Professionalisierung als biographisches Projekt - Professionelle Deutungsmuster und biographische Ressourcen von Waldorflehrerinnen und -lehrern

Dank

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Zum Aufbau des Bandes

2. Gegenstandstheoretische Orientierungen und Entwicklung der Fragestellung

2.1 Professionalisierungstheoretische Ansätze zur Bestimmung der Strukturlogik professionalisierten Lehrerhandelns

2.2 Wissen, Können, Handeln – Überlegungen zur Struktur professioneller Wissensformen

2.2.1 Die Wissensbasis aus Sicht der kognitionspsychologischen Lehrerwissensforschung

2.2.2 Die Wissensbasis aus Sicht der soziologischen Wissensverwendungsforschung

2.2.3 Die Perspektive der (strukturtheoretischen) Professionalisierungstheorie

2.3 Biographie und biographische Bedeutungsund Sinnerzeugung als Theorieund Forschungsperspektive qualitativer Professionsforsch

2.4 Gegenstandskonzeptionierung

2.4.1 Biographische Ressourcen

2.4.2 Professionelle Orientierungsund Deutungsmuster

2.4.3 Fragestellung der Studie

modus operandi

3. Die Waldorfpädagogik und ihre anthroposophischen Grundlagen als programmatische Hintergründe der Berufskultur

3.1 Waldorfschulen: selbstverwaltete Freie Schulen

3.2 Anthropologische Grundlagen der Waldorfpädagogik

3.3 Das Konzept des Klassenlehrers an der Waldorfschule

3.4 Der „entwicklungsgemäße“ Lehrplan

3.5 Die soziale ‚Wirklichkeit‘ der Waldorfschule

4. Methodischer Zugang

4.1 Zum Stand einer Lehrerbiographieforschung

4.2 Methodische Anlage

4.2.1 Datenkorpus und Fallauswahl

4.2.2 Auswertung

4.3 Die objektiv-hermeneutische Sinnrekonstruktion nach Ulrich Oevermann

4.4 Das narrationsstrukturelle Biographieanalyseverfahren nach Fritz Schütze

Fallstudien

5. Sophie von Löwental44

5.1 Objektiv-hermeneutische Rekonstruktion der professionellen Deutungsmuster

5.1.1 Rekonstruktion des Zeugnisses der Zweitklässlerin Lisa

5.1.2 Rekonstruktion des Zeugnisses des Zweitklässlers Kian

5.1.3 Auswertung der schülerbezogenen Äußerungen im Rahmen des Interviews

5.1.4 Lehrerin-Sein als Erwecken charismatischer Gaben – Rekonstruktion eines Interviewausschnitts

5.1.5 Zusammenfassung der kennzeichnenden Merkmale und Muster der professionellen Deutungsbasis

5.2 Biographische Rekonstruktionen Sophie von Löwental

5.2.1 Narrationsstrukturelle Analyse der Haupterzählung

5.2.2 Biographische Gesamtformung

5.2.3 Ausbildung und Entwicklung der biographischen Ressourcen

6. Benedikt Müller

6.1 Objektiv-hermeneutische Rekonstruktion der professionellen Deutungsmuster

6.1.1. Rekonstruktion des Zeugnisses der Achtklässlerin Klara

6.1.2 Rekonstruktion des Zeugnisses des Zweitklässlers Manuel

6.1.3 Rekonstruktion des Zeugnisses der Zweitklässlerin Mila

6.1.4 Zusammenschau der Zeugnisrekonstruktionen

6.1.5 Auswertung der schülerbezogenen Äußerungen im Rahmen des Interviews

6.1.6 Zusammenfassung zentraler Befunde aus der Rekonstruktion der Interviewpassagen zu Manuel und Mila

6.1.7 Lehrer-Sein als ‚Schonraum‘ – Rekonstruktion eines Interviewausschnittes

6.1.8 Zusammenfassung der kennzeichnenden Merkmale und Muster der professionellen Deutungsbasis

6.2 Biographische Rekonstruktionen Benedikt Müller

6.2.1 Biographische Gesamtformung

6.2.2 Ausbildung und Entwicklung der biographischen Ressourcen

Kontrastierung / Theoretisierung

7. Kontrastierung

7.1 Verhältnis von Biographie und Beruf

7.2 Zugang zur Lehrertätigkeit

7.3 Mandatsverständnis

7.4 Umgang mit berufskulturell geteilten Wissensbeständen180

7.5 Schülerbild

7.6 Adressierungsmodus

7.7 Strukturmerkmale der Handlungsebene

8. Das Verhältnis von biographischen Ressourcen und professionellen Orientierungsund Deutungsmustern als reziproke Wechselbezieh

8.1 Zusammenfassung und Verallgemeinerung der empirisch dokumentierbaren Verweisungszusammenhänge

8.2 Anschlussfragen für Folgestudien und Ausblick

Literaturverzeichnis