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Inhalt
3
Einleitung
5
Teil A Der Dadaismus: Dada als Synthese der modernen Kunst
8
I Die wichtigsten Zentren des Dadaismus
12
1 Dada in Zürich. Dada gegen den Ersten Weltkrieg
12
1.3 Die Dadaisten als Gruppe
19
1.1 Cabaret Voltaire
15
1.2 Aus dem Cabaret Voltaire wird Dada
18
2 Dada Berlin
20
2.1 Club Dada
22
2.2 Die Un-Gemeinschaften
24
2.3 Der „dadaistische Oberdada“ Johannes Baader und seine politischenAnti- Schöpfungen
25
3 Dada Hannover
29
3.1 Kurt Schwitters als Erfinder von Merz
31
3.2 Der Merzbau Hannover
32
3.3 Die Merzbühne
35
II Grundelemente dadaistischer Kunst, Geisteshaltungund Ästhetik
37
1 Prinzip Freiheit
37
2 Herstellung des Nichts
38
3 Prinzip Zufall
39
4 Spiel und Lachen
41
III Experimente
44
1 Abstrakte Dichtung
44
1.1 Das Lautgedicht
44
1.2 Bruitistisches Gedicht
49
1.3 Das Simultangedicht
51
1.4 Optophonetisches Gedicht
52
2 Kurt Schwitters abstrakte Dichtung
54
2.1 Sonate in Urlauten
55
2.2 Das i-Gedicht
59
2.3 Anna Blume
61
3 Collage/Assemblage
64
4 Montage/Photomontage
68
5 Elementare Kunst von Hans Arp (Arpaden)
73
5.1 Hans Arps „Unsinnspoesie“ am Beispiel der Gedichtsammlung„Die Wolkenpumpe“
75
Teil B Die Wiener Gruppe
79
I Die Wiener Gruppe
79
1 Allgemeine Charakteristik der Gruppe
79
2 Die konservative Kulturpolitik in Österreich nach 1945
80
3 Entstehung und Entwicklung der Wiener Gruppe
84
II. Verfahrensweisen und Ästhetik der Wiener Gruppe
88
1 Der methodische Inventionismus
89
2 Der Aktionismus
90
III Literatur als Experiment
92
1 Literarische Cabarets
94
2 Die Montage
99
3 Die Mundartdichtung
102
4 Visuelle und Konkrete Poesie
105
Zusammenfassung
109
Literaturverzeichnis
111
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