Qualität im E-Learning aus Lernersicht

von: Ulf-Daniel Ehlers

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531930701 , 315 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 33,26 EUR

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Qualität im E-Learning aus Lernersicht


 

Vorwort

7

Inhaltsverzeichnis

10

Verzeichnis der Abbildungen

16

Verzeichnis der Tabellen

19

1 Einführung

20

1.1 E-Learning – der Lerner allein zu Haus?! Ein Szenario

20

1.2 Subjektive Qualität beim E-Learning: Hintergrund

22

1.3 Forschungsziele und methodologisches Vorgehen der Studie

24

Teil A Theoretische Grundlagen subjektiver Qualität beimE-Learning und Stand der Forschung

27

2 E-Learning in der Weiterbildung

28

2.1 E-Learning ein Modewort? Begriffsklärung und Definitionen

29

2.2 Systematisierungskonzepte für E-Learning

31

2.2.1 Systematisierung aus lerntechnologischer Perspektive

31

2.2.2 Systematisierung nach Formen netzgestützten Lernens

33

2.2.3 Systematisierung nach zeitlicher Entwicklung

37

2.2.4 Integration und Zusammenfassung

39

2.3 Blended Learning: Kombination von Onlineund Präsenzelementen

40

2.4 Begriffe und Definitionen von Weiterbildung

42

2.5 Verbreitung des E-Learnings in der Weiterbildung

45

3 Qualität als grundlegendes Konzept

50

3.1 Qualität als vielschichtiges Konstrukt: Begriff und Definitionen

50

3.2 Qualität im Bildungsund Sozialbereich: Eine Ko-Produktion

54

3.3 Systematisierung der Qualitätsdiskussion

57

3.3.1 Unterschiedliche Qualitätsverständnisse

57

3.3.2 Unterschiedliche Qualitäten

63

3.3.3 Unterschiedliche Qualitätsperspektiven

70

3.3.4 Qualität in unterschiedlichen Praxisfeldern

70

3.4 Fazit: Qualität als multiperspektivischer Begriff

71

3.5 Entwicklung der Qualitätsdebatte in der Weiterbildung

71

4 Stand der Qualitätsforschung im E-Learning

75

4.1 Qualitätsforschung: Definition und Abgrenzung

75

4.2 Nutzerbefragungen zum E-Learning

78

4.3 Ergebnisse der empirischen Lehr-Lernforschung zum E-Learning

82

4.4 Systematisierung der Qualitätsansätze im E-Learning

84

4.5 Normative Qualitätsansätze: Qualitätskriterien und Standards

86

4.5.1 Beurteilung von E-Learning anhand von Qualitätskriterien

86

4.5.2 Qualitätsstandards beim E-Learning

94

4.6 Evaluationsverfahren zur Qualitätsentwicklung für E-Learning

100

4.6.1 Grundlegende Evaluationsformen und -methoden

102

4.6.2 Überblick über instruktionstheoretische Evaluationskonzepte für E-Learning

103

4.6.3 Ein subjektorientierter Evaluationsansatz

109

4.6.4 Besonderheiten der Evaluation vernetzten Lernens

111

4.7 Qualitätsmanagementansätze für E-Learning

114

4.7.1 Begriffe und Definitionen zum Qualitätsmanagement

115

4.7.2 Standards für das Qualitätsmanagement

118

4.7.3 Qualitätsmanagement als Selbstbewertung mit dem EFQM-Modell: Ein Ansatz für die Weiterbildung?

123

4.7.4 Vergleich der Qualitätsmanagementansätze

127

4.7.5 Spezielle Qualitätsmanagementansätze für E-Learning

127

4.7.6 Abschließende Bewertung der Qualitätsmanagementansätze für E-Learning

129

4.8 Kritische Würdigung des Forschungsstandes

130

5 Theoretische Grundlegung subjektiver Qualitäts-forschung im E-Learning

132

5.1 Bedeutung subjektorientierter Qualität

132

5.2 Subjekttheoretische Grundlegung des Qualitätsansatzes

134

5.2.1 Lernen aus subjektwissenschaftlicher Perspektive

137

5.2.2 Der sozialökologische Ansatz

141

5.2.3 Der Uses-and-Gratification-Approach

142

5.3 Bewertung der Ansätze für die vorliegende Arbeit

144

Teil B Methodologie der Studie und qualitative Explorationsubjektiver Qualität beim E-Learning

