Online-Reputationskompetenz von Mitarbeitern - Mit Social-Media-Reputationsmanagement das Unternehmensimage stärken

von: Mario Schaarschmidt, Gianfranco Walsh, Harald von Korflesch

Springer Gabler, 2019

ISBN: 9783658254872 , 215 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 29,99 EUR

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Online-Reputationskompetenz von Mitarbeitern - Mit Social-Media-Reputationsmanagement das Unternehmensimage stärken


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

8

Herausgeber? und Autorenverzeichnis

10

1 Reputationsbildung und Reputationsmanagement unter besonderer Berücksichtigung sozialer Medien – Einblicke aus dem Forschungsprojekt Webutatio

12

1.1 Unternehmensreputation und soziale Medien

13

1.1.1 Einleitung

13

1.1.2 Reputation

14

1.1.3 Soziale Medien und soziale Netzwerke

15

1.2 Reputationsbildung und Reputationsmanagement

18

1.2.1 Reputationsbildung

18

1.2.2 Reputationsmanagement

21

1.3 Strategische Aspekte der Nutzung sozialer Netzwerke

25

1.4 Zusammenfassung und Fazit

27

Literatur

28

2 Unternehmensreputation, organisatorische Verbundenheit und bürgerliches Verhalten: Eine Multi-Stakeholder-Perspektive mit Blick auf soziale Medien

