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Impressum
5
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Erster Teil: Auf der Suche nach einer wirklichkeitsnahen Pädagogik
12
Die Pädagogik und die erzieherische Wirklichkeit
13
Erziehung und "Erziehungswirklichkeit"
13
Die für das Erreichen von Erziehungszielen bedeutsame Wirklichkeit
17
Die Abneigung gegen empirische Erziehungstheorien
18
Aktuelle Aufgaben pädagogischer Forschung
20
I. Die Erforschung der Erziehung im Wirkungszusammenhang aller menschenformenden Einflüsse
21
Erziehung und Sozialisation
21
II. Kritik der Wirkungen von Erziehungseinrichtungen und typische Formen des erzieherischen Handelns
23
Wirkungen von Erziehungseinrichtungen
25
Wirkungen von typischen Formen des erzieherischen Handelns
27
Das ideale Modell eines kontrollierten Experiments
28
Ein Experiment über die Verhütung von Jugendkriminalität
31
Möglichkeiten der qualitativen Analyse
34
III. Analyse der Voraussetzungen normativer Urteile
37
Zusammenfassung
41
Eine kritische Prinzipiengeschichte der Erziehungswissenschaft
42
I . Wissenschaftstheoretische Grundlagen
44
II. Kritik der deutschen Pädagogik des 19. und 20. Jahrhunderts
46
III. Ein Programm der Empirischen Erziehungswissenschaft
55
Rudolf Lochner: Ein Wegbereiter der Empirischen Erziehungswissenschaft
63
I. Lochner als Erzieher
65
II. Lochner als Erziehungswissenschaftler
72
Lochners Metatheorie der Erziehung
73
Lochners System der Erziehungswissenschaft
75
Zweiter Teil: Der sogenannte Positivismusstreit in der deutschen Pädagogik
78
Die Krise der wissenschaftlichen Pädagogik im Spiegel neuer Lehrbücher
81
I. Wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Pädagogik
81
Was ist Wissenschaft?
82
"Pädagogik" oder "Erziehungswissenschaft"?
83
Forderungen an pädagogische Lehrbücher
85
II. Zur "Systematischen Pädagogik" von Hubert Henz
87
III. Zur "Einführung in die Pädagogik" von Fritz März
105
IV. Folgerungen und Forderungen
118
Über den Wissenschaftsbegriff der Erziehungswissenschaft und die Einwände der weltanschaulichen Pädagogik
123
Über den Anlaß der Diskussion
124
Über Aufgaben und Form wissenschaftlicher Kritik
125
Über die Taktik des Ausweichens in die Transzendentalphilosophie
128
Über die Taktik, dem Gegner Ansichten zuzuschreiben, die er nie geäußert hat
131
Wissenschaftsbegriff und Methodenpluralismus
140
Zu den Einwänden gegen das methodische Prinzip der Werturteilsfreiheit
148
Begriffe, Kategorien und die Klarheit der wissenschaftlichen Sprache
154
Über die Beziehungen zwischen der Erziehungswissenschaft und der traditionellen philosophischen Pädagogik
158
Über den begrenzten Nutzen wissenschaftstheoretischer Reflexionen für ein System der Erziehungswissenschaft
161
I. Herzogs Bild von Brezinkas "System der Erziehungswissenschaft"
164
II. Berichtigung eines Zerrbildes
166
Verwechslung von "Begründungen" und Voraussetzungen
166
Erfundene Widersprüche über Gesetzesaussagen und ihren erziehungspraktischen Nutzen
169
III. Aufklärung weiterer Irrtümer
173
Zum Erziehungsbegriff
173
Zum Kausal- bzw. Determinismus-Problem
178
Zur Technologie der Erziehung
182
Zu den Beziehungen zwischen Erziehungstheorien und erzieherischem Handeln der Erzieher
185
IV. Ausblick: Wege zur Überwindung der Krise der wissenschaftlicher Pädagogik
188
Dritter Teil: Kritik der Begriffsverwirrung
192
Sozialisation und Erziehung
193
I. Die Begriffsverwirrung im Problemkreis "Sozialisation"
193
II. Bedeutungsanalyse des Wortes "Sozialisation"
196
1 . Bedeutungen des Wortes "sozial"
197
2. Politisch-ökonomische Bedeutungen von "Sozialisation"
199
3. Soziologisch-psychologisch-pädagogische Bedeutungen von "Sozialisation"
200
4. Klassifikation der personbezogenen Sozialisationsbegriffe
253
III. Bewertung der Sozialisationsbegriffe
261
1. Kritik der Bedeutung "Sozialisation als Erziehung"
262
2. Einwände gegen die übrigen Bedeutungen
264
3. Ergebnis und Vorschläge
270
"Modelle" in Erziehungstheorien
272
I. Bedeutungen des Wortes "Modell" außerhalb der Pädagogik
274
Zur Sprachgeschichte und zum außerwissenschaftlichen Sprachgebrauch
274
Zum Sprachgebrauch in den empirischen Wissenschaften
276
Zum Sprachgebrauch in den Formalwissenschaften Logik und Mathematik
281
II. Bedeutungen des Wortes "Modell" in der Pädagogik und in der Metatheorie der Erziehung
283
1. "Modell" als Lehrmittel
283
2. "Modell" als Gegenstand der Nachahmung
285
3. "Modell" als Prototyp
286
4. "Modell" als Plan
287
5. "Modell" als Versuch
289
6. "Modell" als Kategorie
290
7. "Modell" als Leitvorstellung
291
8. "Modell" als Vorbild
292
9. "Modell" als Welt im Kleinen
292
10. "Modell" als psychische Vorstellung
293
11. "Modell" als Paradigma
295
12. "Modell" als Theorie
296
13. "Modell" als empirische Theorie, insofern sie als Muster für eine empirische Theorie über einen anderen Gegenstandsbereich dient
299
14. "Modell" als mathematische Theorie, insofern sie als Muster für die Aufstellung von Hypothesen einer empirischen Theorie dient
300
15. "Modell" als partieller Vorentwurf einer Theorie
300
III. Kritik und Ausblick
301
"Konflikterziehung"
304
I. Analyse der Wortbedeutungen
305
II. Analyse der theoretischen Grundannahmen
310
Zum Menschen- und Gesellschaftsbild
311
Zu den Zwecken
312
Zu den Mitteln
314
III. Hinweise zur Kritik
316
Empirische Gesichtspunkte
316
Normative Gesichtspunkte
319
Vierter Teil: Die Zukunft der Pädagogik
322
Empirische Erziehungswissenschaft und anderer Erziehungstheorien: Differenzen und Verständigungsmöglichkeiten
323
I. Der Richtungsstreit in der Pädagogik
323
II. Aufklärung über die Empirische Erziehungswissenschaft
329
III. Verständigungsmöglichkeiten und ihre Grenzen
334
Literaturverzeichnis
338
Personenregister
360
Sachregister
366
Veröffentlichungsnachweise
372
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