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Corporate Branding im Spannungsfeld von Unternehmens- und Marketingkommunikation - Grundlagen, Fallstudien und empirische Erkenntnisse in Commodity-Branchen
Inhaltsverzeichnis
6
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
8
1 Einführung
9
2 Strategische Kommunikation im Wandel
13
2.1 Die neue Rolle des Unternehmens in der Gesellschaft
13
2.2 Wachsende Bedeutung von Imageund Reputationswerten
17
3 Corporate Branding – ein Konzept im Wandel
19
3.1 Wachsende Bedeutung von Unternehmensmarken
19
3.2 Corporate-Branding-Konzepte im Wandel
21
3.3 Internal Branding
25
3.4 Corporate Branding und Corporate Identity
28
4 Das Spannungsfeld zwischen Marketing und Public Relations
30
4.1 Begriffsklärung
31
4.1.1 Begriffsbestimmung Unternehmenskommunikation
31
4.1.2 Begriffsbestimmung Public Relations
32
4.1.3 Begriffsbestimmung Marketing
34
4.1.4 Begriffsbestimmung Marketingkommunikation
35
4.2 Marketing und Public Relations im Wandel
37
4.3 Zwischen Konvergenz und Grabenkämpfen
39
4.4 Das Verhältnis von Marketing und PR in der Wissenschaft
44
4.4.1 Integrierte Kommunikation aus Sicht der Marketingwissenschaft
45
4.4.2 Integrierte Kommunikation aus Sicht der Unternehmenskommunikation
48
4.4.3 Integrierte Kommunikation aus interdisziplinärer Sicht: Eine US-amerikanische Perspektive
52
4.4.4 Grenzen der Integrierten Kommunikation
56
4.5 Die Organisation der Integrierten Kommunikation
59
4.6 Integrierte Kommunikation im Kontext des Corporate Brandings
63
5 Commodity-Branding in der Praxis
68
5.1 Branding in Commodity-Branchen
68
5.2 Der Weg in den Wettbewerb: Marktliberalisierung in der 1990er-Jahren
70
5.3 Fallstudien in fünf Commodity-Branchen
74
5.4 Arcor: David gegen Goliath
75
5.5 Die BASF: Branding at its best
87
5.6 Das Branding der HUK-Coburg: Ein Schutzschild im Wettbewerb
97
5.7 Branding der Südzucker AG: Die Reputationsrisiken der „süßen Sünde“
106
5.8 Vattenfall: Wertschöpfung als Voraussetzung für Nachhaltigkeit
116
5.9 Abschließende Erkenntnisse und Vergleich
126
6 Branding im Spannungsfeld: Empirische Erkenntnisse
130
6.1 Design der Studie und Teilnehmer
130
6.2 Fragestellung und konzeptioneller Bezugsrahmen
131
6.3 Kernergebnisse der Studie und deren Interpretation
133
6.3.1 Hohe Überschneidung bei Zielen und Aufgaben der Kommunikation
133
6.3.2 Konvergenz bei wichtigen Stakeholdern
136
6.3.3 Struktur und Qualität der Zusammenarbeit
138
6.3.4 Branding im Spannungsfeld
141
6.4 Qualitative Vertiefung der Studie durch Typologisierungen
147
6.4.1 Unternehmenstypologie
147
6.4.2 Akteurstypologie
151
6.4.3 Zusammenführung der beiden Typologien
155
7 Schlussbetrachtung
157
Herausforderungen für die Unternehmensführung
158
Herausforderungen für heutige Kommunikationsmanager
159
Herausforderungen für Forschung und Lehre
160
Literaturverzeichnis
162
Über die Autoren
185
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