
Literatur
71
Drei-Perspektiven-Modell: Ein feministisches Ursachenmodell
71
Drei-Perspektiven-Modell: Ein feministisches Ursachenmodell
71
Erweiterung des Blickwinkels
72
Handlungsmotivation
73
Verhaltensfördernde und -hemmende Internalisierungen
74
Handlungsmöglichkeiten
75
Kosten-Nutzen Abwägung
75
Den Teufelskreis durchbrechen
76
Literatur
77
E
77
Erinnerungen
77
Erinnerungen
77
Zur Häufigkeit fehlender Erinnerungen an sexuellen Missbrauch
78
Falsche Anschuldigungen auf Grund wieder gefundener Erinnerungen
81
Einfaches Vergessen, Dissoziation oder Verdrängung?
82
Literatur
84
Erziehung
85
Erziehung
85
Familiäre Konstellation
86
Erziehungsstile als Risiko
86
Mangel an Sexualerziehung
87
Gewöhnung an Körperkontakt wider Willen
87
Nichtachtung kindlicher Intuition
88
Gewähnung an Manipulation
88
Literatur
89
Erziehungsberatung
89
Erziehungsberatung
89
Die institutionelle Erziehungsberatung
89
Praxis der Erziehungsberatung bei sexueller Gewalt
91
Hinweise für Nutzer/innen der Erziehungsberatung bei sexueller Gewalt
92
Literatur
93
F
94
Fallanalyse, Operative Fallanalyse (OFA)
94
Fallanalyse, Operative Fallanalyse (OFA)
94
Deliktfelder, bei denen die Methode der Fallanalyse eingesetzt wird
95
Kinder als Opfer von Vergewaltigungen und Sexualmorden – die angezeigten und registrierten Fälle in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)
96
Die Fallanalyse (Fallrekonstruktion, Tathergangsanalyse) im Bereich der Tötungsdelikte und der sexuell motivierten Gewaltdelikte mit kindlichen Opfern
100
Ablauf der Fallanalyse
101
Die praktische Durchführung einer Fallanalyse
102
Die geografische Fallanalyse (GEOFAS)
103
Das Protokollieren von fallanalytischen Ergebnissen
103
Besseres Fallverstädnis durch Fallanalyse
104
Das Täterprofil
104
Polizeiliche Fallanalytiker – der Ausbildungsgang in Deutschland
105
Literatur
106
Falschbeschuldigungen
106
Falschbeschuldigungen
106
Untersuchungen aus den USA
108
Die erste deutsche Studie
109
Literatur
112
Familiendynamik
113
Familiendynamik
113
Trennungsangst
114
Rollenumkehr
115
Bündnisse der Familienmitglieder
116
Geschwisterbeziehungen
116
Literatur
117
Familien- und Vormundschaftsgericht
118
Familien- und Vormundschaftsgericht
118
Der Vorwurf des innerfamiliären Missbrauchs wird von auflen erhoben
118
Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs des gemeinsamen Kindes wird im Sorgerechtsstreit nach Trennung oder Scheidung der Eltern erhoben
122
Der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs richtet sich gegen außenstehende Dritte
123
Literatur
125
Feministisches Ursachenverständnis
125
Feministisches Ursachenverständnis
125
Die feministische Kernthese
126
Patriarchale Gesellschaftsstruktur und sexuelle Gewalt
126
Traditionelle Geschlechtsrollen und sexuelle Gewalt
129
Bewertung des feministischen Ansatzes
131
Literatur
131
Folgen
132
Folgen
132
Kurzzeitfolgen
133
Langzeitfolgen
134
Geschlechtstypische Unterschiede
134
Opfer ohne Symptome
135
Methodische Probleme der Folgeforschung
135
Literatur
136
Empfohlene Literatur:
137
Frauen als Täterinnen
137
Frauen als Täterinnen
137
„Ich kann es einfach nicht glauben“
138
Vorurteile – Wahrheit und Wunsch
138
Ursachen sexueller Gewalt durch Frauen
140
Was wissen wir über Täterinnen?
