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John Henry Newmans Konversion - Sein Weg zur katholischen Kirche aus protestantischer Perspektive
Dank
10
Inhalt
12
Einführung
16
I. Erste Zugänge
18
§1 These und Anlage der Arbeit
18
1. These der Arbeit
18
2. Anlage der Arbeit
23
3. Gegenwartsrelevanz des Themas
26
§2 Methodik der Arbeit
27
1. Grundsätzliche methodische Einsichten
27
2. Zur Arbeit an den Texten
29
§3 Bisherige Forschungen zum Thema
29
Hauptteil
36
I. Grundlagen
38
§1 Biographisch-historische Grundlagen
38
1. Newmans multiperspektivische Suche – „Phases of Faith“
38
2. Katholizismus in England
40
§2 Thematische Grundlagen
46
1. Konversionsbewegungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts
46
2. Konversionsmotive
52
3. Der Umgang des Konvertiten mit seiner Geschichte
58
§3 Textliche Grundlagen
62
1. Der Charakter Newmanscher Texte
62
2. Leben und Werk
64
3. Form und Inhalt
69
II. Newmans Auseinandersetzung mit seiner „biblischprotestantischen“ Kindheit bzw. frühen Jugend und seine anschließende Kritik des „sola scriptura“
72
§1 Einführung
72
§2 Theologische Motivationen im lebensweltlichen Kontext
73
§3 Problemfelder – Newmans Auseinandersetzung mit dem „sola scriptura“ seines ‘biblisch-protestantischen‘ Elternhauses
77
1. Zentralität des „sola scriptura“ im Elternhaus
77
2. Newmans spätere Kritik des „sola scriptura“.
82
2.1 Die Angreifbarkeit des Prinzips „sola scriptura“
82
2.2 Die Beliebigkeit des Prinzips „sola scriptura“
88
2.3 Das Häretische des Prinzips „sola scriptura“
91
Exkurs: „Arians of the Fourth Century“ (1834)
92
2.4 Die Notwendigkeit der Tradition als Korrektiv
95
Exkurs: Lectures on the Scriputure Proof of the Doctrines of the Church (Tract 80)
101
2.5 Das fehlende Geschichtsbewusstsein des Protestantismus – der Ruf „ad fonts“ als Scheinforderung
102
§4 Zusammenfassung
106
III. Newmans Bekehrung, „protestantisch-calvinistische“ Jugend bzw. sein Studienbeginn und seine anschließende Kritik des „sola gratia“ und „sola fide“
109
§1 Einführung
109
§2 Theologische Motivationen im lebensweltlichen Kontext
109
§3 Newmans Auseinandersetzung mit dem „sola gratia“ und „sola fide“ seiner Jugend
117
1. „sola fide“ und „sola gratia“ als Zeichen protestantischer Selbstbezogenheit
117
2. Newmans Abrechnung mit Luthers eigener ‚babylonischer Gefangennahme‘ der Kirche
120
3. Protestantische Gesetzlichkeit
132
4. Das ethische Defizit der Protestanten aufgrund des „sola gratia“
133
5. Die Unbestimmtheit des protestantischen Glaubens.
134
§4 Zusammenfassung
135
IV. Newmans „liberale“ Berührung im Studium und seine anschließende Abkehr vom „protestantischen Antidogmatismus“
136
§1 Einführung
136
§2 Theologische Motivationen im lebensweltlichen Kontext
136
§3 Newmans Auseinandersetzung mit dem „protestantischen Antidogmatismus“
146
1. Protestantismus führt zu Liberalismus
146
2. Was heißt „liberal“?.
147
3. Antidogmatismus und sein „principle of private judgment“.
153
4. Die Überbewertung des Verstandes
158
§4 Zusammenfassung
163
V. Newmans patristische und orthodoxe Neugier während der Mittelmeerreise und seine anschließende Betonung des „Katholischen“
165
§1 Einführung
165
§2 Theologische Motivationen im lebensweltlichen Kontext
165
§3 Newmans Auseinandersetzung mit Patristik und Ostkirche
179
1. Gegen den „Rationalismus“ des Westens findet Newman bei der Ostkirche „mystery“
179
2. Newmans Loslösung von der Orthodoxen Kirche und seine Kritik
190
2.1 Fehlende Katholizität
191
2.2 Die Leblosigkeit der Orthodoxen Kirche
193
2.3 Fehlendes politisches Gewicht
194
§4 Zusammenfassung
197
VI. Newmans „anglokatholische“ Phase als Pastor an St. Mary’s und Kommunitätsleiter in Littlemore und seine anschließende Ablehnung einer „via media“
199
§1 Einführung
199
§2 Theologische Motivationen im lebensweltlichen Kontext
199
§3 Newmans Auseinandersetzung mit der „via media“ der Anglikanischen Kirche.
217
1. Das Ziel der Traktatbewegung: Die Erneuerung und Profilierung der Anglikanischen Kirche als via media zwischen Wittenberg und Rom
217
2. Newmans Entdeckung: Die Väterkirche war nicht „via media“ – „via media“ waren die Häretiker
223
3. Suche nach Sicherheit. Wiseman und „Securus judicat orbis terrarium“ (1839), die Anglikanische Kirche als unsichere Kirche.
227
4. Newmans Ablehnung einer alles verstehenden anglikanischen „comprehension of opinions“ – oder: Wie kann man zwischen zwei Stühlen sitzen?
234
5. Die letzte Prüfung: Wie geht man mit römischkatholischen Missständen und Fehlentwicklungen um?
238
5.1 Newmans Theorie der Entwicklung
241
5.2 Entfaltung der Wahrheit
243
5.3 Abwehr von Wildwuchs und Fehlentwicklungen
248
5.4 Begründung der „corruptions“
250
5.5 Gelassenheit
255
5.6 Gegen das „ad fonts“
257
5.7 Irrationalität
263
5.8 „you cannot take it up in a teacup“
265
6. Konversion – der 8./9. Oktober 1845
267
§4 Zusammenfassung
271
VII. Epilog – Enttäuschte Erwartungen
274
Schluss
292
Fazit
294
Literaturverzeichnis
312
I. Hinweise zur Zitation
312
II. Hilfsmittel, Lexika u. ä.
312
III. Primär- und Sekundärliteratur
313
Sachregister
332
Personenregister
48
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