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Online-Reputationskompetenz von Mitarbeitern - Mit Social-Media-Reputationsmanagement das Unternehmensimage stärken
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
8
Herausgeber? und Autorenverzeichnis
10
1 Reputationsbildung und Reputationsmanagement unter besonderer Berücksichtigung sozialer Medien – Einblicke aus dem Forschungsprojekt Webutatio
12
1.1 Unternehmensreputation und soziale Medien
13
1.1.1 Einleitung
13
1.1.2 Reputation
14
1.1.3 Soziale Medien und soziale Netzwerke
15
1.2 Reputationsbildung und Reputationsmanagement
18
1.2.1 Reputationsbildung
18
1.2.2 Reputationsmanagement
21
1.3 Strategische Aspekte der Nutzung sozialer Netzwerke
25
1.4 Zusammenfassung und Fazit
27
Literatur
28
2 Unternehmensreputation, organisatorische Verbundenheit und bürgerliches Verhalten: Eine Multi-Stakeholder-Perspektive mit Blick auf soziale Medien
32
2.1 Einleitung
33
2.2 Relevanz
37
2.3 Theoretischer Rahmen
37
2.3.1 Verbundenheit mit einem Unternehmen und bürgerliches Verhalten
37
2.3.2 Unternehmensreputation als Treiber bürgerlichen Verhaltens
39
2.4 Methodischer Ansatz zur Messung von Modellbestandteilen
41
2.4.1 Zielgruppe Mitarbeitende
41
2.4.2 Zielgruppe KundInnen
44
2.5 Implikationen und Blick auf soziale Medien
46
Literatur
47
3 Herausforderungen der Kompetenzmessung mitarbeiterseitiger Nutzung sozialer Medien
51
3.1 Einleitung
52
3.2 Konzeptionelle Grundlagen zur Reputationskompetenz in sozialen Medien
54
3.2.1 Kompetenzen
54
3.2.2 Unternehmensreputation
55
3.2.3 Herausforderungen sozialer Medien
56
3.2.4 Besonderheiten der Interaktion in sozialen Medien
59
3.2.5 Definition Reputationskompetenz
60
3.3 Qualitative Untersuchung zur Reputationskompetenz
61
3.3.1 Datensammlung
61
3.3.2 Ergebnisse der Interviews
63
3.4 Ausblick
66
Literatur
67
4 Reputationskompetenz von Mitarbeitenden in sozialen Medien: Erkenntnisse aus einer Onlineumfrage
72
4.1 Bedeutung und Potenziale sozialer Medien als Kommunikationskanal für Unternehmen
73
4.1.1 Problemstellung
73
4.1.2 Social-Media-Plattformen und ihre Besonderheiten
75
4.1.3 Der Einfluss sozialer Medien auf die Unternehmensreputation
78
4.1.4 Nutzen und Aufbau von Reputationskompetenz in Unternehmen
78
4.2 Onlineumfrage unter Mitarbeitenden
80
4.2.1 Methodisches Vorgehen
81
4.2.2 Stichprobe
81
4.2.3 Umfrageergebnisse
82
4.2.3.1 Arbeitgeberreputation
82
4.2.3.2 Reputationskompetenz der Befragungsteilnehmenden
85
4.2.3.3 Schulung der mitarbeiterseitigen Reputationskompetenz
87
4.3 Zusammenfassung und Ausblick
88
Literatur
89
5 Konsequenzen fehlender Mitarbeiterreputationskompetenz in sozialen Medien
91
5.1 Einleitung
92
5.2 Konzeptionelle Grundlagen zur Reputationskompetenz in sozialen Medien
94
5.2.1 Reputation
94
5.2.2 Soziale Medien und Unternehmensreputation
96
5.2.3 Potenzielle negative Einflüsse sozialer Medien auf die Unternehmensreputation
98
5.3 Qualitative Untersuchung
98
5.3.1 Szenarien
99
5.3.2 Leitfaden
101
5.3.3 Sampling
102
5.3.4 Methode
102
5.3.5 Ergebnisse
103
5.3.5.1 Sample
103
5.3.5.2 Beschreibung der Kategorien
104
5.4 Diskussion
109
5.4.1 Eigenes Unternehmen hinterfragen
109
5.4.2 Konsequenzen für Mitarbeitende
109
5.4.2.1 Gespräch
109
5.4.2.2 Ermahnung, Abmahnung und Kündigung
110
5.4.2.3 Aufforderung, den Unternehmensbezug zu entfernen
110
5.4.3 Konsequenzen für Unternehmen
111
5.4.3.1 Unternehmensreputation
111
5.4.3.2 Öffentliche Reaktion
112
5.4.3.3 Positive Effekte für das Unternehmen
112
5.4.3.4 Eigenes Unternehmen hinterfragen
113
5.4.4 Moderierende Faktoren
113