141
Der persönliche Hintergrund der Täterinnen
143
Notwendige Auseinandersetzungen der Jugendhilfe
144
Grundsätze der Arbeit mit Täterinnen
146
Literatur
147
G
147
Gefährdung des Kindeswohls – Eingriffe in das elterliche Sorgerecht
147
Gefährdung des Kindeswohls – Eingriffe in das elterliche Sorgerecht
147
§ 1666 BGB
147
§ 42 SGB VIII (KJHG)
149
Literatur
151
Geschichte
151
Geschichte
151
Die Antike
152
Literatur
157
Geschlecht des Beraters/der Beraterin
159
Geschlecht des Beraters/der Beraterin
159
Erfahrungen im Umgang mit betroffenen Kindern
159
Konzeptionelle und pers nliche Voraussetzungen
160
Literatur
163
Geschlechtskrankheiten
163
Geschlechtskrankheiten
163
Literatur
166
Geschwister bei sexueller Gewalt innerhalb der Familie
167
Geschwister bei sexueller Gewalt innerhalb der Familie
167
Die Beziehung zwischen den Geschwistern
168
Literatur
169
Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter
170
Geschwisterinzest im Kindes- und Jugendalter
170
Einleitung
170
Die besondere Bedeutung der Geschwisterbeziehung
171
Häufigkeit und Charakteristika
172
Familiendynamik
172
Folgen sexueller Traumatisierung durch Geschwisterinzest
174
Diagnostik und Therapie
175
Ungelöste Probleme
176
Literatur
176
Glaubhaftigkeitsuntersuchung und diagnostischer Erkenntnisprozess in Fällen sexuellen Missbrauchs
178
Einführung
178
Zur Frage der Abklärung des sexuellen Missbrauchsverdachts
179
Hypothesengeleitetes Vorgehen
180
Aussagetüchtigkeit
180
Aussagequalität und Aussagevalidität
181
Zusammenfassung und Ausblick
183
Literatur
184
Gynäkologische Untersuchung
187
Gynäkologische Untersuchung
187
Literatur
190
H
190
Häusliche Gewalt
190
Häusliche Gewalt
190
Begriffsbestimmungen
190
Fakten zum Zusammenhang von Gewalt gegen Frauen und Gewalt gegen Kinder
191
Auswirkungen der Gewalt gegen die Mutter auf die Töchter und Söhne
192
Die misshandelnden Männer und ihre Väterlichkeit
193
Die Mütter
193
Misshandelte M¸tter und ihre Beziehung zu den Kindern
194
Konsequenzen für die Praxis der Hilfeeinrichtungen
195
Fazit
198
Literatur
198
Helferinnen/Helfer und Professionalisierung
199
Helferinnen/Helfer und Professionalisierung
199
Literatur
206
Hilfen zur Erziehung und sexueller Missbrauch
206
Hilfen zur Erziehung und sexueller Missbrauch
206
Problemaufriss
206
Aktueller Stand
207
Praxis der Erziehungshilfe
209
Perspektiven für die Erziehungshilfe
211
Literatur
211
I
212
Institutionen und sexueller Missbrauch
212
Institutionen und sexueller Missbrauch
212
Überstrukturierte Einrichtungen
214
Unterstrukturierte Einrichtungen
216
Fazit
217
Literatur
217
Institutionen und sexueller Missbrauch: Täterstrategien und Reaktionsweisen
218
Institutionen und sexueller Missbrauch: Täterstrategien und Reaktionsweisen
218
Die Strategien der Täter (Täterinnen)
218
Berufswahl
218
Institutionelle Strukturen nutzen
218
Wahrnehmung der Umwelt vernebeln
219
Gezielte Suche nach verletzlichen Kindern
220
Strategien im Kontakt mit dem Opfer
221
Reaktionsweisen bei der Vermutung eines sexuellen Missbrauchs
222
Reaktionsweisen bei erwiesenem Missbrauch
223
Literatur
225
Internet
226
Internet
226
Gesetzliche Regelungen
228
Der Fall „Cathedral“
230
Intervention – die „Regeln der Kunst“
232
Intervention – die „Regeln der Kunst“
232
Literatur
239
J
240
Jugendämter
240
Jugendämter
240
Grundlegende Aufgaben öffentlicher Jugendhilfe
241
Die einzelnen Aufgaben der Jugendämter im Hinblick auf sexuellen Missbrauch
242
Literatur
248
Jugendliche Täter
250
Jugendliche Täter
250
Literatur
255
Jugendmedienschutz
256
Jugendmedienschutz
256
Jungen als Opfer
261
Jungen als Opfer
261
Das Ausmaß sexualisierter Gewalt gegen Jungen
262
Die Umstände sexueller Gewalt gegen Jungen
262
Die möglichen Folgen sexueller Gewalt gegen Jungen
263
Umsetzung der Erkenntnisse in Präventions- und Interventionsmaßnahmen
264
Beratung und Therapie
265
Beratung der Bezugspersonen
266
Jungenspezifische Prävention
266
Forschung intensivieren
267
Literatur
267
Jungenprostitution
270
Jungenprostitution
270
Fakten zur Jungenprostitution
271
Soziale Hintergründe
272
Motive der Strichjungen
273
Sexuelle Identität
273
Die Freier
274
Folgen
274
Anlaufstellen, Beratungsangebote, Streetwork
275
Literatur
276
Jungensozialisation
277
Jungensozialisation
277
Vorbemerkung
277
Wie werden Jungen zu Männern?
