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Vorwort zur zweiten Auflage
6
Vorwort zur ersten Auflage
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
12
Tabellenverzeichnis
14
Konsum
15
1 Alles Konsum oder was?
15
2 Formen und Funktionen des modernen Konsums
16
3 Konsumgesellschaft und Konsumentenrolle
16
4 Produkte und Marken
18
5 Streit der Fakultäten
19
Konsum zwischen Risiko und Gefahr
20
1 Ver(un)sicherung durch Konsum?
20
2 Risiko und Gefahr
22
3 Konsum als universales Kompensationsmedium?
23
Freiheit ohne Verantwortbarkeit?
27
1 Einfachheit und Komplexität des Schachspiels
27
2 Einfachheit und Komplexität des Konsumsystems
28
3 Die Moralisierung und Politisierung des Konsums
32
‚Wie immer man sich entscheidet …‘
35
Erst das Fressen, dann die Moral?
39
1 Der kulinarische Imperativ
39
2 Zur Aspektstruktur des Essens
41
3 ‚Food, folks and fun‘
45
3.1 ‚The Food of McDonald’s‘
46
3.2 ‚The Folks in McDonald’s‘
47
3.3 ‚The Fun with McDonald’s‘
49
Der Eigensinn der Konsumenten
52
1 ‚The Poverty of Morality’
52
2 ‚The Myth of the Unethical Consumer’
53
3 ‚The Branding of Sustainability and Sustainable Products’
57
Ernest Dichter als Geburtshelfer und Erzieher
63
1 Die kulturelle Konstruktion sozialer Agentschaft
63
2 Methode und Funktion der Motivforschung
67
3 Vorarbeiten für eine Soziologie des Konsumenten
72
Erziehung in der Umwelt des Erziehungssystems
74
1 Die Zurechnung der Absicht, Personen zu ändern
76
2 Die Trivialmaschine als unverzichtbare Arbeitshypothese
82
3 Der Verbraucher als Medium der Werbung
85
Henne oder Ei?
91
1 ‚Werbung‘ und ‚Konsum‘
91
2 Interdependent und nur lose gekoppelt
94
3 Der Prosument und die Werbung
95
4 Diffusion von Innovationen
96
5 Seniorenkonsum
98
6 Zusammenfassung
99
Werbekampagne und Kundenmobilisierung
101
1 Analogien, Similaritäten, Isomorphien
103
2 Übertragung und empirische Anwendung der Bewegungsforschung
106
3 Relaunch und Resonanz der VW Golf V GTi-Kampagne
109
Der ideale Kunde: möglichst gebunden und immer treu
115
1 Das aktuelle Interesse an Kundenbindung als Krisenindikator
115
2 Konsument, Käufer, Kunde
117
2.1 Eine Soziologie des Konsumenten als Desiderat
117
2.2 Käufer und Verkäufer oder die flüchtige Begegnung an der Kasse
120
2.3 Der Kunde als Beziehung und die Kundenbeziehung als Dienstleistung
121
3 Bindung und Treue des Kunden
125
3.1 Funktion und Funktionsweise von Kundenbindung
126
3.2 Merkmale markentreuer Kunden
128
3.3 Treueerosion und Kundenbindung durch Kundenbeziehung
130
‚Consumerism as a way of life‘
133
1 Zur Entsprechung von Gesellschafts- und Identitätsform
134
2 Vom Zeitalter der Produktion ins Zeitalter des Konsums
136
3 ‚Consumerism as a Way of Life‘
139
Die Geburt der Gemeinschaft aus dem Geist des Kapitalismus
149
Vergemeinschaftung durch Konsum?
154
1 Die Unwahrscheinlichkeit von Gemeinschaft heute
155
2 Was beobachtet die ‚Brand Community‘-Forschung eigentlich?
158
2.1 Die Aufarbeitung der ‚Community‘-Forschung
159
2.2 Das ‚Brand Community‘-Konzept
160
2.3 Die empirischen Belege
161
3 Nicht Konsumgemeinschaft ? Vergemeinschaftung durch Konsum!
162
Facetten einer aktiven Konsumentendemokratie
165
1 ‚The Consumer Movement‘
166
2 ‚Communities of Consumption‘
167
3 Zwischen Netzwerk und Bewegung
169
Prosumismus im Zeitalter der Internetökonomie
171
1 Der Geist des Konsumismus
171
2 Das Konzept des Prosumenten
172
3 Prosuming everywhere?
173
Auf dem Weg in die ‚Prosumentengesellschaft‘?
