Unternehmensführung systemisch gedacht - Ein Weg zum integrierten Unternehmenserfolg

von: Cristina Barth Frazzetta, Claudia James

Schäffer-Poeschel Verlag, 2019

ISBN: 9783791045689 , 215 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 43,99 EUR

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Unternehmensführung systemisch gedacht - Ein Weg zum integrierten Unternehmenserfolg


 

Cover

1

Urheberrechtsinfo

2

Titel

5

Impressum

6

Inhaltsverzeichnis

7

»Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.« Angela Merkel, Festrede zu 100 Jahren ILO 2019

13

1 Einleitung

15

1.1 Die Freude an der Arbeit – wohin ist sie verschwunden?

15

1.2 Das Machbarkeitsparadigma

16

1.3 Leben und Arbeiten – ein gemeinsames Ganzes

17

1.4 Effizienzsteigerung – eine moderne Seuche?

18

1.5 Paradigmen als Programm

18

1.6 Erfolgreich sein – aber ausgewogen

19

2 Weshalb wir dieses Buch geschrieben haben – oder: Was bedeutet Erfolg?

21

2.1 Von der kurativen Medizin zur Prävention

21

2.2 Handlungsspielräume wiederentdecken und ausweiten

24

3 Das Machbarkeitsparadigma – Versuch einer historischen Herleitung

29

3.1 Der Bausatz des Universums

29

3.1.1 »Der Da-Vinci-Code«

30

3.1.2 Die Erfolgsgeschichte des Zerlegens

31

3.2 Jede Methode hat ihre Grenzen

31

3.3 Fragmentierung unserer Gesellschaft

32

4 Die Macht der Paradigmen

35

4.1 Der menschliche Kompass

35

4.1.1 Persönliche Survival-Kits

37

4.1.2 Die Unumstößlichkeit erlernter Lösungsmuster

37

4.1.3 Oder: Muster umstoßen als neue Lösung

38

4.1.4 Den Werkzeugkasten ausbauen

39

5 Wirtschaft und Gesundheit – Wohlstand basiert auf beidem

41

5.1 Zwei Seiten einer Medaille

41

5.2 Erschöpfung als Maßstab für Erfolg?

42

5.3 Sinnvolle Prozesse sind nicht zwangsläufig sinnstiftend

42

5.4 Analyse bis zur Paralyse

43

5.5 »Müßiggang ist aller Laster Anfang« oder »Dem Glücklichen schlägt keine Stunde«?