278
Sind Jungen und Männer durch ihre Sozialisation privilegiert?
278
Biologische Erklärungen
279
Unterschiedliche Männlichkeiten
279
Entwicklung der Geschlechtsidentität
280
Abgrenzung von der Mutter und fehlende männliche Vorbilder
280
Doing Gender
281
Aggression und Gewalt
282
Jungen sind unterschiedlich
282
Ausländische Jungen
283
Sexualität
284
Literatur
284
K
286
Kinder als „Täter“
286
Kinder als „Täter“
286
Einleitung
286
Definition und Phänomenologie
286
Entwicklungspsychopathologie
287
Familiärer Hintergrund
288
Zusammenfassung und therapeutisches Vorgehen
290
Literatur
292
Kinderpornographie
294
Kinderpornographie
294
Literatur
299
Kinder-Spieltherapie
300
Kinder-Spieltherapie
300
Kindzentriertheit, Kinderschutz und Strafverfolgung
300
Die Prinzipien der personzentrierten Kinderspieltherapie
301
Die Realisierung der personzentrierten Prinzipien bei sexueller Gewalt
303
Fazit
305
Literatur
306
Kinder- und Jugendhilfegesetz
307
Kinder- und Jugendhilfegesetz
307
Begriff, Zitierweise, Systematik
308
Entstehungsgeschichte
308
Zielsetzung, Adressaten
309
Aufgaben der Jugendhilfe (§§ 11– 60)
309
Strukturen der Jugendhilfe, Zusammenarbeit zwischen öffentlicher und freier Jugendhilfe (§§ 69–81)
310
Verfahrensvorschriften (§§ 85–97)
311
Wichtige Änderungen seit dem Inkrafttreten
311
Literatur
312
Kinderzeichnungen
312
Kinderzeichnungen
312
Literatur
315
Kindesmisshandlung
316
Kindesmisshandlung
316
Definition, Daten, Zahlen und Fakten
316
Misshandlungszeichen und Arten der körperlichen Misshandlung
317
Risikofaktoren und Erkl‰rungsmodelle
318
Psychodynamische Zusammenhänge
319
Auswirkungen für die Familie
319
Literatur
321
Literaturempfehlung
321
Kirche
322
Kirche
322
Präventive Maßnahmen
322
Die Sorge und Verantwortung für die primären Opfer sexuellen Missbrauchs
324
Die Sorge um den pädophilen bzw. ephebophilenMitarbeiter
325
Weitere Hilfen
326
Transparenz
327
Literatur
327
Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie als Beziehungsangebot
328
Klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie als Beziehungsangebot
328
Grundprinzipien der therapeutischen Methoden
328
Die therapeutische Arbeit mit Frauen
330
Literatur
333
Körperliche Untersuchung bei Kindesmisshandlung
334
Körperliche Untersuchung bei Kindesmisshandlung
334
Kindesmisshandlung
334
Literatur
336
L
337
Literatur
337
Literatur
337
Im Text genannte Primärliteratur
341
Sekundärliteratur
341
M
342
Mädchenprostitution
342
Mädchenprostitution
342
Ausmaß und Rezeption des Themas Mädchenprostitution
342
Erscheinungsformen der Mädchenprostitution
343
Soziale Lage und Risiken minderjähriger Frauen in der Prostitution
343
Erklärungsansätze
344
Interventionsstrategien
345
Literatur
345
Männliche Homosexualität
346
Männliche Homosexualität
346
Literatur
351
Medien
353
Medien
353
Einleitung
353
Welches Wissen zu sexuellem Missbrauch wird über Tages- und Wochenzeitungen vermittelt?
