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Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
10
Verzeichnis der Abbildungen
16
Verzeichnis der Tabellen
19
1 Einführung
20
1.1 E-Learning – der Lerner allein zu Haus?! Ein Szenario
20
1.2 Subjektive Qualität beim E-Learning: Hintergrund
22
1.3 Forschungsziele und methodologisches Vorgehen der Studie
24
Teil A Theoretische Grundlagen subjektiver Qualität beimE-Learning und Stand der Forschung
27
2 E-Learning in der Weiterbildung
28
2.1 E-Learning ein Modewort? Begriffsklärung und Definitionen
29
2.2 Systematisierungskonzepte für E-Learning
31
2.2.1 Systematisierung aus lerntechnologischer Perspektive
31
2.2.2 Systematisierung nach Formen netzgestützten Lernens
33
2.2.3 Systematisierung nach zeitlicher Entwicklung
37
2.2.4 Integration und Zusammenfassung
39
2.3 Blended Learning: Kombination von Onlineund Präsenzelementen
40
2.4 Begriffe und Definitionen von Weiterbildung
42
2.5 Verbreitung des E-Learnings in der Weiterbildung
45
3 Qualität als grundlegendes Konzept
50
3.1 Qualität als vielschichtiges Konstrukt: Begriff und Definitionen
50
3.2 Qualität im Bildungsund Sozialbereich: Eine Ko-Produktion
54
3.3 Systematisierung der Qualitätsdiskussion
57
3.3.1 Unterschiedliche Qualitätsverständnisse
57
3.3.2 Unterschiedliche Qualitäten
63
3.3.3 Unterschiedliche Qualitätsperspektiven
70
3.3.4 Qualität in unterschiedlichen Praxisfeldern
70
3.4 Fazit: Qualität als multiperspektivischer Begriff
71
3.5 Entwicklung der Qualitätsdebatte in der Weiterbildung
71
4 Stand der Qualitätsforschung im E-Learning
75
4.1 Qualitätsforschung: Definition und Abgrenzung
75
4.2 Nutzerbefragungen zum E-Learning
78
4.3 Ergebnisse der empirischen Lehr-Lernforschung zum E-Learning
82
4.4 Systematisierung der Qualitätsansätze im E-Learning
84
4.5 Normative Qualitätsansätze: Qualitätskriterien und Standards
86
4.5.1 Beurteilung von E-Learning anhand von Qualitätskriterien
86
4.5.2 Qualitätsstandards beim E-Learning
94
4.6 Evaluationsverfahren zur Qualitätsentwicklung für E-Learning
100
4.6.1 Grundlegende Evaluationsformen und -methoden
102
4.6.2 Überblick über instruktionstheoretische Evaluationskonzepte für E-Learning
103
4.6.3 Ein subjektorientierter Evaluationsansatz
109
4.6.4 Besonderheiten der Evaluation vernetzten Lernens
111
4.7 Qualitätsmanagementansätze für E-Learning
114
4.7.1 Begriffe und Definitionen zum Qualitätsmanagement
115
4.7.2 Standards für das Qualitätsmanagement
118
4.7.3 Qualitätsmanagement als Selbstbewertung mit dem EFQM-Modell: Ein Ansatz für die Weiterbildung?
123
4.7.4 Vergleich der Qualitätsmanagementansätze
127
4.7.5 Spezielle Qualitätsmanagementansätze für E-Learning
127
4.7.6 Abschließende Bewertung der Qualitätsmanagementansätze für E-Learning
129
4.8 Kritische Würdigung des Forschungsstandes
130
5 Theoretische Grundlegung subjektiver Qualitäts-forschung im E-Learning
132
5.1 Bedeutung subjektorientierter Qualität
132
5.2 Subjekttheoretische Grundlegung des Qualitätsansatzes
134
5.2.1 Lernen aus subjektwissenschaftlicher Perspektive
137
5.2.2 Der sozialökologische Ansatz
141
5.2.3 Der Uses-and-Gratification-Approach
142
5.3 Bewertung der Ansätze für die vorliegende Arbeit
144
Teil B Methodologie der Studie und qualitative Explorationsubjektiver Qualität beim E-Learning
145
6 Methodologie subjektiver Qualitätsforschung
146
6.1 Explikation der Forschungsziele
146
6.1.1 Konkretisierung der Lernform: E-Learning
146
6.1.2 Konkretisierung des institutionellen Bezugs: Weiterbildung
147
6.1.3 Konkretisierung der Forschungsperspektive: Qualitätsforschung aus Subjektsicht
148
6.2 Methodologische Vorgehensweise
149
6.2.1 Triangulation als methodologisches Leitkonzept
149
6.2.2 Forschungspraktisches Vorgehen
152
7 Inventar subjektiver Qualität: Qualitative Explorationsstudie
156
7.1 Methodologie der qualitativen Expolorationsstudie
157
7.1.1 Besonderheiten bei der qualitativen Erforschung von subjektiver Lern-qualität
157
7.1.2 Zur Methodologie von Explorationsstudien
158
7.1.3 Instrumente zur Datenerhebung
159
7.1.4 Stichprobe der Studie
