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Age Power 2010 - Erfolgreiches Best Ager-Marketing - Mit strategischer und psychologischer Ausrichtung zur richtigen Kommunikation in gesättigten Märkten
Age Power 2010 - Erfolgreiches Best Ager-Marketing
1
Inhaltsangabe
7
Einleitung
13
A-Teil:Strategische Unternehmensausrichtung als Grundvoraussetzung für den Eintritt in den Best Age-Markt in Deutschland bis 2010
17
1. Von bestehenden Strategien in gesättigten Märkten zu einem neuen Strategiekonzept als Idealposition
17
1.1. Bestandsaufnahme als Ausgangssituation für weitere strategische Überlegungen
17
1.2. Gesättigte Märkte in Deutschland
19
1.3. Neues Strategiekonzept in gesättigten Märkten
23
1.4. Zielgruppenrelevante Differenzierung als Grundvoraussetzung für den Einstieg in den Best Age-Markt
25
2. Untersuchung der Bedeutung des Best Age-Marktes bis 2010
29
2.1. Kritische Betrachtung des Best Age-Marktes
29
2.2. Risiko-Analyse anhand relevanter Themenfelder
29
2.3. Chancen-Analyse
39
3. Profil des Best Agers als mündiger Konsument
41
3.1. Untersuchung charakteristischer Altersmerkmale
41
3.2. Wissenschaftliche Befunde zur Widerlegung von Vorurteilen gegenüber Best Agern
46
3.3. Lebenssituation im Best Age
48
3.4. Der Best Ager 2010 als Wohlstandserbe
49
3.5. Interesse der Best Ager an ein zielgruppenadäquates Produkt
49
3.6. Der mündige Konsument allgemein
50
3.7. Kennzeichen des Best Agers 2010
53
4. Alternativer Segmentierungsansatz als Ausweg aus dem Dilemma
59
4.1. Vorwissenschaftliche Überlegung
59
4.2. Bedeutung der Relevanz als Basis für eine neue Segmentierung
60
4.3. Forderungen an die neue Segmentierung
61
4.4. Die Relevanz-Segmentierung
62
4.5. Grundthese und Suche nach den neuen Konstanten mit Überprüfung am Status-quo
63
5. Strategische Entscheidungshilfe hinsichtlich der Markenpositionierung für die neue Zielgruppe Best Ager
67
5.1. Entscheidungskriterien Dachmarke oder Sub-Brand
67
5.2. Allgemeine Konflikte bei der Erschließung neuer Zielgruppen
68
B-Teil:Grundlegende psychologische Schwerpunkte für die Best Ager-Kommunikation hinführend der Bedeutung und Positionierung des Selbst als essenzielles Elementarmodell unseres Handelns
69
1. Untersuchung bestimmter verhaltenspsychologischer Phänomene bei der Kaufentscheidung des mündigen Konsumenten
69
1.1. Limitierter Kauf des mündigen Konsumenten
69
1.2. Habitualisierter Kauf des mündigen Konsumenten
71
1.3. Ausnahme zentraler Beeinflussung und extensiver Käufe
71
1.4. Die Konsequenz der Bequemlichkeit des Konsumenten – der Knock-Out-USP
72
1.5. Die psychologische Preispolitik für den mündigen Konsumenten
73
1.6. Der Endowment-Effekt bei der Kaufentscheidung
74
1.7. Der Vergleich bei der Kaufentscheidung
74
1.8. Der lange Weg vom Wunsch zum Kauf
75
2. Untersuchung bestimmter lernpsychologischer Phänomene auf ihre Bedeutung für die Werbung mit dem mündigen Konsumenten
77
2.1. Der Trugschluss der klassischen Konditionierung in der Werbung
77
2.2. Der Trugschluss der operanten Konditionierung in der Werbung
78
2.3. Die Bedeutung der Einstellung für das Verhalten des Best Agers
79
3. Untersuchung der Bedeutung des Unterbewusstseins für die Werbekommunikation allgemein und für den Best Ager
83
3.1. Vorbewusste Vorentscheidung vor einem Kauf
83
3.2. Die eklatante Leugnung des Unterbewusstseins
85
3.3. Beeinflussung des Handelns durch unbewusste Gedächtnisleistungen
85
3.4. Erzeugung bewusster Prozesse
87
3.5. Schaffung unbewusster Vertrautheit mittels Priming
87
3.6. Assimilation und Kontrast in gesättigten Märkten
89
3.7. Reaktanz und die Partizipation daran
90
3.8. Nutzung kognitiver Dissonanz
92
4. Emotionspsychologie: Untersuchung der Bedeutung von Emotionen für die Best Ager-Kommunikation
95
4.1. Evolutionstheoretische Emotionstheorie
95
4.2. Emotionen heute
95
4.3. Einfluss von Emotionen auf das menschliche Handeln
97
4.4. Willentliche Beeinflussung von Emotionen
98
4.5. Bedeutung des neurologischen Überwachungssystem für die Werbung
98
4.6. Emotionen vs. Kognitionen
99
4.7. Die Macht der Emotionen bei der Gedächtnisleistung
101
4.8. Die Emotionslage alter Menschen
102
5. Entwicklungspsychologie: Untersuchung bestimmter psychologischer Phänomene der Neuzeit und ihre Bedeutung für das Selbstkonzept des Best Agers
105