353
Diskussion
359
Literatur
361
Migrantinnen und Migranten
362
Migrantinnen und Migranten
362
Vorbemerkungen
362
Migration: Anlass zur Krise oder Chance?
364
Zur Lebenssituation türkischer Familien in der BRD
365
Sexuelle Gewalt an türkischen Mädchen
368
Institutionelle Hilfeangebote
369
Literatur
369
Missbrauch mit dem Missbrauch
371
Missbrauch mit dem Missbrauch
371
Argumente der Kampagne
374
Strategien der Kampagne „Missbrauch mit dem Missbrauch“
376
Literatur
377
Modell der vier Voraussetzungen – David Finkelhors Ursachenmodell
378
Modell der vier Voraussetzungen – David Finkelhors Ursachenmodell
378
Voraussetzung 1: Motivation zu sexuellem Missbrauch
379
Voraussetzung 2: Überwindung innerer Hemmungen
379
Voraussetzung 3: Überwindung äußerer Hemmfaktoren
380
Voraussetzung 4: Überwindung des kindlichen Widerstandes
380
Bewertung des Modells
382
Literatur
382
Mütter
383
Mütter
383
Die Situation und das Erleben betroffener Frauen
384
Mütter als Opfer traumatischer Erfahrungen
385
Mutterschaft
386
Mütter als Frauen in der herrschenden sexuellen Kultur
387
Schluss
387
Literatur
388
Mythen über sexuelle Gewalt
389
Mythen über sexuelle Gewalt
389
Definition von Mythen
389
Inhalte der Mythen zu sexueller Gewalt
389
Funktion und Folgen der Mythenakzeptanz
390
Zusammenfassung
393
Literatur
393
N
395
Nebenklage
395
Nebenklage
395
Literatur
402
O
403
Opferentschädigungsgesetz
403
Opferentschädigungsgesetz
403
Literatur
404
Opferschutzgesetz
405
Opferschutzgesetz
405
Literatur
405
P
406
Pädosexualität
406
Pädosexualität
406
Literatur
410
Geschichte
411
Parteilichkeit
411
Parteiliche Beratungsstellen
411
Parteiliche Beratungsstellen
411
Ziele parteilicher Beratungsstellen
412
Parteilichkeit bei nicht parteilichen Beratungsstellen
412
Parteilichkeit als Qualitätskriterium?
413
Schlussbemerkung
413
Literatur
413
Parteilichkeit in der Beratung
414
Parteilichkeit in der Beratung
414
Begriffsbestimmung
414
Parteilichkeit und feministische Soziale Arbeit
415
Parteilichkeit als Konzept der Beratung
416
Literatur
418
Pflegefamilien
419
Pflegefamilien
419
Sexuell missbrauchte Mädchen und Jungen in Pflegefamilien
419
Problematische Vermittlungspraxis
420
Psychodynamik sexuell missbrauchter Mädchen und Jungen
420
Standards für die Vermittlungspraxis
421
Pflegefamilien haben Erfolg
422
Sexueller Missbrauch in Pflegefamilien
423
Fazit
424
Literatur
425
Polizei
426
Polizei
426
Polygraph („Lügendetektor“)
428
Polygraph („Lügendetektor“)
428
Verwendung des Polygraphen in Deutschland
428
Darstellung des Untersuchungsablaufs
429
Beurteilung der Tauglichkeit des Verfahrens
430
Literatur
433
Posttraumatische Belastungsstörungen
434
Posttraumatische Belastungsstörungen
434
Literatur
435
Prävention als Elternbildung
436
Prävention als Elternbildung
436
Die Situation der Eltern
436
Grundsätze der Elternbildung
437
Inhalte und Ziele der Elternbildung
437
Was brauchen Mütter und Väter an einem Elternabend?
