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Inhalt
6
Einleitung
8
Krankheit, Sterben und Tod im frühen 16. Jahrhundert
56
Theophrastus von Hohenheim genannt Paracelsus (1493–1541) und die Gesundheit: Versuch einer Analyse
86
Paracelsus und die Magie der Natur
106
Paracelsus und die Quellen seiner medizinischen Alchemie
120
Im Spannungsfeld von Medizin, Politik, Religion und Wirtschaft: Heinrich Stromer von Auerbach (1476–1542)
172
Denn Gott hat die Arznei geschaffen und die Vernunft gegeben. – Das Pest-Motiv im Traktat und in der Dichtung des 16. Jahrhunderts von Luther, Zwingli u.a.
190
Die Fehler und Irrtümer der Ärzte – Paracelsus’ Kritik und ihr medizinethisches Potenzial
222
Die Figur des Arztes in der deutschen und europäischen Literatur des Spätmittelalters und der Frühneuzeit, speziell im Hinblick auf Paracelsus’ Lehren über die rechte Ausbildung zum Arzt
238
Sünde – Krankheit – „väterliche Züchtigung“. Sünden als Ursache von Krankheiten vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit
268
Zwischen Physiologie, Philosophie und Theologie: Die Lehre von den „spiritus” im 16. Jahrhundert
294
Balneologisches Wissen zwischen Antike und früher Neuzeit
310
Wahn und Wahnsinn im 16. Jahrhundert. Nebst einem Blick auf die Behandlung psychischer Störungen bei Paracelsus
330
Living the Long Life: Physical and Spiritual Health in Two Early Paracelsian Tracts
354
Mystiker und Wahnsinnige, eine Beängstigung der Philosophie. Die Ausgrenzung a-rationaler Erkenntnisformen als Methode
388
Autorenverzeichnis
404
Register
414
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