145

6 Methodologie subjektiver Qualitätsforschung

146

6.1 Explikation der Forschungsziele

146

6.1.1 Konkretisierung der Lernform: E-Learning

146

6.1.2 Konkretisierung des institutionellen Bezugs: Weiterbildung

147

6.1.3 Konkretisierung der Forschungsperspektive: Qualitätsforschung aus Subjektsicht

148

6.2 Methodologische Vorgehensweise

149

6.2.1 Triangulation als methodologisches Leitkonzept

149

6.2.2 Forschungspraktisches Vorgehen

152

7 Inventar subjektiver Qualität: Qualitative Explorationsstudie

156

7.1 Methodologie der qualitativen Expolorationsstudie

157

7.1.1 Besonderheiten bei der qualitativen Erforschung von subjektiver Lern-qualität

157

7.1.2 Zur Methodologie von Explorationsstudien

158

7.1.3 Instrumente zur Datenerhebung

159

7.1.4 Stichprobe der Studie

162

7.1.5 Auswertungsmethoden: Strukturierte Inventare

167

7.2 Ergebnis: Ein strukturiertes Inventar subjektiver Qualität

169

8 Design der quantitativen Studie

173

8.1 Konstruktion des Fragebogeninstrumentes

173

8.2 Feldzugang und Datenerhebung

176

8.2.1 Feldzugang und Anlage der Stichprobe

176

8.2.2 Datenerhebung

179

8.3 Ausschöpfungsquote

185

8.3.1 Ausschöpfungsquote bei der Akquisition der Partner

185

8.3.2 Ausschöpfungsquote bei den befragten Lernern

186

8.3.3 Fazit: Ausschöpfungsquote bei Onlinestudien

190

8.4 Zusammensetzung der Stichprobe

191

Teil C Entwicklung einer Typologie subjektiver Qualität beimE-Learning auf Basis einer empirischen Modellkonzeption

199

9 Empirisches Modell subjektiver Qualität

200

9.1 Methodologie zur Ermittlung eines Modells subjektiver Qualität

200

9.2 Ermittlung von subjektiv bedeutsamen Qualitätsdimensionen

205

9.2.1 Qualitätsfeld 1: Tutorieller Support

206

1. Dimension: Interaktionsorientierung

209

2. Dimension: Lernmoderation

210

3. Dimension: Lernerversus Inhaltsorientierung

210

4. Dimension: Individualisierte Lernerunterstützung

211

5. Dimension: Lernzielund Entwicklungsorientierung

212

9.2.2 Qualitätsfeld 2: Kooperation und Kommunikation

216

1. Dimension: Soziale Kooperation

218

2. Dimension: Diskursive Kooperation

218

9.2.3 Qualitätsfeld 3: Lerntechnologie

219

1. Dimension: Adaptive Bedienung und Personalisierung

220

2. Dimension: Synchrone Kommunikationsmöglichkeiten

221

3. Dimension: Technische Verfügbarkeit der Inhalte

221

9.2.4 Qualitätsfeld 4: Kosten – Erwartungen – Nutzen

222

1. Dimension: Individualisierte und bedarfsorientierte Nutzenerwartung

223

2. & 3. Dimension: Individuelle außerökonomische Kosten vs. ökonomische Kosten

224

4. Dimension: Transfererwartung

225

5. Dimension: Außerfachliche Nutzeninteressen

226

9.2.5 Qualitätsfeld 5: Informationstransparenz

227

1. Dimension: Beratung

228

2. Dimension: Kursübergreifende Informationen

229

3. Dimension: Informationen zu Kurszielen und -inhalten

230

9.2.6 Qualitätsfeld 6: Kursverlauf

231

1. Dimension: Kursbegleitende interpersonale Unterstützung des Lernprozesses

233

2. Dimension: Einführung in notwendige technische und inhaltliche Kenntnisse

234

3. Dimension: Prüfungen abnehmen

235

9.2.7 Qualitätsfeld 7: Didaktik

235

1. Dimension: Hintergrundinformationen im Kursmaterial

236

2. Dimension: Mediengerechte multimediale Materialaufbereitung

238

3. Dimension: Strukturiertes und lernzielorientiertes Kursmaterial

238

4. Dimension: Lernförderung

239

5. Dimension: Rückkoppelung des Lernens

239

6. Dimension: Individuelle Aufgabenstellung

239

9.3 Konstruktion des Modells subjektiver Qualität

240

10 Typologie subjektiver Qualität

244

10.1 Methodologische Reflektion der Klassifizierungsanalyse

245

10.1.1 Das Verfahren der Clusteranalyse zur Typisierung von Lernern

245

10.1.2 Vorgehen bei der Clusteranalyse

246

10.2 Typologie auf der Grundlage des Modells subjektiver Qualität

261

10.2.1 Cluster 1: Die inhaltsorientierten Individualisten

261

10.2.2 Cluster 2: Die eigenständigen Ergebnisorientierten

266

10.2.3 Cluster 3: Die bedarfsorientierten Pragmatiker

271

10.2.4 Cluster 4: Die interaktionsorientierten Avantgardisten

274

11 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick

280

11.1 Bewertung theoretischer und methodologischer Ansätze der Arbeit

280

11.1.1 Subjekt oder Objekt? Diskussion des subjekttheoretischen Forschungsansatzes vor dem Hintergrund der empirischen Ergebniss

280

11.1.2 Kritische Reflektion der Forschungsmethodologie

282

11.2 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse

284

11.2.1 Qualität als Ko-Produktion

284

11.2.2 Qualität auf allen Ebenen

286

11.2.3 Das Model

287

11.2.4 Eine Typologie subjektiver Qualität

290

11.3 Ausblick auf weitere Perspektiven

293

11.3.1 Subjektive Qualität als Ausgangspunkt für die Entwicklung didaktischer Lernarrangements

293

11.3.2 Integration subjektiver Qualität in bestehende Qualitätssysteme

295

11.3.3 Wirkungsforschung für subjektive Qualitätsentwicklung

296

12 Literaturverzeichnis

297