438
Strukturen professioneller Elternbildung
439
Literatur
441
Prävention in der Heimerziehung
441
Prävention in der Heimerziehung
441
Enttabuisierung in der Hilfeplanung
442
Über Hemmnisse und einige Möglichkeiten der Pädagogik
443
Vom Objekt zum Subjekt
443
Dem Geschehenen Worte geben
444
Sexualität und Geschlechterrolle
444
Arbeit mit misshandelnden Eltern versus Kinderschutz?
445
Prävention im Heim nur durch Professionalisierung
446
Möglichkeiten der Pädagoginnen
446
Über Kommunikationsstrukturen
447
Über Leitung
447
Literatur
448
Prävention in der Kindertagesbetreuung
449
Prävention in der Kindertagesbetreuung
449
Präventive Erziehungshaltung
449
Zentrale Themen
449
Vorbedingungen präventiver Arbeit
450
Die pädagogische Basis für Präventionsarbeit
451
Mädchen und Jungen stärken
452
Umsetzung im erzieherischen Alltag
452
Positive Prävention
453
Literatur
453
Prävention in der Schule
454
Prävention in der Schule
454
Aufgaben schulischer Prävention
454
Präventionsansätze und Materialien
455
Möglichkeiten und Grenzen schulischer Prävention
457
Schulische Rahmenbedingungen
460
Literatur
460
Prävention mit Kindern
463
Prävention mit Kindern
463
Ziele und Themen
463
Ist Prävention mit Kindern sinnvoll?
465
Kritik an den bisherigen Präventionsversuchen mit Kindern
467
Schlussfolgerungen
469
Literatur
470
Prozesskostenhilfe
471
Prozesskostenhilfe
471
Psychiatrie und sexueller Missbrauch
473
Psychiatrie und sexueller Missbrauch
473
Literatur
474
Psychoanalyse und Inzest
475
Psychoanalyse und Inzest
475
Literatur
480
Psychoanalytische Psychotherapie
481
Psychoanalytische Psychotherapie
481
Literatur
485
Psychodynamik sexuell missbrauchter Mädchen und Frauen
486
Psychodynamik sexuell missbrauchter Mädchen und Frauen
486
Literatur
490
Psychodynamik sexuell missbrauchter Männer
491
Psychodynamik sexuell missbrauchter Männer
491
Literatur
494
R
496
Rahmenbedingungen für Interventionen
496
Rahmenbedingungen für Interventionen
496
Fehler und Erfolge analysieren
496
Aus- und Fortbildung
496
Verankerung des Themas in der gesamten Jugendhilfe
497
Die bestehenden Angebote zu einem Hilfesystem verknüpfen
498
Zur Bedeutung von Spezialeinrichtungen
498
Jugendberatung
500
Öffnung der Einrichtungen für Minderheiten
501
Geschlechtsspezifische Angebote
501
Zugang zum Hilfeangebot
501
Finanzielle Absicherung der Einrichtungen
501
Fallunabhängige Kooperation und Vernetzung
502
Literatur
504
Rechtsmittel
505
Rechtsmittel
505
Rechtsmittel gegen Verfügungen der Staatsanwaltschaft (§§ 171 bis 177 StPO)
505
Rechtsmittel gegen gerichtliche Entscheidungen (§§ 296 bis 358 StPO)
506
Risiko- und Schutzfaktoren in der Ätiologie und Bewältigung von Misshandlung und Vernachlässigung
509
Risiko- und Schutzfaktoren in der Ätiologie und Bewältigung von Misshandlung und Vernachlässigung
509
Risiko- und Schutzfaktoren in der Ätiologie von Misshandlung und Vernachlässigung
510
Risiko- und Schutzfaktoren hinsichtlich der Folgen einer Viktimisierung
513
Literatur
515
Ritualisierter Kindesmissbrauch
517
Ritualisierter Kindesmissbrauch
517
Die Wurzeln rituellen Kindesmissbrauchs
518
Was ist ritualisierter Missbrauch?