45

5.6 Was Menschen als Glück empfinden

46

5.7 Lemminge begehen keinen Suizid – sie überschätzen ihre Kräfte

47

6 Unternehmenskultur und Machbarkeit

49

6.1 Unternehmenskultur als Prägung

49

6.2 Zukunft ohne Gegenwart

50

6.3 Machtmissbrauch oder Führung?

51

6.4 Wenn Unternehmensleitbilder mehr als nur Worthülsen sein sollen

52

6.4.1 Erwünschtes Verhalten ableiten

53

6.4.2 Gelebte Leitwerte bestimmen auch die Arbeitszufriedenheit

56

6.4.3 Wahrnehmung: das beste Mittel zur Wertschätzung

57

6.4.4 Machbarkeit als Werte-Killer

57

7 Machbarkeit und Ohnmacht in der Medizin

59

7.1 Von der Verleugnung der Ohnmacht

59

7.2 Agieren bis zur Erschöpfung

60

7.3 Mehr vom Gleichen bringt mehr vom Gleichen

61

7.3.1 Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann

64

7.4 Bauchgefühl wagen

65

8 Wie das Machbarkeitsparadigma das Handeln in Unternehmen bestimmt

67

8.1 Im Bann der Kennzahlen

67

8.2 Was ist wirtschaftlich?

68

8.3 Hinterfragen ist erlaubt

69

8.4 Plan und Planerfüllung(swahn)

69

8.4.1 Der Plan: erzwungene Selffulfilling Prophecy

70

8.4.2 Wenn der Sinn dem Plan zum Opfer fällt

71

8.5 Systemisch handeln als Alternative

72

8.6 Kann Planerfüllung Sinnerfüllung sein?

73

8.7 Chancen sind wie Sonnenuntergänge – wer zu lange wartet, verpasst sie

74

8.8 Realität ist für jeden etwas anderes

74

8.9 Wir sind am besten in der Ergänzung

76

8.9.1 Die »Energizing Preference«

77

8.9.2 Die »Attention Preference«

78

8.9.3 Die »Decision Preference«

80

8.9.4 Die »Lifestyle Preference«

82

8.10 Diversity beginnt schon unter Gleichen

85

8.11 Planer an den Schaltstellen

87

8.12 Vor lauter Zahlen den Sinn nicht aus den Augen verlieren

87

8.13 Aufwand reduzieren, Sinnhaftigkeit und Motivation steigern

89

8.14 Flexibilisierung anstatt starrer Planerfüllung

90

8.15 Auch ganzheitlicher Erfolg braucht Kennzahlen

92

9 Machbarkeit ausbalancieren

93

9.1 Erst verstehen – dann handeln

93

9.2 Der eigenen Wahrnehmung vertrauen

94

9.3 Werte und Ethik: wirksame Instrumente zur inneren Stärkung

95

9.4 Aus dem Labor zurück in die Realität

98

9.4.1 Von der Schwierigkeit, Stroh zu Gold zu spinnen

99

9.4.2 Das System selbst nutzen

102

9.5 Der Zusammenhang zwischen Mikro- und Makroebene sind wir

103

9.6 Effizienzsteigerung als falsch verstandene Optimierung

104

9.7 Verantwortung für das Wichtige übernehmen

104

9.7.1 Richtig aussortieren – Priorisierung nutzen

105

9.7.2 Wer loslässt, hat die Hände frei für etwas anderes

106

9.8 Entlastung anstelle von Druck

107

10 Balance ist Führungsthema

109

10.1 »Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust«

109

10.1.1 Realität anerkennen

111

10.2 Das Netzwerk weben

113

10.2.1 Intrige und Diplomatie – zwei ungleiche Schwestern

114

10.3 Netzwerken mit Diversität

114

10.4 Selbstreflexion und echte Neugier

115

10.4.1 Ohne Fremdbild geht es nicht

115

10.5 Wir wissen mehr als wir denken

117

10.6 Empathie als Kompass

117

10.7 Fordern und fördern – nicht über- oder unterfordern

118

10.8 »Wo gelacht wird, sind noch Kapazitäten frei«

119

10.9 Die Klaviatur der Führungsstile

121

10.9.1 Flexibel variieren können

123

10.10 Weiterentwicklung – ein stetiger Fluss

125

10.10.1 Der Mix macht’s

126

10.10.2 Man sieht sich mindestens zwei Mal im Leben

128

10.10.3 Die eigene Unit als Marke

128

10.10.4 Heterogenität wird belohnt

129

11 Kommunikation bedeutet Verbindung aufnehmen

131

11.1 Moderation und Kommunikation – ein starkes Paar

131

11.2 Der Zauber offener Türen

132

11.3 Der größte Irrtum hinsichtlich der Kommunikation ist die Annahme, sie habe stattgefunden …

132

11.4 Störungen gehen vor …

135

11.5 Das Drama des Managers

136

11.5.1 W wie Wunder

137

11.5.2 Das Wissen im Kopf der anderen entdecken

138

11.5.3 Das Schweizer Messer coachender Führung

138

11.6 Gesprächsführung mit offenen Fragen: Wertschätzung für MitarbeiterInnen

139

12 Vertrauen – Delegieren – Fehler minimieren

141

12.1 Freiheiten gewähren = Risiken eingehen?

141

12.2 Vertrauenskultur ist die Basis eines guten Risikomanagements

142

12.2.1 Routine macht unaufmerksam

143

12.2.2 Stress kommt von außen – Hektik von innen

144

12.3 »Endlich wissen wir, wie wir es nicht machen dürfen«

147

12.4 Vertrauen heißt auch zutrauen

148

12.5 Entlastung und Motivation durch Delegieren und Vertrauen

151

13 Delegieren will gelernt sein

153

13.1 Erst das Vertrauen, dann die Arbeit

153

13.2 Sisyphos oder doch lieber sortieren und delegieren?

154

13.2.1 »Kannste mal eben?« – warum Abgrenzung nicht immer unkollegial ist

155

13.2.2 Der Berg an Arbeit

156

13.3 Delegieren – das sagt sich so leicht …

157

13.4 Von dem Vergnügen, sich eines Besseren belehren zu lassen

160

13.4.1 Mix aus Fähigkeiten und Werten

162

14 Erfolg4: Machbarkeit sinnvoll nutzen

165

14.1 Gesundheit hat mit Equilibrium zu tun

165

14.2 Von der Nützlichkeit der Primär-Emotionen – auch im Business

166

14.2.1 Von der Fragwürdigkeit der Sekundär-Emotionen – auch im Business

168

14.2.2 Das Empfinden wiederfinden

171

14.3 Komfortzone Stress – Wir gewöhnen uns wirklich an alles

174

14.4 Gesundheit basiert auf vier Säulen

177

14.5 Sinn des Lebens und Lebenssinn

181

14.6 Modell für ein gesundes Wirtschaften

183

14.6.1 Vier Säulen für einen ganzheitlichen Unternehmenserfolg

183

14.6.2 Begründung des Modells

184

14.6.3 Gleichwertigkeit

185

14.7 Säule 1: Erneuerungskraft und Integrationsgrad des KundInnen-Feedbacks

185

14.7.1 Definition

185

14.7.2 Auswirkungen auf Unternehmensprozesse

186

14.7.3 Die richtigen Schlüsse ziehen

187

14.7.4 Mit KPI abteilungsübergreifende Teamarbeit sichern

189

14.7.5 Den Fokus auf die wesentlichen Werte legen

190

14.7.6 Gewinn/Verlust

191

14.8 Säule 2: MitarbeiterInnen-Befinden

192

14.8.1 Definition

192

14.8.2 Verantwortung des Unternehmens

193

14.8.3 Verantwortung der MitarbeiterInnen

193

14.8.4 Ermittlung des MitarbeiterInnen-Befindens

194

14.8.5 Kommunikation

194

14.8.6 Mitwirkung

195

14.8.7 Maßnahmen

195

14.8.8 Gewinn/Verlust

195

14.9 Säule 3: Schadschöpfung und Ressourcen-Bilanz

196

14.9.1 Definition

196

14.9.2 Gewinn/Verlust

197

14.10 Säule 4: Finanzielle Lage

198

15 Diskussion

199

Für unsere Kinder Julia, Wendelin, Emily und Noah

203

Literatur

205

Glossar

209

Danksagung

213

Die Autorinnen

215