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Inhaltsübersicht
5
Inhalt im Einzelnen
6
Verzeichnis der Abbildungen
10
Verzeichnis der Tabellen
11
I. Mensch, Gesellschaft und Umwelt
12
1. Systemisch-evolutiver Ansatz der Umweltsoziologie
12
1.1 System-Umwelt-Verhältnis als Ausgangspunkt
12
1.2 Koevolution von Mensch, Gesellschaft und Naturumwelt
14
1.3 Formative und effektuative Funktionen
18
2. Sozialökologie. Umweltprobleme und ihre gesellschaftlichen Bedingungen
24
2.1 Natur, Umwelt, Ökologie
24
2.2 Sozialökologie und Naturökologie
26
2.3 Weiteres und engeres Verständnis von Umweltsoziologie
28
2.4 Gesellschaftlicher Metabolismus. Produktionskette und Produktlebens-zyklus. Ökologische Tragekapazität
30
2.5 Umweltprobleme: Störungen des gesellschaftlichen Metabolismus
36
2.6 Die gesellschaftliche Verursachung, Steuerung und Kontrolle von Umweltwirkungen
39
3. Industrieller Metabolismus und Weltsystem
42
3.1 Multiple Wege der Modernisierung, gleicher industrieller Metabolismus
42
3.2 Industrielle Entwicklungsstufen der Nationalstaaten im Weltsystem
44
3.3 Die ökologische Problemspezifik der Entwicklungsstufen
48
3.4 Systemlebenszyklen, Lernkurven und abkürzbare Entwicklung (tunnel-lingthrough, leapfrogging)
52
4. Messung von Umweltwirkungen und Umweltperformance
60
4.1 Umweltbewertung
60
4.2 Umweltberichterstattung, Umweltstatistik
61
4.3 Ökobilanzen (Life Cycle Assessment)
63
4.4 Stoffstromanalysen, Materialund Energieflussanalyse
65
4.5 MIPS (Material-Intensität pro Nutzeneinheit)
67
4.6 Ökologischer Fußabdruck
68
4.7 Umweltkosten und alternative Wohlstandsindices
69
4.8 Nachhaltigkeitsindices
72
4.9 Umweltindices, Umweltperformance
74
II. Formative Prozesse. Umweltbewusstsein, Umweltbewegung, Leitbilder und Strategien
77
5. Umweltbewusstsein. Vom fundamentalistischen Anamodus zur promodalen Normalität
77
5.1 Umweltprobleme, Handlungskapazitäten und Umweltbewusstsein
77
5.2 Komponenten des Umweltbewusstseins
79
5.3 Verbreitung des Umweltbewusstseins. Stellenwert des Umweltthemas
81
5.4 Promodale und anamodale Ausrichtung des Umweltbewusstseins
83
5.4.1 Promodus und Anamodus: Die formativen Modi der Selbst- undUmweltanpassung
83
5.4.2 Promodale und anamodale Naturund Gesellschaftsbilder
87
5.4.3 Naturwissenschaftlich-materialistisches und romantisch-idealistisches Naturverständnis
90
5.5 Anthropozentrische und biozentrische Umweltethik
92
5.6 Einstellungen zur Natur nach der Cultural Theory
95
5.7 Umweltbewusstsein und Wertewandel
96
5.8 Umweltbewusstsein im Zwei-Kulturen-Feld der neuen Mittelschichten
98
5.9 Sozialstrukturelle Milieuspezifik des Umweltbewusstseins
102
6. Umweltbewegung. Vom Outsider-Protest zur Assimilation
106
6.1 Die Umweltbewegung im Schwarm sozialer Bewegungen
106
6.2 Die zyklische Verlaufsgeschichte der sozialen Bewegungen
107
6.3 Die Modernisierungsschub-Bewegungszyklus-These
110
6.4 Die Verbreiterung der Klassenund Nationenbasis sozialer Bewegungen
114
6.5 Lebenszyklische Phasen der Umweltbewegung
115
6.5.1 Emergenz bis Anfang 1970er. Pionierpersonen und Basisinitiativen
117
6.5.2 Aufschwung bis Mitte 1980er. Fundamentalopposition und eskalierende Konfrontation
120
6.5.3 Umweltbewegung und Wissenschaft
123
6.5.4 Übergang im Verlauf der 1980er. Binnen-Fraktionierung auf beiden Seiten durch einsetzende Kooperation und Assimilierung
125
6.5.5 Erhaltung durch weitgehende Assimilierung seit den 1990ern
128
7. Ökologische Diskurse, Leitbilder und Strategien. Vom Nullwachstum zur ökologischen Modernisierung
131
7.1 Die Wachstumsdebatte
132
7.1.1 Grenzen des Wachstums und Fortschrittsdiskurs
132
7.1.2 Ökonomie versus Ökologie
134
7.1.3 Wegbereiter: Konzepte des organischen, qualitativen, selektiven und entkoppelten Wachstums
136
7.2 Ökologische Modernisierung I
139
7.3 Risikodiskurs
