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Das kleine Schwarze - Jugendliche Autoträume als Herausforderung für das Zukunftsmanagement
Inhalt
5
Vorbemerkung: Thematischer Horizont
7
Managementkultur als Bezugsrahmen
7
Zweifel an Kennzahlformalismen und Trendvisionen
9
Wiederentdeckung des Strategic Issue Management
10
Repräsentatives Studienobjekt: das Auto
12
Zum Aufbau dieser Studie
13
Modul 1: Entwicklungspfade der Automobilkultur
13
Modul 2: Veröffentlichte Meinungen
14
Modul 3: Befragungen und Gespräche mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen
15
Modul 4: Konsequenzen für das Strategische Issue Management
15
Modul 1: Entwicklungspfade automobiler Alltagskultur
17
Autos, Status und Rollenmuster in den 50er und 60er Jahren
17
Nachkriegs-Kultur der US-Middle Class
17
Nachvollzug amerikanischer Konsumkultur
18
Frauenrollen und Autos
20
Individualisierung, Jugendkultur und Massenmotorisierung
22
Erste Ansätze der Individualisierung
22
Affrmative jugendliche Revolution
24
Kleinwagen als Einstieg in die Automobilität
26
Globalisierung der Automobilkultur und neue Märkte
28
Globalisierung des Entwicklungspfads 1
28
Unschärfe der empirischen Grundlagen
30
Zweifel am Modell der neuen Mittelschichten
32
Schwellenländer zwischen Statusklassikern und Kleinwagen
33
Luxusautos in Indien
33
Kleinwagen auf dem Entwicklungspfad 2
35
Umkehrung des Entwicklungspfades
36
Zweifel an der Kontinuität der automobilen Entwicklung
37
Wachsende Brüche auf dem Entwicklungspfad 2
37
Grenzen der Analogie
38
Widersprüchliche Märkte
40
Konfrontation von Mobilitätsansprüchen und „Degrowth“
41
Intergenerationelle Mobilitätsgerechtigkeit
41
Globale Mobilitätsgerechtigkeit
43
Degrowth als alternatives Statussymbol
44
Modul 2: Contentanalysen
46
Mobilität und Autos in den Medien
46
Analyse von Zielgruppen-Magazinen
47
Unicum und Audimax
47
Joy
48
FHM
48
Neon
49
Allgemeine Auswertung
50
Analyse der Werbung im Zielgruppen-TV
51
Analyse von Tageszeitungen
52
Analyse publizierter Studien
55
Studien Beispiel 1: Verlorene Jugend-Träume
55
Studien Beispiel 2: Zufriedenheit mit Billigautos
55
Studien Beispiel 3: „Neue Rationalität“
56
Studien Beispiel 4: „Abdankung“ des Statussymbols Auto
57
Studien Beispiel 5: Alternative Statussymbole
58
Studien Beispiel 6: Das reale Durchschnittsauto
59
Studien Beispiel 7: Käuferentscheidungen
59
Studien Beispiel 8: Typologien
60
High-Frequency Commuter
60
Silverdriver
61
Greenovator
61
Studien Beispiel 9: Weitere Typologien
61
Studien Beispiel 10: Zielgruppe der Lohas
62
Studien Beispiel 11: Die Utopie der E-Mobilität
63
Studien Beispiel 12: Radreisen
64
Studien Beispiel 13: Alternative Antriebe im Straßentest
65
Kritische Analyse der Methoden und Befunde
65
Kritisches Fazit 1: Orientierung an medialen New Values
65
Kritisches Fazit 2: Überstrapazierte Samples
66
Kritisches Fazit 3: Untaugliche Indikatoren
68
Kritisches Fazit 4: Überdeterminierung anekdotischer Befunde
69
Kritisches Fazit 5: Falsche Zuordnung von Status-Trägern
70
Kritisches Fazit 6: Lineare Prognosen
71
Kritisches Fazit 7: Unberücksichtigte soziale Veränderungen
72
Kritisches Fazit 8: Overchoice an Typologien
73
Kritisches Fazit 9: Unentschiedene Jugend
74
Kritisches Fazit 10: Umkehrung der Perspektive
75
Kritisches Fazit 11: Kontinuität und Wandel
76
Modul 3: Quantitative Befragung und Gespräche
78
Vorgehensweise und Sample der quantitativen Erhebung
78