519
Was versteht man unter Tier- und Menschenopferungen?
520
Ritualisierte Formen körperlicherKindesmisshandlung
521
Ritualisierte Formen psychischer Kindesmisshandlung
521
Folgen ritualisierter Gewalt
522
Literatur
524
Rückfälle von Sexualstraftätern
525
Rückfälle von Sexualstraftätern
525
Fehlende und/oder methodisch problematische Untersuchungen
525
Untersuchungsergebnisse zur Rückfälligkeit
526
Verlaufsformen von Sexualdelinquenz
527
Faktoren, die das Rückfallrisiko erhöhen
529
Reduziert therapeutische Behandlung das Rückfallrisiko?
530
Fazit
530
Literatur
531
Rückführungskriterien
532
Rückführungskriterien
532
Vorschläge für Kriterien zur Einschätzung von Gefährdungspotenzialen
534
Der Täter
534
Partnerinnen von innerfamilial missbrauchenden Männern
535
Die Paarbeziehung
536
Die Eltern-Kind-Beziehung
536
Das Kind
536
Soziale Integration der Familie
537
Literatur
538
S
539
Selbsthilfe
539
Selbsthilfe
539
Selbsthilfe – verschiedene Ebenen
539
Die Basis der ersten Selbsthilfegruppen
540
Spezifische Merkmale klassischer Selbsthilfe
541
Finanzielle Mittel
542
Ziele und Mittel der Selbsthilfe
543
Professionalisierte Varianten der Selbsthilfe
544
Regionale Bedingungen
544
Aussichten
544
Literatur
545
Sextourismus
545
Sextourismus
545
Literatur
550
Weiterf¸hrende Literatur
550
Sexualpädagogik
552
Sexualpädagogik
552
Zur Genese des Verhältnisses von Sexualpädagogik und sexuellen Missbrauch
552
Was ist Sexualität?
553
Emanzipatorische Sexualp‰dagogik
553
Emanzipatorische Sexualpädagogik
554
Die Gratwanderung der Sexualpädagogik in derMissbrauchsprävention
555
Sexualpädagogik als Primärprävention vonsexuellem Missbrauch
556
Literatur
558
Sexuell auffälliges Verhalten von Kindern
558
Sexuell auffälliges Verhalten von Kindern
558
Kindliches sexuelles Verhalten und Normen
559
Sexuell auffälliges Verhalten und sexueller Missbrauch
562
Literatur
563
Sexuelle Entwicklung von Kindern bis zur Pubertät
564
Sexuelle Entwicklung von Kindern bis zur Pubertät
564
Was soll man unter kindlicher Sexualität verstehen?
564
Sexuelle Erfahrungen mit dem eigenen Körper
565
Sexuelle Erfahrungen mit anderen
566
Sexuelles Wissen
567
Einflussfaktoren sexueller Entwicklung
568
Literatur
569
Sexuelle Übergriffe in der Therapie
570
Sexuelle Übergriffe in der Therapie
570
Berufsethik, Zivil- und Strafrecht
571
Untersuchungen zur Prävalenz
571
Therapeutinnen- und Therapeutenbefragungen
571
Klientinnen- und Klientenbefragungen
572
Befragungen von Folgetherapeutinnen und - therapeuten
572
Risikofaktoren für sexuelle Übergriffe
573
Risikofaktoren bei Psychotherapeuten/-innen
573
Risikofaktoren bei Klientinnen und Klienten
574
Äußere Merkmale sexueller Übergriffe und deren Begründungen durch die Therapeuten/-innen
574
Folgen sexueller Übergriffe für die Klientinnen und Klienten
575
Literatur
576
Sicherungsverwahrung
578