147
7.4 Nachhaltige Entwicklung
152
7.4.1 Das Leitbild der nachhaltigen Entwicklung
152
7.4.2 Die Diskursteilnehmer und ihre Interessen
156
7.4.3 Der ungenügende Genügsamkeitsdiskurs (Suffizienz)
158
7.4.4 Begrenzter Nutzen der Effizienzstrategie
163
7.5 Ökologische Modernisierung II
168
7.5.1 Metabolische Konsistenz (Ökokonsistenz)
168
7.5.2 Technologische Umweltinnovationen
171
7.5.3 Zur Schlüsselrolle technologischer Umweltinnovationen. Inner-ökologische Konflikte
174
III. Umwelthandeln in Staat, Wirtschaft, Produktion und Konsum
180
8. Allgemeine Ansätze zur Erklärung des Umwelthandelns
180
8.1 Rational Choice, normative Rollentheorie und pragmatischer Synkretismus
180
8.2 Low-Cost-Theorem und Allmende-Dilemma
183
9. Staatliches Umwelthandeln. Instrumente und Muster der Umweltpolitik
187
9.1 Zur policy-zyklischen Betrachtung der Umweltpolitik
187
9.2 Das Instrumentarium des Ordnungsrechts. Institutionelle und gesetzliche Grundlagen in Deutschland und der Europäischen Union
190
9.3 Umweltstandards, behördliche Planungsund Genehmigungsverfahren
194
9.4 Grenzen von Ordnungsrecht und Umweltbürokratie
197
9.5 Hybride Finanzinstrumente
201
9.5.1 Abwasserabgabe
202
9.5.2 Handelbare Emissionszertifikate. CO2-Handelssystem der EU
203
9.5.3 Handelbare Nutzungsrechte
209
9.5.4 Pfandsysteme
211
9.6 Reine Finanzinstrumente
212
9.6.1 Umweltabgaben. Ökosteuer, Energiesteuer
213
9.6.2 Subventionen, Investitionszuschüsse
218
9.7 Investitionsund Marktlenkung. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz
219
9.8 Marketing durch Produkt-Kennzeichnung. Blauer Engel, Ökolabels, zertifizierte Produktlinien
221
9.9 Umwelthaftung
225
9.10 Zivilrechtliche Instrumente. Verhandlungsverfahren und Vertragslösungen
226
9.10.1 Kooperationslösungen
227
9.10.2 Selbstverpflichtungen
227
9.10.3 Mediation
228
9.11 Koordination und Kooperation
230
9.11.1 Nationale Umweltpläne, Aktionsprogramme und Handlungsstrategien
231
9.11.2 Transition Management
232
9.11.3 Lokale Agenda-21-Prozesse
233
9.12 Entwicklung des staatlichen Umwelthandelns. Bürokratisches und kooperatives Politikmuster
235
10. Internationale Umweltregime. Global Environmental Governance
239
10.1 Zur Rolle der Vereinten Nationen
240
10.2 Umweltabkommen und Umweltregime
242
10.3 Begrenzte Wirksamkeit von Umweltregimen
245
10.4 Global Governance und nationale Souveränität
247
11. Umweltmanagement. Ökologisch wirtschaften und produzieren
252
11.1 Die grüne Wende der Industrie. Gründe und Motive
252
11.2 Ökologische Unternehmensführung
255
11.3 Umweltinformations-Systeme
259
11.4 Umweltorientierte Personalund Organisationsentwicklung
263
11.5 Öko-Audits nach EMAS und ISO 14001
264
11.6 Chain Management
267
11.7 Ökomarketing
268
11.8 Ökoranking von Unternehmen. Grün-ethische Geldanlagen
270
12. Ökoindustrielle Wirtschaftsentwicklung
273
12.1 Ökologische Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit
273
12.2 Umweltindustrie
274
12.3 Umweltinnovationen in lebenszyklischer Betrachtung
276
12.4 Entstehung und Ausbreitung von Umweltinnovationen
280
12.5 Internationaler Wettbewerb: Race to the bottom oder Race to the top?
284
12.6 Nachhaltigkeit und WTO-Handelsregime
287
13. Umweltbewusstes Verbraucherverhalten, ökologische Haushalts-führung
292
13.1 Privater Haushalt, Konsum und industrieller Metabolismus
292
13.2 Ökologische Haushaltsführung
295
13.3 Der Suffizienz-Bias der Umweltbewusstseinsund Verbrauchsforschung
299
13.4 Umweltverhalten, Milieus und Lebensstile
302
13.5 Die Kluft zwischen Umweltbewusstsein und Umweltverhalten
305
13.6 Das ökologische Konsumparadox: maßgeblicher Massenkonsum, nachrangiges Verbraucherverhalten
309
Literatur
313
Quellennachweise
340
Namensregister
341
Stichwortregister
348
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