176
1 Der soziale Wandel des Konsumentenverhaltens
176
2 Die Rolle des Konsumenten – idealtypisch betrachtet
177
3 Die Rolle des Prosumenten: eine soziotechnische Innovation
180
4 ‚The Rise of Prosumer Capitalism‘
183
Prosumismus und Protest
188
1 Woran erkennt man Prosumenten?
188
2 Grade und Typen der Prosumtion
189
3 Der Konsumismus ist tot? Es lebe der Prosumismus?
191
4 ‚Shifting Involvements‘ revisited
192
5 Prosumrebellen?
194
The Science Fiction Experience
196
1 ‚The Experience Economy‘
198
2 Konsumismus in der Zukunft?
201
3 The Star Trek Experience
205
Konsum und Zeit
208
Seniorenkonsum
219
1 Die Teleologie der Seniorenwirtschaft
219
2 Wirtschaft, Konsum und Senioren
221
2.1 Freizeit und Produktivität (‚busy ethic‘)
223
2.2 Altersbilder und gefühltes Alter (‚cognitive age‘)
223
2.3 Marketing und Marktsegmentierung
224
2.4 Point of Sale und Shopping
225
2.5 Produkte und Verpackungen
226
2.6 Kleidung und Mode
226
2.7 Reisen und Urlaub
227
2.8 Gesundheit und Selbstmedikation
227
2.9 Internet und Medienkonsum
227
2.10 Innovationsresistenz und ‚Early Adopters‘
228
3 Mikrophysik des Konsums und materielle Kultur
228
3.1 Das CCT-Paradigma
229
3.2 Drei exemplarische Studien aus dem CCT-Umfeld
230
3.3 Die materielle Konsumkultur älterer Personen, speziell von Senioren
232
Freizeit gestalten … im Freizeitregime
234
1 Freizeit bedeutet Freiheit der Zeitgestaltung?
234
2 Busy Ethic: eine kulturelle Errungenschaft der Freizeitsphäre
235
3 Erlebnisgesellschaft und Disney Design
236
Design als Manifestation von Konsumkultur
239
1 Konsum ? Kultur ? Konsumkultur
240
2 Konsumkultur und Ästhetik
242
3 Konsumkultur und Design
243
Ist Design rein oberflächlich?
245
1 Die Demokratisierung des Designs
245
2 Design ist Oberflächengestaltungskunst
246
3 Vorüberlegungen zur Funktion des Designs für den Konsum des Konsums
248
Design und Konsum
251
1 Zur Unterscheidung von Wahrnehmung und Kommunikation
251
2 Kaufakte und Verbrauchsakte
252
3 Die Bedeutung von Design für den Konsum im engeren Sinne
253
4 Die Bedeutung von Design für den Konsum im weiteren Sinne
255
5 Schlussbetrachtung
257
Der Zauberstab: ein Quell der Freude für jede gute Hausfrau
259
1 ‚Ist alles so schön kreativ hier!‘
260
2 Das Kreativitätsdispositiv und die Disposition zum pseudokreativen Konsum
265
3 Differenzierung der Kreativitätskategorie und die Diffusion von Konsuminnovationen
267
Was ist an der Konsumforschung wirtschaftssoziologisch relevant?
277
1 Das Wandern ist des Konsumenten Lust
277
2 Konsum als Gegenstand der Wirtschaftssoziologie
279
3 Ausweitung der Konsumzone: ein Ausblick
286
‚Im Auge des Betrachters liegend …‘
289
1 Alles ist Konsum!
289
2 Konsum? Allenfalls peripher-ephemer!
291
3 Nur ein Tortenstück
294
Der Konsum der Gesellschaft?
296
1 Sprachspiele der internationalen Konsumforschung
296
1.1 Das Label ‚Consumption Society‘
298
1.2 Das Label ‚Consumption Culture‘
299
1.3 Das Label ‚Consumer Society‘
300
1.4 Das Label ‚Consumer Culture‘
301
2 Alles ist Konsum! Alles ist Konsum?
303
3 Die konsumistische Kolonialisierung der Gesellschaft
306
Konsumistische Kolonialisierung und Supervision
313
1 Ökonomischer Imperialismus – weltgesellschaftlich & wissenschaftlich betrachtet
313
2 Konsumistische Kolonialisierung – innergesellschaftlich & wissenschaftlich betrachtet
314
3 Konsum ist die neue Arbeit!
315
4 Der Konsum der Supervision
316
Zugabe: Markenkultur im Autoland
317
1 Die kulturelle Relevanz des Automobils
317
2 Die VW Golf-Markenkultur als eigenständiges Diskursuniversum
320
2.1 Der VW Golf I: Die Ölkrise als Hypothek
322
2.1.1 Die Werbung zum VW Golf I
322
2.1.2 Die Fachpresse über den VW Golf I
324
2.1.3 Kunden urteilen über den VW Golf I
325
2.2 Der VW Golf V: Tradition und Innovation halten sich die Waage
326
2.2.1 Die Werbung zum VW Golf V
327
2.2.2 Die Fachpresse über den VW Golf V
329
2.2.3 Die Kunden über den VW Golf V
329
2.3 Vergleich der Diskursfelder VW Golf I und VW Golf V
331
3 Vorarbeiten zu einer systematisch angelegten Markenkulturforschung
334
Literatur
336
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