Age Power 2010 - Erfolgreiches Best Ager-Marketing - Mit strategischer und psychologischer Ausrichtung zur richtigen Kommunikation in gesättigten Märkten

von: Tobias Giereth

Diplomica Verlag GmbH, 2006

ISBN: 9783842800182 , 189 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 34,99 EUR

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Age Power 2010 - Erfolgreiches Best Ager-Marketing - Mit strategischer und psychologischer Ausrichtung zur richtigen Kommunikation in gesättigten Märkten


 

Age Power 2010 - Erfolgreiches Best Ager-Marketing

1

Inhaltsangabe

7

Einleitung

13

A-Teil:Strategische Unternehmensausrichtung als Grundvoraussetzung für den Eintritt in den Best Age-Markt in Deutschland bis 2010

17

1. Von bestehenden Strategien in gesättigten Märkten zu einem neuen Strategiekonzept als Idealposition

17

1.1. Bestandsaufnahme als Ausgangssituation für weitere strategische Überlegungen

17

1.2. Gesättigte Märkte in Deutschland

19

1.3. Neues Strategiekonzept in gesättigten Märkten

23

1.4. Zielgruppenrelevante Differenzierung als Grundvoraussetzung für den Einstieg in den Best Age-Markt

25

2. Untersuchung der Bedeutung des Best Age-Marktes bis 2010

29

2.1. Kritische Betrachtung des Best Age-Marktes

29

2.2. Risiko-Analyse anhand relevanter Themenfelder

29

2.3. Chancen-Analyse

39

3. Profil des Best Agers als mündiger Konsument

41

3.1. Untersuchung charakteristischer Altersmerkmale

41

3.2. Wissenschaftliche Befunde zur Widerlegung von Vorurteilen gegenüber Best Agern

46

3.3. Lebenssituation im Best Age

48

3.4. Der Best Ager 2010 als Wohlstandserbe

49

3.5. Interesse der Best Ager an ein zielgruppenadäquates Produkt

49

3.6. Der mündige Konsument allgemein

50

3.7. Kennzeichen des Best Agers 2010

53

4. Alternativer Segmentierungsansatz als Ausweg aus dem Dilemma

59

4.1. Vorwissenschaftliche Überlegung

59

4.2. Bedeutung der Relevanz als Basis für eine neue Segmentierung

60

4.3. Forderungen an die neue Segmentierung

61

4.4. Die Relevanz-Segmentierung

62

4.5. Grundthese und Suche nach den neuen Konstanten mit Überprüfung am Status-quo

63

5. Strategische Entscheidungshilfe hinsichtlich der Markenpositionierung für die neue Zielgruppe Best Ager

67

5.1. Entscheidungskriterien Dachmarke oder Sub-Brand

67

5.2. Allgemeine Konflikte bei der Erschließung neuer Zielgruppen

68

B-Teil:Grundlegende psychologische Schwerpunkte für die Best Ager-Kommunikation hinführend der Bedeutung und Positionierung des Selbst als essenzielles Elementarmodell unseres Handelns

69

1. Untersuchung bestimmter verhaltenspsychologischer Phänomene bei der Kaufentscheidung des mündigen Konsumenten

69

1.1. Limitierter Kauf des mündigen Konsumenten

69

1.2. Habitualisierter Kauf des mündigen Konsumenten

71

1.3. Ausnahme zentraler Beeinflussung und extensiver Käufe

71

1.4. Die Konsequenz der Bequemlichkeit des Konsumenten – der Knock-Out-USP

72

1.5. Die psychologische Preispolitik für den mündigen Konsumenten

73

1.6. Der Endowment-Effekt bei der Kaufentscheidung

74

1.7. Der Vergleich bei der Kaufentscheidung

74

1.8. Der lange Weg vom Wunsch zum Kauf

75

2. Untersuchung bestimmter lernpsychologischer Phänomene auf ihre Bedeutung für die Werbung mit dem mündigen Konsumenten

77

2.1. Der Trugschluss der klassischen Konditionierung in der Werbung

77

2.2. Der Trugschluss der operanten Konditionierung in der Werbung

78

2.3. Die Bedeutung der Einstellung für das Verhalten des Best Agers

79

3. Untersuchung der Bedeutung des Unterbewusstseins für die Werbekommunikation allgemein und für den Best Ager

83

3.1. Vorbewusste Vorentscheidung vor einem Kauf

83

3.2. Die eklatante Leugnung des Unterbewusstseins

85

3.3. Beeinflussung des Handelns durch unbewusste Gedächtnisleistungen

85

3.4. Erzeugung bewusster Prozesse

87

3.5. Schaffung unbewusster Vertrautheit mittels Priming

87

3.6. Assimilation und Kontrast in gesättigten Märkten

89

3.7. Reaktanz und die Partizipation daran

90

3.8. Nutzung kognitiver Dissonanz

92

4. Emotionspsychologie: Untersuchung der Bedeutung von Emotionen für die Best Ager-Kommunikation

95

4.1. Evolutionstheoretische Emotionstheorie

95

4.2. Emotionen heute

95

4.3. Einfluss von Emotionen auf das menschliche Handeln

97

4.4. Willentliche Beeinflussung von Emotionen

98

4.5. Bedeutung des neurologischen Überwachungssystem für die Werbung

98

4.6. Emotionen vs. Kognitionen

99

4.7. Die Macht der Emotionen bei der Gedächtnisleistung

101

4.8. Die Emotionslage alter Menschen

102

5. Entwicklungspsychologie: Untersuchung bestimmter psychologischer Phänomene der Neuzeit und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept des Best Agers