Quantitative Befunde
79
Motive der standardisierten Befragung
94
Vorgehensweise und Sample der qualitativen Befragung
95
Schülerinnen und Schüler
96
Studentinnen und Studenten
97
Berufstätige oder in Ausbildung
98
Dokumentation der Gespräche
99
Originalaussagen: Alltag
100
Modul 4: Strategisches Issue Management
153
Zum Umgang mit empirischen Befunden
153
Erste Einschränkung: Enger Interpretationsspielraum
154
Zweite Einschränkung: Reduktion auf den Erhebungszeitraum
154
Dritte Einschränkung: Kontextabhängigkeit der Befunde
155
Vierte Einschränkung: Perspektiven der Interpretationen
155
Einschränkungen als Inspiration
156
Barrieren des konventionellen Denkens
156
Unspezische Veränderungsbereitschaft
158
Internetbasierte Kommunikation
159
Studien über das Web 2.0
160
Studien Beispiel 1: Zweifel an Opinion Leaders
160
Watts, D. J., Dodds P. S.: Inuentials, Networks, and Public Opinion Forma-tion. Journal of Consumer Research, Dezember 2007 und Web-Dokument 20
160
Studien Beispiel 2: Unvorhersehbarkeit von Trends
161
Sarah Macdonald: Inuentials or Accidentals ? Investigating Interpersonal In
161
Studien Beispiel 3: Relativität der Produkt-Qualität
162
Duncan J. Watts and Steve Hasker: Marketing in an Unpredictable World (Web-Dokument 22)
162
Studien Beispiel 4: Das Märchen vom Long Tail
163
Elberse, A.: Das Märchen vom Long Tail. Harvard Business Manager 8/2008, S. 32–45 Manjoo, F.: Long Tails and Big Heads. Why Chri
163
Studien Beispiel 5: Lokalisierung der Trendsetter im Netz
165
Yasuaki Sakamoto, Elliot Sadlon, Jeffrey V. Nickerson: Bellwethers and the Emergence of Trends in Online Communities (Web-Dokume
165
Studien Beispiel 6: Social Value von Netzwerken
166
Jacob Goldenberg, Oded Lowengart, Daniel Shapira: Integrating the Social Network to Diffusion Model and Evaluation of the Value
166
Studien Beispiel 7: Markenabhängigkeit des Social Value
167
Barak Libai, Eitan Muller, Renana Peres: The Social Value of Word-ofMouth Programs: Acceleration versus Acquisition (Web-Dokumen
167
Studien Beispiel 8: Positionen im Netz
169
Ceren Budak, Divyakant Agrawal, Amr El Abbadi: Where The Blogs Tip: Connectors, Mavens, Salesmen and Translators of the Blogosph
169
Studien Beispiel 9: Verankerungen in der Alltagskultur
170
Jonah Berger: Cultural Habitats. How Fit with the Environment Inuences the Stickiness of Products and the Success of Ideas. Advances in Consumer Research 2008 (Volume 36), 198–202
170
Studien Beispiel 10: Prognosefähigkeit von Web-Communities
171
Jacob Goldenberg: Local Neighborhoods as Early Predictors of Innovation Adoption. Working Paper 2010 (Web-Dokument 28)
171
Studien Beispiel 11: Vernetzungsgrad und Ein
172
Raghuram Iyengar, Sangman Han, Sunil Gupta 2009: Do Friends In
172
Studien Beispiel 12: Das Märchen von der „Netzgeneration“
173
Rolf Schulmeister, Gibt es eine „Net Generation“ ? Zentrum für Hochschul-und Weiterbildung, Universität Hamburg. 2008 (Web-Dokum
173
Studien Beispiel 13: Die Logik des kulturellen Wandels
174
Bentley, R. A. and Lipo, C. P. and Herzog, H. and Hahn, M. W.: Regular rates of popular culture change re
174
Motive aus den Studien zur Web-Kommunikation
175
Schluss
178
Soziologisierung des Strategischen Managements
178
Innovationslabor „Binnenmarkt“
179
Materialien
184
Literatur
184
Internet-Literatur
185
Tabellen-Übersicht
186
Der Fragebogen der quantitativen Erhebung
188
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