5.4.4.1 Thema des Fehlverhaltens
113
5.4.4.2 Plattform und Sichtbarkeit
114
5.4.4.3 Reichweite
114
5.4.4.4 Unternehmensbezug
114
5.4.4.5 Stellung/Position im Unternehmen
115
5.4.4.6 Kurzfristigkeit
115
5.4.4.7 Fehlinterpretation, Humor und freie Meinungsäußerung
116
5.5 Zusammenfassung
117
Literatur
118
6 Steigerung der Reputationskompetenz im betrieblichen Kontext: Einsatzszenarien, Chancen und Grenzen
122
6.1 Einsatzszenarien von Social-Media-bezogener Kompetenzmessung im betrieblichen Kontext
123
6.2 Einsatzszenario und Szenarioanalyse
125
6.3 Ergebnisse
131
6.4 Chancen und Grenzen
134
Literatur
136
7 Zusammenhänge zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Reputationskompetenzen
139
7.1 Einleitung
140
7.2 Reputation, soziale Medien und Reputationskompetenz
142
7.2.1 Reputation und ihre Bedeutung für Unternehmen
142
7.2.2 Reputationsgefährdung durch soziale Medien
143
7.2.3 Besonderheiten der Kommunikation in sozialen Medien
145
7.2.4 Reputationskompetenz in sozialen Medien
146
7.3 Persönlichkeitsmerkmale und Reputationskompetenz – dunkle Triade
147
7.3.1 Narzissmus
148
7.3.2 Psychopathie
148
7.3.3 Machiavellismus
149
7.4 Quantitative Untersuchung
150
7.4.1 Datenerhebung
150
7.4.1.1 Vorgehen und Stichprobe
150
7.4.1.2 Messinstrumente
150
7.4.2 Datenanalyse und Ergebnisse
150
7.4.2.1 Nutzung des sozialen Netzwerks „Facebook“
150
7.4.2.2 Persönlichkeitsmerkmale und Reputationskompetenz
151
7.4.3 Diskussion
152
7.5 Fazit und Ausblick
153
Literatur
155
8 Social Media Guidelines: Vergleichende Analyse und Ableitung von benötigten Mitarbeitendenkompetenzen
159
8.1 Einleitung
160
8.1.1 Einordnung und Relevanz des Themas
160
8.1.2 Zielsetzung und Aufbau des Beitrags
161
8.2 Theoretische Grundlagen
162
8.2.1 Mitarbeitendenverhalten in sozialen Medien
162
8.2.2 Chancen und Risiken von Mitarbeitendenverhalten in sozialen Medien
163
8.3 Wissenschaftliche Vorgehensweise
164
8.3.1 Forschungsziel und Ablaufbeschreibung
164
8.3.2 Forschungsfragen
166
8.4 Analyse und Ergebnisse
166
8.4.1 Deskriptive Statistik der Unternehmen
166
8.4.2 Analyse auf der Basis von Kriterienkatalogen
167
8.4.2.1 Erster Kriterienkatalog
167
8.4.2.2 Zweiter Kriterienkatalog
168
8.4.2.3 Ermittlung von Zusammenhängen
170
8.4.3 Analyse mittels Mallet-Tool
171
8.4.4 Diskussion und Zusammenführung beider Untersuchungen
172
8.4.5 Erstellung eines Kriterienkatalogs für mögliche Mitarbeitendenanforderungen
174
8.5 Zusammenfassung und Ausblick
174
Literatur
176
9 Der Standortfaktor Bildung in Zeiten der Digitalisierung
178
9.1 „Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen“
179
9.2 Theoretische Aspekte zur Wirkung von Bildung
181
9.2.1 Makroebene: Endogene Wachstumstheorie
181
9.2.2 Mikroebene: Humankapitaltheorie
183
9.2.3 Mesoebene: Unternehmerische Standortwahl
187
9.3 Blick aus der Theorie in die betriebliche Praxis
188
9.3.1 Auswirkungen des Fachkräftemangels
189
9.3.2 Qualifizierungsmöglichkeiten
190
9.3.2.1 Ausbildung
191
9.3.2.2 Berufliche Weiterbildung
192
9.3.2.3 Innovation und technischer Fortschritt
194
9.3.2.4 Ressourcenausstattung
196
9.4 Fazit und Handlungsansätze
197
Literatur
198
10 Digitalisierung und soziale Medien im Handwerk: Ergebnisse einer Studie im Bereich Heizungs-, Sanitär- und Klimatechnik
201
10.1 Einleitung
202
10.2 Digitalisierung und soziale Medien im Handwerk
204
10.2.1 Digitalisierung
204
10.2.2 Einsatz sozialer Medien im Handwerk
206
10.3 Methodisches Vorgehen
207
10.3.1 Datensammlung
207
10.3.2 Ergebnisse
210
10.4 Fazit und Ausblick
212
Literatur
213
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