Quartier macht Schule - Die Perspektive der Kinder

von: Caroline Fritsche, Peter Rahn, Christian Reutlinger

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531940199 , 157 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 24,27 EUR

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Quartier macht Schule - Die Perspektive der Kinder


 

Inhalt

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Die ambivalente Bedeutung von Schule in städtischen Quartieren – Ausgangslage und Hintergrund des Projektes „Sozialraum Schule“

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1 Kinder, Stadt und Raum – zur Entwicklung der Perspektive von Kindern als Akteurinnen und Akteure

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1.1 Die Entdeckung von Kindheit als eigenständige Lebensphase – Zentrale Aspekte zur ersten Phase im Thematisierungsverhältnis v

17

1.2 Schaffung einer personalen Welt durch das „Umleben“ der räumlichen Welt – Zentrale Aspekte zur zweiten Phase im Thematisieru

19

1.2.1 Zonenmodelle als Darstellungsform der spezifi schenMensch-Umwelt-Dynamik des Aufwachsens in derindustriellen Stadt

24

1.2.2 Aneignung als handlungstheoretisches Paradigma zur Erklärungdes spezifi schen Mensch-Umwelt-Verhältnisses Heranwachsender

27

1.3 Institutionalisierung und Verhäuslichung der physisch-materiellen Welt – Zentrale Aspekte zur dritten Phase im Thematisierun

29

1.3.1 Die Metapher der Verinselung als modernisiertes Gegenbild desZonenmodells

31

1.3.2 Geographie-Machen als handlungstheoretisches Paradigma

32

1.3.3 Kinderräume als Zusammenspiel unterschiedlicherRaumdimensionen – ein Zwischenfazit

34

1.4 Aneignung und Ermöglichung unter entgrenzten Lebenszusammenhängen – Zentrale Aspekte zur vierten Phase im Thematisierungsver

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2 Quartier und Schule – Forschungsstand und -lücke

41

2.1 Der Bildungsraum Schule als Spiegel des sozialen Miteinanders im städtischen Quartier – Argumentationslinien in der Schulund

41

2.2 Schule als Abbild des Quartiers – Argumentationslinien in der Stadtentwicklungsdebatte

46

2.3 Ethnische Homogenität verstärkt den Quartiereffekt – Argumentationslinien in der Migrationsdebatte4

50

2.4 Der Stadtteil als Klammer der Schule und Jugendarbeit – Argumentationslinie in der Rede von der Sozialraum-orientierung

53

3 Methodischer Zugang

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3.1 Die Erhebung

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3.2 Die Auswertung

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4 Quartier und Schule aus der Perspektive von Kindern – die empirischen Ergebnisse

66

4.1 Setting, Kontext und Rahmen der Untersuchung

66

4.1.1 Der Stadtteil A und sein Schulhaus A

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4.1.2 Der Stadtteil B und sein Schulhaus B

73

4.2 Subjektive Landkarten über Orte und Beschäftigungen der Kinder

79

4.2.1 Die Familie als emotionaler Rückhalt und als Ermöglichungräumlicher Aneignung durch die jüngeren Kinder

80

4.2.2 Mit den Peers unterwegs – Aneignungsräume innerhalb undaußerhalb des Stadtteils

83

4.2.3 Allein in gewohnter Umgebung – aber selten einsam

94

4.2.4 Vielfalt des Individuellen – individuelle Interessenverwirklichungin kinderkulturellen Angeboten

96

4.2.5 Die Schule – Ort mit Potenzial und doch am Rand

98

4.3 Kinderaufsätze über die Bedeutung von Schule

102

4.3.1 Die thematischen Gruppen

104

4.3.2 Die Differenzierung der Gesamtfi gur – Portraits der einzelnenSchulklassen

108

4.3.3 Vergleichende Perspektiven

126

5 Quartier macht Schule – Schlussdiskussion

128

5.1 Wenn alles gut scheint – Quartier macht Schule und Schule macht Schule

130

5.2 Wenn Differenz alltäglich wird – Quartier macht Schule und Schule macht soziale Gestaltung

134

5.3 Abschließende Überlegungen

137

Danksagung

142

Abbildungsverzeichnis

143

Literaturverzeichnis

144