32

2.1 Einleitung

33

2.2 Relevanz

37

2.3 Theoretischer Rahmen

37

2.3.1 Verbundenheit mit einem Unternehmen und bürgerliches Verhalten

37

2.3.2 Unternehmensreputation als Treiber bürgerlichen Verhaltens

39

2.4 Methodischer Ansatz zur Messung von Modellbestandteilen

41

2.4.1 Zielgruppe Mitarbeitende

41

2.4.2 Zielgruppe KundInnen

44

2.5 Implikationen und Blick auf soziale Medien

46

Literatur

47

3 Herausforderungen der Kompetenzmessung mitarbeiterseitiger Nutzung sozialer Medien

51

3.1 Einleitung

52

3.2 Konzeptionelle Grundlagen zur Reputationskompetenz in sozialen Medien

54

3.2.1 Kompetenzen

54

3.2.2 Unternehmensreputation

55

3.2.3 Herausforderungen sozialer Medien

56

3.2.4 Besonderheiten der Interaktion in sozialen Medien

59

3.2.5 Definition Reputationskompetenz

60

3.3 Qualitative Untersuchung zur Reputationskompetenz

61

3.3.1 Datensammlung

61

3.3.2 Ergebnisse der Interviews

63

3.4 Ausblick

66

Literatur

67

4 Reputationskompetenz von Mitarbeitenden in sozialen Medien: Erkenntnisse aus einer Onlineumfrage

72

4.1 Bedeutung und Potenziale sozialer Medien als Kommunikationskanal für Unternehmen

73

4.1.1 Problemstellung

73

4.1.2 Social-Media-Plattformen und ihre Besonderheiten

75

4.1.3 Der Einfluss sozialer Medien auf die Unternehmensreputation

78

4.1.4 Nutzen und Aufbau von Reputationskompetenz in Unternehmen

78

4.2 Onlineumfrage unter Mitarbeitenden

80

4.2.1 Methodisches Vorgehen

81

4.2.2 Stichprobe

81

4.2.3 Umfrageergebnisse

82

4.2.3.1 Arbeitgeberreputation

82

4.2.3.2 Reputationskompetenz der Befragungsteilnehmenden

85

4.2.3.3 Schulung der mitarbeiterseitigen Reputationskompetenz

87

4.3 Zusammenfassung und Ausblick

88

Literatur

89

5 Konsequenzen fehlender Mitarbeiterreputationskompetenz in sozialen Medien

91

5.1 Einleitung

92

5.2 Konzeptionelle Grundlagen zur Reputationskompetenz in sozialen Medien

94

5.2.1 Reputation

94

5.2.2 Soziale Medien und Unternehmensreputation

96

5.2.3 Potenzielle negative Einflüsse sozialer Medien auf die Unternehmensreputation

98

5.3 Qualitative Untersuchung

98

5.3.1 Szenarien

99

5.3.2 Leitfaden

101

5.3.3 Sampling

102

5.3.4 Methode

102

5.3.5 Ergebnisse

103

5.3.5.1 Sample

103

5.3.5.2 Beschreibung der Kategorien

104

5.4 Diskussion

109

5.4.1 Eigenes Unternehmen hinterfragen

109

5.4.2 Konsequenzen für Mitarbeitende

109

5.4.2.1 Gespräch

109

5.4.2.2 Ermahnung, Abmahnung und Kündigung

110

5.4.2.3 Aufforderung, den Unternehmensbezug zu entfernen

110

5.4.3 Konsequenzen für Unternehmen

111

5.4.3.1 Unternehmensreputation

111

5.4.3.2 Öffentliche Reaktion

112

5.4.3.3 Positive Effekte für das Unternehmen

112

5.4.3.4 Eigenes Unternehmen hinterfragen

113

5.4.4 Moderierende Faktoren

113

5.4.4.1 Thema des Fehlverhaltens

113

5.4.4.2 Plattform und Sichtbarkeit

114

5.4.4.3 Reichweite

114

5.4.4.4 Unternehmensbezug

114

5.4.4.5 Stellung/Position im Unternehmen

115

5.4.4.6 Kurzfristigkeit

115

5.4.4.7 Fehlinterpretation, Humor und freie Meinungsäußerung

116

5.5 Zusammenfassung

117

Literatur

118

6 Steigerung der Reputationskompetenz im betrieblichen Kontext: Einsatzszenarien, Chancen und Grenzen

122

6.1 Einsatzszenarien von Social-Media-bezogener Kompetenzmessung im betrieblichen Kontext

123

6.2 Einsatzszenario und Szenarioanalyse

125

6.3 Ergebnisse

131

6.4 Chancen und Grenzen

134

Literatur

136

7 Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Reputationskompetenzen

139

7.1 Einleitung

140

7.2 Reputation, soziale Medien und Reputationskompetenz

142

7.2.1 Reputation und ihre Bedeutung für Unternehmen

142

7.2.2 Reputationsgefährdung durch soziale Medien

143

7.2.3 Besonderheiten der Kommunikation in sozialen Medien

145

7.2.4 Reputationskompetenz in sozialen Medien

146

7.3 Persönlichkeitsmerkmale und Reputationskompetenz – dunkle Triade

147

7.3.1 Narzissmus

148

7.3.2 Psychopathie

148

7.3.3 Machiavellismus

149

7.4 Quantitative Untersuchung

150

7.4.1 Datenerhebung

150

7.4.1.1 Vorgehen und Stichprobe

150

7.4.1.2 Messinstrumente

150

7.4.2 Datenanalyse und Ergebnisse

150

7.4.2.1 Nutzung des sozialen Netzwerks „Facebook“

150

7.4.2.2 Persönlichkeitsmerkmale und Reputationskompetenz

151

7.4.3 Diskussion

152

7.5 Fazit und Ausblick

153

Literatur

155

8 Social Media Guidelines: Vergleichende Analyse und Ableitung von benötigten Mitarbeitendenkompetenzen

159

8.1 Einleitung

160

8.1.1 Einordnung und Relevanz des Themas

160

8.1.2 Zielsetzung und Aufbau des Beitrags

161

8.2 Theoretische Grundlagen

162

8.2.1 Mitarbeitendenverhalten in sozialen Medien

162

8.2.2 Chancen und Risiken von Mitarbeitendenverhalten in sozialen Medien

163

8.3 Wissenschaftliche Vorgehensweise

164

8.3.1 Forschungsziel und Ablaufbeschreibung

164

8.3.2 Forschungsfragen

166

8.4 Analyse und Ergebnisse

166

8.4.1 Deskriptive Statistik der Unternehmen

166

8.4.2 Analyse auf der Basis von Kriterienkatalogen

167

8.4.2.1 Erster Kriterienkatalog

167

8.4.2.2 Zweiter Kriterienkatalog

168

8.4.2.3 Ermittlung von Zusammenhängen

170

8.4.3 Analyse mittels Mallet-Tool

171

8.4.4 Diskussion und Zusammenführung beider Untersuchungen

172

8.4.5 Erstellung eines Kriterienkatalogs für mögliche Mitarbeitendenanforderungen

174

8.5 Zusammenfassung und Ausblick

174

Literatur

176

9 Der Standortfaktor Bildung in Zeiten der Digitalisierung

178

9.1 „Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen“

179

9.2 Theoretische Aspekte zur Wirkung von Bildung

181

9.2.1 Makroebene: Endogene Wachstumstheorie

181

9.2.2 Mikroebene: Humankapitaltheorie

183

9.2.3 Mesoebene: Unternehmerische Standortwahl

187

9.3 Blick aus der Theorie in die betriebliche Praxis

188

9.3.1 Auswirkungen des Fachkräftemangels

189

9.3.2 Qualifizierungsmöglichkeiten

190

9.3.2.1 Ausbildung

191

9.3.2.2 Berufliche Weiterbildung

192

9.3.2.3 Innovation und technischer Fortschritt

194

9.3.2.4 Ressourcenausstattung

196

9.4 Fazit und Handlungsansätze

197

Literatur

198

10 Digitalisierung und soziale Medien im Handwerk: Ergebnisse einer Studie im Bereich Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik

201

10.1 Einleitung

202

10.2 Digitalisierung und soziale Medien im Handwerk

204

10.2.1 Digitalisierung

204

10.2.2 Einsatz sozialer Medien im Handwerk

206

10.3 Methodisches Vorgehen

207

10.3.1 Datensammlung

207

10.3.2 Ergebnisse

210

10.4 Fazit und Ausblick

212

Literatur

213