Abschied vom Branding - Wie man Kunden wirklich ans Kaufen führt - Mit Marketing, das sich an Kaufprozessen orientiert

von: Marc Rutschmann

Gabler Verlag, 2011

ISBN: 9783834967459 , 224 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 36,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Abschied vom Branding - Wie man Kunden wirklich ans Kaufen führt - Mit Marketing, das sich an Kaufprozessen orientiert


 

Inhaltsverzeichnis

5

Geleitwort

10

Warum es sich lohnt,dieses Buch zu lesen

12

1.Erste Annäherung ans Thema

16

1.1 Was uns die bloße Anschauung schon sagt

16

1.2 Mit Forschung dem Käufer auf die Spur kommen

18

1.3 Der Brand: Welche Rolle spielt er in Kaufprozessen?

19

1.4 Marketing bottom-up ist anders

21

2. Alte Theorie – neue Theorie

22

2.1 Die Theorie der Markenführung stellt sich ins Zentrum

22

2.2 Worum geht es beim Branding?

23

2.3 Was schön wäre – aber keinesfalls feststeht

24

2.4 Die Theorie der Markenführung umgehen wir mit einer neuen Sicht auf das Kaufverhalten

27

2.5 Gesucht: Eine offene Modelllogik

29

2.6 Losgelöst von der Theorie: Wie Menschen wirklich kaufen

29

2.7 Kaufprozesse – einfach erklärt

30

2.8 Unser Ansatz: Kaufprozess-orientiertes Marketing

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3.Kaufprozesse unter dem Mikroskop

35

3.1 Das Feld, das es zu untersuchen gilt

35

3.2 Der „leitende Gesichtspunkt“, der alles überschaubar macht

36

3.3 Der leitende Gesichtspunkt, den die Behavioristen empfehlen

37

3.4 „Überholt“ sei der Behaviorismus

40

3.5 Wie das behavioristische Prinzip helfen kann,die Vorgänge im Markt überblickbar und steuerbar zu machen

41

3.6 Welche Messinstrumente und welche Daten brauchen wir?

43

3.7 Mit welchen Methoden beschaffen wir die Daten?

45

3.8 Das Aggregieren: Wie gewinnen wir die Übersicht über die zahlreichen individuellen Kaufvorgänge?

47

3.9 Die Interventionspunkte aufdecken: Wo und wie können wir auf den Prozessverlauf Einfluss nehmen?

48

3.10 Vom „radikalen“ zum „pragmatischen “Behaviorismus

49

3.11 Ein Beispiel zur Veranschaulichung

51

4.Was Kaufprozesse von heuteauszeichnet: Fünf wiederkehrende Prinzipien

57

4.1 Wirkprinzip 1: Die Antriebe, die Kaufprozesse in Gang setzen,sind generisch

58

4.2 Wirkprinzip 2: Situative Faktoren gewinnen zunehmend die Kontrolle über Kaufprozesse

68

4.2.1 Kleine Ursache – große Wirkung

68

4.2.2 Wir neigen dazu, die situativen Faktoren systematisch zu übersehen

70

4.2.3 Die Vielfalt der situativen Faktoren in eine Ordnung gebracht

71

4.2.4 Wie die situativen Faktoren Kaufprozesse lenken

77

4.2.5 Kaufprozesse sind ungerichtete Prozesse

78

4.2.6 Wie kann der Marketingverantwortliche die situativen Faktoren in seinen Dienst stellen?

78

4.3 Wirkprinzip 3: Unterhalb der Schwelle des Bewusstseinsereignet sich das Wesentliche: Handlungsautomatismen klinken sich ein

