Das kleine Schwarze - Jugendliche Autoträume als Herausforderung für das Zukunftsmanagement

von: Holger Rust

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531931654 , 200 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 24,27 EUR

Mehr zum Inhalt

Das kleine Schwarze - Jugendliche Autoträume als Herausforderung für das Zukunftsmanagement


 

Inhalt

5

Vorbemerkung: Thematischer Horizont

7

Managementkultur als Bezugsrahmen

7

Zweifel an Kennzahlformalismen und Trendvisionen

9

Wiederentdeckung des Strategic Issue Management

10

Repräsentatives Studienobjekt: das Auto

12

Zum Aufbau dieser Studie

13

Modul 1: Entwicklungspfade der Automobilkultur

13

Modul 2: Veröffentlichte Meinungen

14

Modul 3: Befragungen und Gespräche mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen

15

Modul 4: Konsequenzen für das Strategische Issue Management

15

Modul 1: Entwicklungspfade automobiler Alltagskultur

17

Autos, Status und Rollenmuster in den 50er und 60er Jahren

17

Nachkriegs-Kultur der US-Middle Class

17

Nachvollzug amerikanischer Konsumkultur

18

Frauenrollen und Autos

20

Individualisierung, Jugendkultur und Massenmotorisierung

22

Erste Ansätze der Individualisierung

22

Affrmative jugendliche Revolution

24

Kleinwagen als Einstieg in die Automobilität

26

Globalisierung der Automobilkultur und neue Märkte

28

Globalisierung des Entwicklungspfads 1

28

Unschärfe der empirischen Grundlagen

30

Zweifel am Modell der neuen Mittelschichten

32

Schwellenländer zwischen Statusklassikern und Kleinwagen

33

Luxusautos in Indien

33

Kleinwagen auf dem Entwicklungspfad 2

35

Umkehrung des Entwicklungspfades

36

Zweifel an der Kontinuität der automobilen Entwicklung

37

Wachsende Brüche auf dem Entwicklungspfad 2

37

Grenzen der Analogie

38

Widersprüchliche Märkte

40

Konfrontation von Mobilitätsansprüchen und „Degrowth“

41

Intergenerationelle Mobilitätsgerechtigkeit

41

Globale Mobilitätsgerechtigkeit

43

Degrowth als alternatives Statussymbol

44

Modul 2: Contentanalysen

46

Mobilität und Autos in den Medien

46

Analyse von Zielgruppen-Magazinen

47

Unicum und Audimax

47

Joy

48

FHM

48

Neon

49

Allgemeine Auswertung

50

Analyse der Werbung im Zielgruppen-TV

51

Analyse von Tageszeitungen

52

Analyse publizierter Studien

55

Studien Beispiel 1: Verlorene Jugend-Träume

55

Studien Beispiel 2: Zufriedenheit mit Billigautos

55

Studien Beispiel 3: „Neue Rationalität“

56

Studien Beispiel 4: „Abdankung“ des Statussymbols Auto

57

Studien Beispiel 5: Alternative Statussymbole

58

Studien Beispiel 6: Das reale Durchschnittsauto

59

Studien Beispiel 7: Käuferentscheidungen

59

Studien Beispiel 8: Typologien

60

High-Frequency Commuter

60

Silverdriver

61

Greenovator

61

Studien Beispiel 9: Weitere Typologien

61

Studien Beispiel 10: Zielgruppe der Lohas

62

Studien Beispiel 11: Die Utopie der E-Mobilität

63

Studien Beispiel 12: Radreisen

64

Studien Beispiel 13: Alternative Antriebe im Straßentest

65

Kritische Analyse der Methoden und Befunde

65

Kritisches Fazit 1: Orientierung an medialen New Values

65

Kritisches Fazit 2: Überstrapazierte Samples

66

Kritisches Fazit 3: Untaugliche Indikatoren

68

Kritisches Fazit 4: Überdeterminierung anekdotischer Befunde

69

Kritisches Fazit 5: Falsche Zuordnung von Status-Trägern

70

Kritisches Fazit 6: Lineare Prognosen

71

Kritisches Fazit 7: Unberücksichtigte soziale Veränderungen

72

Kritisches Fazit 8: Overchoice an Typologien

73

Kritisches Fazit 9: Unentschiedene Jugend

74

Kritisches Fazit 10: Umkehrung der Perspektive

75