Sicherungsverwahrung
578
Literatur
581
Soziale Schicht
582
Soziale Schicht
582
Literatur
583
Sozialpädagogische Prozessbegleitung für Opferzeuginnen und -zeugen im Rahmen der Jugendhilfe
583
Sozialpädagogische Prozessbegleitung für Opferzeuginnen und -zeugen im Rahmen der Jugendhilfe
583
Ein Einzelfall
585
Literatur
588
Literaturempfehlungen
589
Sozialtherapeutische Anstalt
590
Sozialtherapeutische Anstalt
590
Literatur
595
Spezialisierte Beratungsstellen
596
Spezialisierte Beratungsstellen
596
Literatur
601
Sport
602
Sport
602
Auswirkungen sexueller Gewalt auf die Körper- und Bewegungsentwicklung von Frauen
602
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Frauen im Sport
604
Sport als Männerdomäne
606
Sexuelle Gewalt gegen Jungen und die Sozialisation von „Männlichkeit“ im Sport
606
Literatur
607
Staatliches Wächteramt
608
Staatliches Wächteramt
608
Grundsätzliche Bedeutung
608
Staatliches Wächteramt und Elternrecht
608
Träger des Wächteramtes
609
Funktionen des Wächteramtes
609
Voraussetzungen für die Aktualisierung des Wächteramtes
610
Modalitäten und Kautelen des staatlichen Wächteramtes
610
Konkretisierungen des Staatlichen Wächteramtes
610
Literatur
611
Staatsanwaltschaft
612
Staatsanwaltschaft
612
Literatur
616
Strafanzeige/Anzeigepflicht
616
Strafanzeige/Anzeigepflicht
616
Literatur
620
Literaturempfehlungen
621
Strafverfahren
621
Strafverfahren
621
Strafvollzug
625
Strafvollzug
625
Literatur
629
Weitere Literatur
629
Strafvorschriften gegen sexuellen Missbrauch (§§ 174 bis 184c StGB)
630
Strafvorschriften gegen sexuellen Missbrauch (§§ 174 bis 184c StGB)
630
Literatur
632
Supervision
632
Supervision
632
Supervision als Krisenintervention
632
Unbewusste Prozesse in Team und Einrichtung
633
Professionelle Anforderungen und Anregungen an Teams, Einrichtungen, Supervisor( inn) en
635
Literatur
637
Systemische Erklärungsansätze zum Sexuellen Missbrauch
637
Systemische Erklärungsansätze zum Sexuellen Missbrauc
637
Literatur
640
Systemische Therapieansätze bei der Arbeit mit sexueller Gewalt
640
Systemische Therapieansätze bei der Arbeit mit sexueller Gewalt
640
Theoretischer Hintergrund
640
Die Entwicklung systemischer Beratung und Therapie bei sexuellem Missbrauch
641
Systemische Methoden
642
Konzepte zur Therapie bei sexuellem Missbrauch
643
Familienorientierte Therapie
643
Therapie mit Opfern
645
Tätertherapie
646
Literatur
646
T
648
Täterbehandlung
648
Täterbehandlung
648
Vorbemerkungen
648
Tradierte Defizite in Wissenschaft und Praxis der Täterbehandlung
649
Gegenwärtige Tendenzen der Sexualtäterbehandlung
651
Zusammenfassung
653
Literatur
654
Tätergespräch
655
Tätergespräch
655
Voraussetzungen für ein Gespräch
656
Vorbereitung der Beraterin/des Beraters
657
Das Gespräch
658
Das Gespräch als diagnostische Möglichkeit nutzen
659
Warum kommen Täter zu einem solchen Gespräch?