5.1. Gruppenpsychologische Phänomene als Basis für das Selbstkonzept
105
5.2. Aktivierung von Neugier beim Best Ager
107
5.3. Kommunikation über das Urmotiv Mangel
108
5.4. Langeweile im gehobenen Alter
109
5.5. Gesellschaftsphänomen Narzissmus
109
5.6. Prestige und Suggestion zum Zweck der Beeinflussung des Best Agers
110
5.7. Die Kontroverse der Identität mit fortschreitendem Alter
111
5.8. Individualität als gesellschaftliches Phänomen der Selbstpositionierung
112
6. Untersuchung der Bedeutung intimer Formate im TV als aktuelles Phänomen überleitend zur Selbstpositionierung des Best-Agers
115
6.1. Stars und Sternchen in ihrer allgemeinen Funktion als Kommunikatoren
115
6.2. Schaffung von Identifikation und die Konsequenz für die Best Ager-Werbung
115
6.3. Kongruenz von Konstanz und Wandel in der Zielgruppe der Best Ager
117
6.4. Relevanz intimer Formate für den Best Ager
118
7. Allgemeine Grundsätze des Selbst zur Überleitung auf die Bedeutung selbstpositorischer Prozesse im Alter und derer Adaption auf die Best Ager-Werbung
121
7.1. Der Selbstwert und die Bedeutung für die Prominentenwerbung
121
7.2. Sympathie-Hypothese, Selbstwerterhöhungstheorie und Werbung
123
7.3. Grundüberlegung zum Selbstwertgefühl
124
7.4. Identitätswahl beim Best Ager
125
7.5. Selbstdarstellung und Selbstwert
126
7.6. Selbstdarstellung als Triebfeder
127
7.7. Unterschied zwischen Selbstergänzung und Selbstdarstellung
128
7.8. Das Selbstkonzept
129
8. Entwicklungspsychologische Betrachtung: Das Selbst - ein lebenslanger Prozess
131
8.1. Grundstein des Selbst im Kindesalter
131
8.2. Der Prozess der Selbst-Immunisierung
132
8.3. Konservative Anpassung - Die Regulation des alternden Selbst
133
8.4. Die Bedeutung der Selbstpositionierung beim Best Ager
134
8.5. Die Selbstdefinition im Alter
135
8.6. Selbstregulation im Alter
136
8.7. Psychologische Verwurzelung von Altersstereotypen und die Angst der Entlarvung
136
9. Von der psychologischen Selbstpositionierung zur Positionierung des Selbst in der Best Ager-Werbung
139
9.1. Die Selbstdefinition als Motiv jedes Menschen
139
9.2. Symbole als Bausteine des Selbst
140
9.3. Grundvoraussetzung der Selbstpositionierung
141
9.4. Das Arbeitsselbst
142
9.5. Einfluss des Arbeitsselbst auf Denken, Fühlen und Handeln
142
9.6. Das kontextabhängige Selbst
143
9.7. Funktionsweise des Arbeitsselbstkonzepts und Anwendung in der Werbekommunikation
144
C-Teil:Kommunikative Umsetzung im TV unter Berücksichtigung der Bedeutung von Stereotype in der Best Ager-Werbung vor dem Hintergrund einer werbehabitualisierten Gesellschaft bis 2010
145
1. Bestandsaufnahme der Werbung im TV
145
1.1. Zur Zielsetzung der Werbung
145
1.2. Ineffizienz des Gros der Werbung
146
1.3. Informationsflut und Wartezeiten
146
1.4. Maxime an Werbespots im Fernsehen
147
2. Generelle psychologische Phänomene
149
2.1. Aus der Persönlichkeitspsychologie: Das Involvement
149
2.2. Aus der Wahrnehmungspsychologie bei Ansprache des mündigen Konsumenten
150
2.3. Aus der Lerntheorie für die Kommunikation mit dem Best Ager
158
3. TV-Werbung für den Best Ager – Jungfräuliches Terrain betreten
161
3.1. TV-Konsum der Best Ager
161
3.2. Realitätserzeugung der Massenmedien
162
3.3. Fernsehen und Emotionen
162
3.4. TV-Werbung als Traumfabrik
163
3.5. Psychische Distanzfähigkeit des Menschen
164
3.6. Intimität der Werbung
165
3.7. Virale Werbung via TV-Spots
166
4. Stereotype in der Werbung: Ein möglicher Umsetzungsansatz für den Best Ager
169
4.1. Die Begrenztheit des Werbe-Spots
169
4.2. Stereotype für den Best Ager – mit Feuer Feuer bekämpfen
169
4.3. Gründe für die Verwendung von Stereotype in der Werbung
170
4.4. Erfolg durch Stereotype
171
4.5. Herleitung für den Best Ager
172
4.6. Schaffung eines stereotypen Kult-Slogans
173
4.7. Die Streuung der Werbung unter erweiterten Gesichtspunkten
174
5. Bedeutung der Erkennung von Trends für den Best Age-Markt aufgrund des Zukunftscharakters unternehmerischer Entscheidungen
175
5.1. Mode und Moden
175
5.2. Zwei allgemeine Kreativregeln und ihre Umsetzung im TV
178
5.3. Grundlegende Trendregel
178
5.4. Best Ager und Trends
179
5.5. Kreative Werbung gegen alle Widerstände
180
5.6. Schlusswort: Schwarze Schafe oder Sündenbock?
180
FAZIT
181
Literaturverzeichnis
183
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