Kritisches Fazit 11: Kontinuität und Wandel

76

Modul 3: Quantitative Befragung und Gespräche

78

Vorgehensweise und Sample der quantitativen Erhebung

78

Quantitative Befunde

79

Motive der standardisierten Befragung

94

Vorgehensweise und Sample der qualitativen Befragung

95

Schülerinnen und Schüler

96

Studentinnen und Studenten

97

Berufstätige oder in Ausbildung

98

Dokumentation der Gespräche

99

Originalaussagen: Alltag

100

Modul 4: Strategisches Issue Management

153

Zum Umgang mit empirischen Befunden

153

Erste Einschränkung: Enger Interpretationsspielraum

154

Zweite Einschränkung: Reduktion auf den Erhebungszeitraum

154

Dritte Einschränkung: Kontextabhängigkeit der Befunde

155

Vierte Einschränkung: Perspektiven der Interpretationen

155

Einschränkungen als Inspiration

156

Barrieren des konventionellen Denkens

156

Unspezische Veränderungsbereitschaft

158

Internetbasierte Kommunikation

159

Studien über das Web 2.0

160

Studien Beispiel 1: Zweifel an Opinion Leaders

160

Watts, D. J., Dodds P. S.: Inuentials, Networks, and Public Opinion Forma-tion. Journal of Consumer Research, Dezember 2007 und Web-Dokument 20

160

Studien Beispiel 2: Unvorhersehbarkeit von Trends

161

Sarah Macdonald: Inuentials or Accidentals ? Investigating Interpersonal In

161

Studien Beispiel 3: Relativität der Produkt-Qualität

162

Duncan J. Watts and Steve Hasker: Marketing in an Unpredictable World (Web-Dokument 22)

162

Studien Beispiel 4: Das Märchen vom Long Tail

163

Elberse, A.: Das Märchen vom Long Tail. Harvard Business Manager 8/2008, S. 32–45 Manjoo, F.: Long Tails and Big Heads. Why Chri

163

Studien Beispiel 5: Lokalisierung der Trendsetter im Netz

165

Yasuaki Sakamoto, Elliot Sadlon, Jeffrey V. Nickerson: Bellwethers and the Emergence of Trends in Online Communities (Web-Dokume

165

Studien Beispiel 6: Social Value von Netzwerken

166

Jacob Goldenberg, Oded Lowengart, Daniel Shapira: Integrating the Social Network to Diffusion Model and Evaluation of the Value

166

Studien Beispiel 7: Markenabhängigkeit des Social Value

167

Barak Libai, Eitan Muller, Renana Peres: The Social Value of Word-ofMouth Programs: Acceleration versus Acquisition (Web-Dokumen

167

Studien Beispiel 8: Positionen im Netz

169

Ceren Budak, Divyakant Agrawal, Amr El Abbadi: Where The Blogs Tip: Connectors, Mavens, Salesmen and Translators of the Blogosph

169

Studien Beispiel 9: Verankerungen in der Alltagskultur

170

Jonah Berger: Cultural Habitats. How Fit with the Environment Inuences the Stickiness of Products and the Success of Ideas. Advances in Consumer Research 2008 (Volume 36), 198–202

170

Studien Beispiel 10: Prognosefähigkeit von Web-Communities

171

Jacob Goldenberg: Local Neighborhoods as Early Predictors of Innovation Adoption. Working Paper 2010 (Web-Dokument 28)

171

Studien Beispiel 11: Vernetzungsgrad und Ein

172

Raghuram Iyengar, Sangman Han, Sunil Gupta 2009: Do Friends In

172

Studien Beispiel 12: Das Märchen von der „Netzgeneration“

173

Rolf Schulmeister, Gibt es eine „Net Generation“ ? Zentrum für Hochschul-und Weiterbildung, Universität Hamburg. 2008 (Web-Dokum

173

Studien Beispiel 13: Die Logik des kulturellen Wandels

174

Bentley, R. A. and Lipo, C. P. and Herzog, H. and Hahn, M. W.: Regular rates of popular culture change re

174

Motive aus den Studien zur Web-Kommunikation

175

Schluss

178

Soziologisierung des Strategischen Managements

178

Innovationslabor „Binnenmarkt“

179

Materialien

184

Literatur

184

Internet-Literatur

185

Tabellen-Übersicht

186

Der Fragebogen der quantitativen Erhebung

188