80

4.3.1 Der Konsument handelt – aber er sagt uns nicht, warum

83

4.3.2 Die wahren Gründe seines Handelns sagt uns der Kunde nicht – er kann es nicht

85

4.3.3 Handlungen bahnen sich unbewusst an

87

4.3.4 Und so tappt man in die Rationalitätsfalle

90

4.3.5 Und wo bleibt der sogenannte freie Wille?

90

4.3.6 Entscheidet der Konsument wirklich frei?

93

4.3.7 Exkurs: Warum tut der Konsument nicht das, was er uns sagt? Wie die Soziologie dieses Phänomen angeht

94

4.3.8 Wir halten uns an das Erklärungsmodell, das die Neurobiologie anbietet

96

4.4 Wirkprinzip 4: Schlüsselhandlungen beschleunigen die Kaufprozesse

97

4.4.1 Schlüsselhandlungen: Hier treffen Maßnahmen auf einen Hebeleffekt

97

4.4.2 Den Fokus ganz auf die Schlüsselstellen richten

98

4.4.3 Jede Handlung hat ihre eigenen Appetenzen –diese anzusprechen ist entscheidend für den Erfolg

100

4.4.4 Der Unterschied zur Maxime der Markenführung ist eklatant

101

4.4.5 Schlüsselstellen aufdecken – Schlüsselstellen kreieren

101

4.4.6 Handlungen per se sind entscheidend für den Erfolg

106

4.5 Wirkprinzip 5: Das Kaufen wird durch pure Gewohnheit stabilisiert

108

4.5.1 Mit Anködern beginnen

109

4.5.2 Auffällig negative Erfahrungen beseitigen

112

4.5.3 Die räumliche Fixierung von Kaufprozessen nutzen

114

4.6 Ein spezielles Augenmerk auf den Brand

116

4.6.1 Spuren des Brandings in den Kaufprozessen

116

4.6.2 Der Brand als bloßer Name, den man schon mal gehört hat

117

4.6.3 Der bloße Name reicht aus

118

4.6.4 Ist es notwendig, dass der Name zum Evoked Set zählt?

119

4.6.5 Die Erscheinungsformen des Brands erweisen sich als vielfältig

121

4.6.6 Der klassische Brand

122

4.6.7 Unterschiedliche Erscheinungsformen –unterschiedliche Wirkungen

123

4.6.8 Wie man die vielfältigen Erscheinungsformen eines Brands ordnen kann

124

4.6.9 Wie steht es um die Beeinflussbarkeit des Brands?

127

4.6.10 Die Wirkung des Brands und seiner Komponenten auf den Kaufprozess

134

4.6.11 Eignung des Brands und seiner Komponenten, um den Kauf zu fördern

137

5.Ein Modell, das den Anschluss an die Verhaltensforschung herstellt

141

5.1 Reiz, Reaktion und Handlungsautomatismen

143

5.2 Worüber uns das Modell Auskunft geben soll

145

5.3 Die Verhaltensforschung und die verschiedenen Wissenschaftszweige

146

5.4 Zwölf Handlungsautomatismen, die für das Marketing relevant sind

150

6.Vom Branding zur Prozesssicht: ein lohnender Weg

174

6.1 Branding – enthusiastisch gefeiert

174

6.2 Branding ist intuitiv einleuchtend

175

6.3 Den Prozess ins Zentrum rücken: Methodische Disziplin ist gefordert

179

6.4 Doppelbödiges im Marketing

181

6.5 Gibt es dieses Doppelbödige tatsächlich?

184

6.6 Die Spaltung wird sich zu einem Megatrendverschärfen

185

6.7 Im Marketing haben wir es mit zwei Wirklichkeiten zu tun

187

6.8 Wir antworten mit zwei Beschreibungssystemen

188

6.9 Welches Beschreibungssystem wählen wir?

190

6.10 Eine Katharsis im Marketing – speziell betroffen ist die Werbung

191

7.Werbung, die Handlungen auslöst

192

7.1 Ist die Forderung nach „integrierter Kommunikation“ praxistauglich?

205

Dank an alle, die dieses Buchprojekt gefördert haben

208

Literaturverzeichnis

210

Stichwortverzeichnis

215

Der Autor

220