660
Gefahren eines solchen Gesprächs
660
Literatur
661
Täterprävention
662
Täterprävention
662
Inhalte der Täterprävention
662
Bedingungen für die täterpräventive Arbeit
664
Literatur
665
Täterprävention und männliche Sozialisation
666
Täterprävention und männliche Sozialisation
666
Ergebnisse einer Studie des Deutschen Jugendinstituts
666
Von klein auf gelernt
667
Sexualaufkl‰rung durch Pornographie
667
Funktionalisierung von Sexualität
668
Täterprävention durch Veränderung des Männlichkeitsverständnisses
669
Literatur
671
Täterstrategien und Prävention
673
Täterstrategien und Prävention
673
Systematische Verstrickung der Kinder
673
Gefährdungsfaktoren für Kinder
674
Strategien der sexuellen Annäherung
675
Lange Planung und Dauer des Missbrauchs im sozialen Nahraum
675
Schlussfolgerungen für die Prävention
676
Literatur
679
Traditionelles Ursachenverständnis
679
Traditionelles Ursachenverständnis
679
Literatur
683
Trauma
684
Trauma
684
Traumatisierungen durch sexuelle Reize
684
Traumatisierungen der Sexualität durch nicht sexuelle Reize
686
Literatur
686
Trennung und Scheidung, Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs bei sexuellem Missbrauchsverdacht
687
Trennung und Scheidung, Regelung der elterlichen Sorge und des Umgangs bei sexuellem Missbrauchsverdacht
687
Einführung
687
Zum Stand der Diskussion
691
Fazit
692
Literatur
694
U
695
Umstände
695
Umstände
695
Bekanntschaftsgrad zwischen Kindern und Tätern
695
Art und Dauer des sexuellen Missbrauchs
695
Alter der Kinder
696
Alter der Täter
696
Geschlecht der Täter
697
Familiale Situation der sexuell missbrauchten Mädchen und Jungen
697
Literatur
697
V
698
Väter
698
Väter
698
Literatur
701
Verdrängung
701
Verdrängung
701
Begriffsbestimmungen
701
Verdrängter sexueller Missbrauch und Wiedererinnerung
703
Literatur
706
Verführungstheorie
707
Verführungstheorie
707
Was ist die Verührungstheorie?
707
Freuds Gründe für den Widerruf der Verführungstheorie
708
Kritik an Freud und seinem Widerruf der Verführungstheorie
708
Verteidigung Freuds durch Psychoanalytiker/innen
709
Blinde Flecken der „Verteidiger“ Freuds
711
Fazit
711
Literatur
712
Vergewaltigung
713
Vergewaltigung
713
Begriffsbestimmung
713
Veröffentlichungsbereitschaft und Häufigkeit von Vergewaltigungen
714
Anzeigebereitschaft und Sanktionsrisiko der Täter
715
Vergewaltigung als psychisches Trauma
716
Bewältigungsprozesse nach einer Vergewaltigung
718
Literatur
719
Verhaltenstherapie
721
Verhaltenstherapie
721
Einleitung
721
Therapeutisches Vorgehen
722
Resümee
726
Literatur
726
Vernachlässigung
728
Vernachlässigung
728
Definition, Daten, Zahlen und Fakten
728
Risikofaktoren
729
Folgen
730
Familiale Hintergründe
731
Hilfen
732
Literatur
733
Vernehmung von Kindern
733
Vernehmung von Kindern
733
Rechtliche Rahmenbedingungen
733
Gestaltung der Vernehmung unter dem Aspekt des Zeugenschutzes
735
Gestaltung der Vernehmung unter dem Aspekt des Beweiswertes
737
Literatur
739
Videoaufzeichnungen
740
Videoaufzeichnungen
740
Rechtliche Rahmenbedingungen
740
Technische Umsetzung
743
Eignung der Videotechnik als Maßnahme des Opfer-/Zeugenschutzes
744
Literatur
745
W
746
Weibliche Sozialisation
746
Weibliche Sozialisation
746
Literatur
751
Z
752
Zeugenbegleitprogramm für Kinder im Strafverfahren
752
Zeugenbegleitprogramm für Kinder im Strafverfahren
752
Zur Situation kindlicher Zeugen und Zeuginnen in Strafverfahren
752
Theoretischer Hintergrund des Zeugenbegleitprogramms
753
Ablauf und Inhalt der Begleitung kindlicher Zeugen und Zeuginnen
754
Vorbereitung auf die Hauptverhandlung
755
Begleitung während der Hauptverhandlung
757
Nachbesprechung
758
Rahmenbedingungen
758
Zur Wirkung von Zeugenbegleitung bei kindlichen und jugendlichen Zeuginnen
759
Resümee
759
Literatur
760
Zeuginnen und Zeugen
761
Zeuginnen und Zeugen
761
Vor der Hauptverhandlung …
762
Während der Hauptverhandlung...
763
Nach der Hauptverhandlung …
765
Literatur
766
Literaturempfehlungen
767
Autorenregister
769
Sachregister
783
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.