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Inhalt
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Die ambivalente Bedeutung von Schule in städtischen Quartieren – Ausgangslage und Hintergrund des Projektes „Sozialraum Schule“
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1 Kinder, Stadt und Raum – zur Entwicklung der Perspektive von Kindern als Akteurinnen und Akteure
16
1.1 Die Entdeckung von Kindheit als eigenständige Lebensphase – Zentrale Aspekte zur ersten Phase im Thematisierungsverhältnis v
17
1.2 Schaffung einer personalen Welt durch das „Umleben“ der räumlichen Welt – Zentrale Aspekte zur zweiten Phase im Thematisieru
19
1.2.1 Zonenmodelle als Darstellungsform der spezifi schenMensch-Umwelt-Dynamik des Aufwachsens in derindustriellen Stadt
24
1.2.2 Aneignung als handlungstheoretisches Paradigma zur Erklärungdes spezifi schen Mensch-Umwelt-Verhältnisses Heranwachsender
27
1.3 Institutionalisierung und Verhäuslichung der physisch-materiellen Welt – Zentrale Aspekte zur dritten Phase im Thematisierun
29
1.3.1 Die Metapher der Verinselung als modernisiertes Gegenbild desZonenmodells
31
1.3.2 Geographie-Machen als handlungstheoretisches Paradigma
32
1.3.3 Kinderräume als Zusammenspiel unterschiedlicherRaumdimensionen – ein Zwischenfazit
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1.4 Aneignung und Ermöglichung unter entgrenzten Lebenszusammenhängen – Zentrale Aspekte zur vierten Phase im Thematisierungsver
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2 Quartier und Schule – Forschungsstand und -lücke
41
2.1 Der Bildungsraum Schule als Spiegel des sozialen Miteinanders im städtischen Quartier – Argumentationslinien in der Schulund
41
2.2 Schule als Abbild des Quartiers – Argumentationslinien in der Stadtentwicklungsdebatte
46
2.3 Ethnische Homogenität verstärkt den Quartiereffekt – Argumentationslinien in der Migrationsdebatte4
50
2.4 Der Stadtteil als Klammer der Schule und Jugendarbeit – Argumentationslinie in der Rede von der Sozialraum-orientierung
53
3 Methodischer Zugang
58
3.1 Die Erhebung
59
3.2 Die Auswertung
62
4 Quartier und Schule aus der Perspektive von Kindern – die empirischen Ergebnisse
66
4.1 Setting, Kontext und Rahmen der Untersuchung
66
4.1.1 Der Stadtteil A und sein Schulhaus A
68
4.1.2 Der Stadtteil B und sein Schulhaus B
73
4.2 Subjektive Landkarten über Orte und Beschäftigungen der Kinder
79
4.2.1 Die Familie als emotionaler Rückhalt und als Ermöglichungräumlicher Aneignung durch die jüngeren Kinder
80
4.2.2 Mit den Peers unterwegs – Aneignungsräume innerhalb undaußerhalb des Stadtteils
83
4.2.3 Allein in gewohnter Umgebung – aber selten einsam
94
4.2.4 Vielfalt des Individuellen – individuelle Interessenverwirklichungin kinderkulturellen Angeboten
96
4.2.5 Die Schule – Ort mit Potenzial und doch am Rand
98
4.3 Kinderaufsätze über die Bedeutung von Schule
102
4.3.1 Die thematischen Gruppen
104
4.3.2 Die Differenzierung der Gesamtfi gur – Portraits der einzelnenSchulklassen
108
4.3.3 Vergleichende Perspektiven
126
5 Quartier macht Schule – Schlussdiskussion
128
5.1 Wenn alles gut scheint – Quartier macht Schule und Schule macht Schule
130
5.2 Wenn Differenz alltäglich wird – Quartier macht Schule und Schule macht soziale Gestaltung
134
5.3 Abschließende Überlegungen
137
Danksagung
142
Abbildungsverzeichnis
143
Literaturverzeichnis
144
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