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Impressum
4
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Erziehungsziele heute: Problematik und Leitlinien
13
I. Was sind »Erziehungsziele«?
15
II. Zur allgemeinen Problematik von Erziehungszielen
19
Die Entstehungs-Problematik
19
Die Inhalts-Problematik
20
Die sprachliche Problematik
21
Die Begründungs-Problematik
23
Die Verwirklichungs-Problematik
24
Die rechtliche Problematik
25
III. Zur Problematik von Erziehungszielen in pluralistischen Gesellschaften
26
Die Wertwandel-Problematik
29
Die Liberalitäts-Problematik
31
IV. Leitlinien zur Sicherung der notwendigen Erziehungsziele
34
Aufklärung über die Unentbehrlichkeit gemeinsamer Persönlichkeitsideale
34
Kritik vermeintlicher Erziehungsziele, die keine sind
35
Kritik mangelhafter Erziehungsziele
36
Bilanz der moralisch-rechtlichen Bestände und Defizite
38
Wertung, Entscheidung, Bindung
44
Glaube und Erziehung
45
Die Erzieher vor den Aufgaben der Erziehung zur Lebenstüchtigkeit
45
I. Glaubensüberzeugungen als Bestandteile der Lebenstüchtigkeit
47
II. Die moderne Unsicherheit über die weltanschauliche Seite der Lebenstüchtigkeit
55
III. Der Ausweg des Pragmatismus: doppelte »Wahrheit«, Nützlichkeit als »Wahrheit«, Nutzen vor Wahrheit
60
IV. Beispiele für pragmatische Deutungenvon Glaubensüberzeugungen
63
KANT: notwendige Postulate
63
LANGE: unentbehrliche Dichtung
64
VAIHINGER: nützliche Fiktionen
67
LEOPARDI: schöne Illusionen
69
JAMES: lebensfördernde Überzeugungen
73
SCHILLER: praktisch bewährter Glaube
75
PARETO: nützliche Ideale
78
LEMBERG: unentbehrliche Ideologien
79
UNAMUNO: tröstliche Glaubensschöpfungen
81
KOLAKOWSKI: unvermeidliche Mythen
84
V. Zur Bewertung pragmatischer Deutungen von Glaubensüberzeugungen aus der Sicht einer Normativen Philosophie der Erziehung
87
Verfassungsrechtliche Vorgegebenheiten: Gewissensfreiheit, Religionsfreiheit, Religionsunterricht
88
Das Wohl der Educanden und das Gemeinwohl als oberste Bewertungsgrundlagen
90
Die Gegenposition: der Szientismus und seine Mängel
92
Vorteile des Pragmatismus: realistischeres Menschenbild und geringeres Risiko
97
NIETZSCHES Lehre von den notwendigen Illusionen
99
I. Darstellung
101
Wissen, Illusionen, seelische Gesundheit
101
Wahrheit, Skepsis, Gefahren der Wissenschaft
104
Lösungsvorschlag: Aushalten der Spannung zwischen Wissen und Glauben nach dem Grad der Belastbarkeit
107
II. Bewertung
111
Erkenntniswahrheit und Glaubensüberzeugungen
111
Die Vorzüge der Lehre
116
Die Nachteile der Lehre
118
»Ausgewogene Bildung« in einer wertunsicheren Gesellschaft
121
»Ausgewogene Bildung« als Persönlichkeitsideal
122
I. Ideengeschichtliche Grundlagen
124
Ursprung im griechischen Menschenbild
124
Das Ideal der harmonischen Kräftebildung
125
Nutzen und Grenzen formaler Ideale
126
II. Der Beitrag der Devise »ausgewogene Bildung« zu den Entscheidungen über Persönlichkeitsideale und Erziehungsziele
131
Sonderideale und gemeinsames Grundideal
131
Gefahr der Verkümmerung von »Bildung« zu einem intellektualistischen Teilideal für Schüler
132
Kulturkrise und gesetzliche Erziehungsziele
133
III. Gesamterziehung und Teilerziehung: zur erzieherischen Verantwortung der Eltern, der Lehrer und des Staates
137
Werterziehung? Problematik und Möglichkeiten
142
I. Entstehungsgeschichte der Parole »Werterziehung«
143
Kulturkrise in den USA
145
Moralische Orientierungskrise in Deutschland
147
»Grundwerte« und »Wertwandel«
149
II. Zur Problematik der Parole »Werterziehung«
151
1. Verständnisprobleme
152
2. Entscheidungsprobleme
158
III. Erziehungsziele unter den Bedingungen des weltanschaulichen Pluralismus und Individualismus
164
Werteinstellungs-Erziehung als weltanschaulich-religiöse und moralische Erziehung
165
Primäre Verantwortung der Eltern
166
Mitverantwortung des Staates und der Lehrer
168
Erziehung heute: Elternhaus und Schule in gemeinsamer Verantwortung
172
I. Idealvorstellungen über die Träger der Erziehung und ihre gemeinsame Verantwortung
175
Erziehungspflicht der Eltern und Erziehungsauftrag des Staates
175
Zuständigkeiten für die spirituelle und moralische Erziehung
178
Unparteilichkeit des Staates in Glaubenssachen
179
Erziehungsauftrag der Schule und Mitwirkungsrecht der Eltern
181
II. Die wirklichen Verhältnisse
182
Die Zerstückelung der Erziehung
183
Erziehungsunsicherheit und Entlastungsbestrebungen bei den Eltern
185
Überlastung der Schulen mit schulfremden Erziehungsaufgaben
187
Mangelnde Kooperationsbereitschaft und Interessenunterschiede zwischen Eltern und Lehrern
189
III. Aufgaben für Eltern, Staat und Schulen
193
Die Verantwortung der Eltern
194
Die Verantwortung des Staates, seiner Schulen und Lehrer
196
Die gemeinsame Verantwortung von Eltern und Lehrern
198
Die Berufsmoral der Lehrer
200
I. Der Erziehungsauftrag der Schulen und die Berufstüchtigkeitder Lehrer
200
II. Was ist eine Berufsmoral?
202
III. Warum brauchen Lehrer eine Berufsmoral?
205
IV. Kernbereiche einer Berufsmoral für Lehrer
210
Allgemeine berufsmoralische Normen
211
Normen für die Beziehungen zu den Schülern
216
Literaturverzeichnis
232
Personenregister
251
Sachregister
256
Veröffentlichungsnachweise
262
Weitere Werke vom gleichen Autor
265
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