105

5.1. Gruppenpsychologische Phänomene als Basis für das Selbstkonzept

105

5.2. Aktivierung von Neugier beim Best Ager

107

5.3. Kommunikation über das Urmotiv Mangel

108

5.4. Langeweile im gehobenen Alter

109

5.5. Gesellschaftsphänomen Narzissmus

109

5.6. Prestige und Suggestion zum Zweck der Beeinflussung des Best Agers

110

5.7. Die Kontroverse der Identität mit fortschreitendem Alter

111

5.8. Individualität als gesellschaftliches Phänomen der Selbstpositionierung

112

6. Untersuchung der Bedeutung intimer Formate im TV als aktuelles Phänomen überleitend zur Selbstpositionierung des Best-Agers

115

6.1. Stars und Sternchen in ihrer allgemeinen Funktion als Kommunikatoren

115

6.2. Schaffung von Identifikation und die Konsequenz für die Best Ager-Werbung

115

6.3. Kongruenz von Konstanz und Wandel in der Zielgruppe der Best Ager

117

6.4. Relevanz intimer Formate für den Best Ager

118

7. Allgemeine Grundsätze des Selbst zur Überleitung auf die Bedeutung selbstpositorischer Prozesse im Alter und derer Adaption auf die Best Ager-Werbung

121

7.1. Der Selbstwert und die Bedeutung für die Prominentenwerbung

121

7.2. Sympathie-Hypothese, Selbstwerterhöhungstheorie und Werbung

123

7.3. Grundüberlegung zum Selbstwertgefühl

124

7.4. Identitätswahl beim Best Ager

125

7.5. Selbstdarstellung und Selbstwert

126

7.6. Selbstdarstellung als Triebfeder

127

7.7. Unterschied zwischen Selbstergänzung und Selbstdarstellung

128

7.8. Das Selbstkonzept

129

8. Entwicklungspsychologische Betrachtung: Das Selbst - ein lebenslanger Prozess

131

8.1. Grundstein des Selbst im Kindesalter

131

8.2. Der Prozess der Selbst-Immunisierung

132

8.3. Konservative Anpassung - Die Regulation des alternden Selbst

133

8.4. Die Bedeutung der Selbstpositionierung beim Best Ager

134

8.5. Die Selbstdefinition im Alter

135

8.6. Selbstregulation im Alter

136

8.7. Psychologische Verwurzelung von Altersstereotypen und die Angst der Entlarvung

136

9. Von der psychologischen Selbstpositionierung zur Positionierung des Selbst in der Best Ager-Werbung

139

9.1. Die Selbstdefinition als Motiv jedes Menschen

139

9.2. Symbole als Bausteine des Selbst

140

9.3. Grundvoraussetzung der Selbstpositionierung

141

9.4. Das Arbeitsselbst

142

9.5. Einfluss des Arbeitsselbst auf Denken, Fühlen und Handeln

142

9.6. Das kontextabhängige Selbst

143

9.7. Funktionsweise des Arbeitsselbstkonzepts und Anwendung in der Werbekommunikation

144

C-Teil:Kommunikative Umsetzung im TV unter Berücksichtigung der Bedeutung von Stereotype in der Best Ager-Werbung vor dem Hintergrund einer werbehabitualisierten Gesellschaft bis 2010

145

1. Bestandsaufnahme der Werbung im TV

145

1.1. Zur Zielsetzung der Werbung

145

1.2. Ineffizienz des Gros der Werbung

146

1.3. Informationsflut und Wartezeiten

146

1.4. Maxime an Werbespots im Fernsehen

147

2. Generelle psychologische Phänomene

149

2.1. Aus der Persönlichkeitspsychologie: Das Involvement

149

2.2. Aus der Wahrnehmungspsychologie bei Ansprache des mündigen Konsumenten

150

2.3. Aus der Lerntheorie für die Kommunikation mit dem Best Ager

158

3. TV-Werbung für den Best Ager – Jungfräuliches Terrain betreten

161

3.1. TV-Konsum der Best Ager

161

3.2. Realitätserzeugung der Massenmedien

162

3.3. Fernsehen und Emotionen

162

3.4. TV-Werbung als Traumfabrik

163

3.5. Psychische Distanzfähigkeit des Menschen

164

3.6. Intimität der Werbung

165

3.7. Virale Werbung via TV-Spots

166

4. Stereotype in der Werbung: Ein möglicher Umsetzungsansatz für den Best Ager

169

4.1. Die Begrenztheit des Werbe-Spots

169

4.2. Stereotype für den Best Ager – mit Feuer Feuer bekämpfen

169

4.3. Gründe für die Verwendung von Stereotype in der Werbung

170

4.4. Erfolg durch Stereotype

171

4.5. Herleitung für den Best Ager

172

4.6. Schaffung eines stereotypen Kult-Slogans

173

4.7. Die Streuung der Werbung unter erweiterten Gesichtspunkten

174

5. Bedeutung der Erkennung von Trends für den Best Age-Markt aufgrund des Zukunftscharakters unternehmerischer Entscheidungen

175

5.1. Mode und Moden

175

5.2. Zwei allgemeine Kreativregeln und ihre Umsetzung im TV

178

5.3. Grundlegende Trendregel

178

5.4. Best Ager und Trends

179

5.5. Kreative Werbung gegen alle Widerstände

180

5.6. Schlusswort: Schwarze Schafe oder Sündenbock?

180

FAZIT

181

Literaturverzeichnis

183