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Gestaltung von Verschmelzungsprodukten - Eine Analyse am Beispiel der Digitalen Konvergenz und Wearable Electronics
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsübersicht
9
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
17
Abkürzungsverzeichnis
21
Symbolverzeichnis
22
A Einleitung
23
A 1 Einführung in das Thema und die Problemstellung
23
1.1 Ableitung des Forschungsbedarfs für die Praxis
24
1.2 Ableitung des wissenschaftlichen Forschungsbedarfs
26
A 2 Zielsetzung und Forschungsfragen
29
A 3 Wissenschaftstheoretische Einordnung
31
A 4 Aufbau der Arbeit
34
B Theoretisch-konzeptionelle Grundlagen
37
B 1 Konzeptualisierung von Verschmelzungsprodukten
37
1.1 Produktkategorien und Positionierung
38
1.2 Einordnung von Verschmelzungsprozessen in benachbarte Theorien des Marketing
41
1.2.1 Konvergenzprodukte (Digitale Konvergenz)
41
1.2.2 Produktbündel
43
1.2.3 Innovationen
47
1.3 Zusammenfassung und Begriffsbestimmung „Verschmelzungsprodukte“
50
B 2 Kognitive Kategorien in der Informationsverarbeitung
53
2.1 Funktionen und Bedeutung kognitiver Kategorien
53
2.2 Einordnung kognitiver Kategorien in die Informationsverarbeitung
55
2.2.1 Struktur und Organisation von Wissen
56
2.2.2 Darstellungsformen des Wissens als Netzwerke
59
2.3 Repräsentation kognitiver Kategorien
61
2.3.1 Ähnlichkeitsbasierte Kategorien
63
2.3.2 Wissensbasierte Kategorien
69
2.4 Zusammenfassung und Integration der Sichtweisen
74
B 3 Kategorisieren bei unsicheren Informationen
77
3.1 Unsicherheiten in der Kategorisierung
78
3.1.1 Inkongruenz, Ambiguität und Risiko
78
3.1.2 Konzeptualisierung von Verschmelzungsprodukten als mehrdeutige Informationen
83
3.1.3 Zusammenfassung und Fazit
85
3.2 Basisstrategien im Umgang mit mehrdeutigen Informationen
86
3.2.1 Multi-Kategorie-Ansatz
88
3.2.2 Single-Kategorie Ansatz
91
3.2.3 Zusammenfassung
100
B 4 Veränderung von Kategoriewissen
102
4.1 Subtyping
104
4.2 Analogiebildung
106
4.3 Konzeptuelle Kombinationen
108
4.4 Zusammenfassung und Ableitung eines integrierten Prozessmodells zur Kategorisierung von Verschmelzungsprodukten
113
B 5 Personenspezifische Einflussfaktoren
116
5.1 Involvement
117
5.1.1 Abgrenzung und Bestimmung des relevanten Involvementkonstruktes
117
5.1.2 Involvement und Kategorisierung bei Unsicherheit
122
5.2 Wissen und Erfahrung
123
5.2.1 Abgrenzung und Bestimmung des relevanten Wissenskonstruktes
123
5.2.2 Erfahrung und Kategorisierung bei Unsicherheit
124
B 6 Hypothesen im Überblick
128
6.1 Kategorisierung von Verschmelzungsprodukten
128
6.2 Ursachen von Produktambiguität
129
6.3 Inferenzbildung bei und Beurteilung von Verschmelzungsprodukten
130
C Empirischer Teil
132
C 1 Ablauf der empirischen Untersuchung
132
C 2 Vorstudien
134
2.1 Eingrenzung der fokussierten Verschmelzungsprodukte
134
2.2 Vorstudie 1: Sichtbare Ähnlichkeit der Quellprodukte
138
2.3 Vorstudie 2: Relationale Ähnlichkeit der Quellprodukte
143
2.4 Zusammenführung der Vorstudienergebnisse
146
C 3 Konzeption der Hauptstudie
148
3.1 Untersuchungsdesign
148
3.1.1 Generierung der Teststimuli (Produktanzeigen der Verschmelzungsprodukte)
150
3.1.2 Auswahl der Erhebungsmethode
155
3.1.3 Operationalisierung der Variablen
156
3.1.4 Ablauf des Experiments
161
3.2 Güte der Messungen 3.2.1 Stichprobenbeschreibung
161
3.2.1 Stichprobenbeschreibung
161
3.2.2 Itemund Skalenanalyse
163
3.2.3 Überprüfung auf Normalverteilung
166
3.3 Spektrum der verwendeten Auswertungsmethoden
169
3.4 Manipulations-Check (Produkterfahrung und Produktinvolvement)
172
C 4 Teilstudie 1: Kategorisierung von Verschmelzungsprodukten
175
4.1 Überblick zur Kategorisierung der einzelnen Teststimuli
176
4.2 Art der Darstellung
178
4.3 Erfahrung mit den Quellprodukten
183
4.4 Höhe des Anzeigeninvolvement
189
4.5 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
195
C 5 Teilstudie 2: Ursachen von Produktambiguität
198
5.1 Merkmalsstruktur und -typizität
198
5.2 Quellkategorien und Ähnlichkeit der verschmolzenen Quellprodukte
201
5.3 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
204
C 6 Teilstudie 3: Inferenzbildung und Beurteilung
206
6.1 Einflussfaktoren auf die Inferenzbildung
207
6.2 Einfluss der Produktambiguität auf den kognitiven Aufwand und die Produktbeurteilung
212
6.3 Integrierte Betrachtung: Einflussfaktoren auf die Produktbeurteilung
216
6.4 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse
220
C 7 Zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse
224
D Diskussion
226
D 1 Zusammenfassende Beantwortung der Forschungsfragen
226
D 2 Limitationen der Arbeit und Implikationen für die Forschung
232
D 3 Implikationen für die Praxis
237
D 4 Fazit
243
Literaturverzeichnis
244
Anhang
288
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