162
7.1.5 Auswertungsmethoden: Strukturierte Inventare
167
7.2 Ergebnis: Ein strukturiertes Inventar subjektiver Qualität
169
8 Design der quantitativen Studie
173
8.1 Konstruktion des Fragebogeninstrumentes
173
8.2 Feldzugang und Datenerhebung
176
8.2.1 Feldzugang und Anlage der Stichprobe
176
8.2.2 Datenerhebung
179
8.3 Ausschöpfungsquote
185
8.3.1 Ausschöpfungsquote bei der Akquisition der Partner
185
8.3.2 Ausschöpfungsquote bei den befragten Lernern
186
8.3.3 Fazit: Ausschöpfungsquote bei Onlinestudien
190
8.4 Zusammensetzung der Stichprobe
191
Teil C Entwicklung einer Typologie subjektiver Qualität beimE-Learning auf Basis einer empirischen Modellkonzeption
199
9 Empirisches Modell subjektiver Qualität
200
9.1 Methodologie zur Ermittlung eines Modells subjektiver Qualität
200
9.2 Ermittlung von subjektiv bedeutsamen Qualitätsdimensionen
205
9.2.1 Qualitätsfeld 1: Tutorieller Support
206
1. Dimension: Interaktionsorientierung
209
2. Dimension: Lernmoderation
210
3. Dimension: Lernerversus Inhaltsorientierung
210
4. Dimension: Individualisierte Lernerunterstützung
211
5. Dimension: Lernzielund Entwicklungsorientierung
212
9.2.2 Qualitätsfeld 2: Kooperation und Kommunikation
216
1. Dimension: Soziale Kooperation
218
2. Dimension: Diskursive Kooperation
218
9.2.3 Qualitätsfeld 3: Lerntechnologie
219
1. Dimension: Adaptive Bedienung und Personalisierung
220
2. Dimension: Synchrone Kommunikationsmöglichkeiten
221
3. Dimension: Technische Verfügbarkeit der Inhalte
221
9.2.4 Qualitätsfeld 4: Kosten – Erwartungen – Nutzen
222
1. Dimension: Individualisierte und bedarfsorientierte Nutzenerwartung
223
2. & 3. Dimension: Individuelle außerökonomische Kosten vs. ökonomische Kosten
224
4. Dimension: Transfererwartung
225
5. Dimension: Außerfachliche Nutzeninteressen
226
9.2.5 Qualitätsfeld 5: Informationstransparenz
227
1. Dimension: Beratung
228
2. Dimension: Kursübergreifende Informationen
229
3. Dimension: Informationen zu Kurszielen und -inhalten
230
9.2.6 Qualitätsfeld 6: Kursverlauf
231
1. Dimension: Kursbegleitende interpersonale Unterstützung des Lernprozesses
233
2. Dimension: Einführung in notwendige technische und inhaltliche Kenntnisse
234
3. Dimension: Prüfungen abnehmen
235
9.2.7 Qualitätsfeld 7: Didaktik
235
1. Dimension: Hintergrundinformationen im Kursmaterial
236
2. Dimension: Mediengerechte multimediale Materialaufbereitung
238
3. Dimension: Strukturiertes und lernzielorientiertes Kursmaterial
238
4. Dimension: Lernförderung
239
5. Dimension: Rückkoppelung des Lernens
239
6. Dimension: Individuelle Aufgabenstellung
239
9.3 Konstruktion des Modells subjektiver Qualität
240
10 Typologie subjektiver Qualität
244
10.1 Methodologische Reflektion der Klassifizierungsanalyse
245
10.1.1 Das Verfahren der Clusteranalyse zur Typisierung von Lernern
245
10.1.2 Vorgehen bei der Clusteranalyse
246
10.2 Typologie auf der Grundlage des Modells subjektiver Qualität
261
10.2.1 Cluster 1: Die inhaltsorientierten Individualisten
261
10.2.2 Cluster 2: Die eigenständigen Ergebnisorientierten
266
10.2.3 Cluster 3: Die bedarfsorientierten Pragmatiker
271
10.2.4 Cluster 4: Die interaktionsorientierten Avantgardisten
274
11 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick
280
11.1 Bewertung theoretischer und methodologischer Ansätze der Arbeit
280
11.1.1 Subjekt oder Objekt? Diskussion des subjekttheoretischen Forschungsansatzes vor dem Hintergrund der empirischen Ergebniss
280
11.1.2 Kritische Reflektion der Forschungsmethodologie
282
11.2 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
284
11.2.1 Qualität als Ko-Produktion
284
11.2.2 Qualität auf allen Ebenen
286
11.2.3 Das Model
287
11.2.4 Eine Typologie subjektiver Qualität
290
11.3 Ausblick auf weitere Perspektiven
293
11.3.1 Subjektive Qualität als Ausgangspunkt für die Entwicklung didaktischer Lernarrangements
293
11.3.2 Integration subjektiver Qualität in bestehende Qualitätssysteme
295
11.3.3 Wirkungsforschung für subjektive Qualitätsentwicklung
296
12 Literaturverzeichnis
297
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