Beteiligungsmanagement und Bewertung für Praktiker

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

1 Sinn und Zweck des Beteiligungscontrollings

1.1 Einleitung

1.2 Entwicklung des Controllings in der Übersicht

1.3 Zielerreichung

1.3.1 Performance Measurement

1.4 Beteiligungscontrolling

1.4.1 Begriffsdefinition und Abgrenzung

1.4.2 Aufgaben des Beteiligungscontrollings in Abhängigkeit des Beteiligungslebenszyklus

1.4.3 Determinanten des Beteiligungscontrollings

1.4.4 Ziele des Beteiligungscontrollings

1.4.5 Aufgaben und Zusammenarbeit des Beteiligungscontrollers und des dezentralen Controllers

1.4.6 Die Rolle des „modernen“ Controllers

1.4.7 Aufgaben des Beteiligungscontrolling im Kontext mit dem „Shareholder Value“?Konzept

1.4.7.1 Performance Measurement

1.4.7.2 Berichterstattung und Berichtswesen

1.4.7.3 Incentive Systeme

1.4.7.4 Externe Kommunikation

1.4.8 „Performance Measurement“ basierend auf harmonisierter interner und externer Rechnungssysteme

1.4.9 Abschlussanmerkungen

Literatur

2 Wertorientierte Unternehmensführung

2.1 Definition und Abgrenzung

2.2 Exkurs Ausschüttungssperren

2.2.1 Exkurs: Gesetzliche Ausschüttungssperren

2.2.2 Exkurs: Handhabung laut Aktiengesetz

2.2.3 Exkurs: Berechnung der Ausschüttungssperre

2.2.4 Exkurs: Organschaftsfragen

2.3 Kritik am „Shareholder?Value“?Konzept

2.4 Grundlagen wertorientierter Controllinginstrumente

2.4.1 Discounted Cash Flow (DCF)

2.4.2 Cash Value Added (CVA) und Cash Flow Return on Investment (CFROI)

2.4.3 Economic Value Added® (EVA®)

2.5 EVA® „Conversions“ zur Ermittlung des ökonomischen NOPAT und des ökonomischen Kapitals

2.5.1 Operating Conversions

2.5.2 Funding Conversions

2.5.3 Shareholder Conversions

2.5.4 Tax Conversions

2.5.5 Exkurs latente Steuern

2.5.6 Vorteile und Nachteile von DCF und EVA®

2.5.6.1 Vorteile und Nachteile des DCF?Ansatzes

2.5.6.2 Vorteile und Nachteile des CVA/CFROI?Ansatzes

2.5.6.3 Vorteile und Nachteile des EVA®?Ansatzes

2.5.6.4 Vergleich von DCF, CVA/CFROI und EVA® zur Unternehmensbewertung bzw. Periodenerfolgsmessung

2.5.7 Die DCF/EVA?Determinante „Weighted Average Cost of Capital“ (WACC)

2.5.7.1 Der WACC

2.5.7.2 Ermittlung des Fremdkapitalkostensatzes

2.5.7.3 Ermittlung des Eigenkapitalkostensatzes mittels dem „Capital Asset Pricing Model“ (CAPM)

2.5.8 Werttreiber

Literatur

3 Unternehmensbewertung

3.1 Einleitung

3.2 Fragestellungen

3.3 Grundlagen der Unternehmensbewertung

3.3.1 Die Bedeutung von Wert und Preis

3.3.2 Anforderungen an die Unternehmensbewertung

3.4 Entwicklungsphasen der Unternehmensbewertung

3.4.1 Objektive Unternehmensbewertung

3.4.2 Subjektive Unternehmensbewertung

3.4.3 Funktionale Unternehmensbewertung

3.4.4 Entwicklung in den USA

3.5 Anlässe der Unternehmensbewertung

3.5.1 Entscheidungsabhängige Anlässe

3.5.1.1 Nicht dominierte Anlässe

3.5.1.2 Dominierte Anlässe

3.5.2 Entscheidungsunabhängige Anlässe

3.5.3 Die Zweckabhängigkeit des Unternehmenswertes

3.5.4 Entscheidungswertermittlung

3.5.5 Marktwertermittlung

3.6 Der Standard IDW S 1

3.6.1 Neuerungen gegenüber der Stellungnahme des HFA 2/1983

3.6.2 Grundsätze der Unternehmensbewertung

3.7 Verfahren der Unternehmensbewertung

3.7.1 Überblick

3.7.2 Einzelbewertungsverfahren (Substanzwertverfahren)

3.7.2.1 Substanzwertverfahren auf Basis von Reproduktionswerten

3.7.2.2 Substanzwertverfahren auf Basis von Liquidationswerten

3.7.3 Gesamtbewertungsverfahren

3.8 Ertragswertverfahren

3.8.1 Netto?Cash?Flows beim (potenziellen) Eigner

3.8.2 Nettoausschüttungen aus dem Unternehmen (freie Cash Flows)

3.8.3 Einzahlungsüberschüsse des Unternehmens

3.8.4 Nettoeinnahmen des Unternehmens

3.8.5 Periodenerfolge des Unternehmens

3.9 Discounted?Cash?Flow?Verfahren

3.9.1 Entity Approach (Bruttoverfahren)

3.9.1.1 „Entity Approach“ auf Basis von „Free Cash Flows“

3.9.1.2 „Entity Approach“ auf Basis von „Total Cash Flows“

3.9.2 Equity Approach (Nettoverfahren)

3.9.3 Adjusted?Present?Value?Verfahren

3.9.4 Vergleich der DCF?Verfahren

3.10 Vergleichsverfahren

3.11 Mischverfahren

3.12 Mittelwertverfahren

3.13 Übergewinnverfahren

3.14 Economic Value Added (EVA®) nach Stern und Stewart

3.15 Gegenüberstellung der Ertragswert? und Discounted?Cash?Flow?Methoden

3.15.1 Gemeinsamkeiten der Bewertungsmethoden

3.15.2 Unterschiede der Bewertungsmethoden

3.15.2.1 Unterschiede im Bewertungsmodell

3.15.2.2 Unterschiede bei der Bestimmung der zu kapitalisierenden Zielbeiträge

3.15.3 Unterschiede bei der Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes

3.15.4 Unterschiede bei der Berücksichtigung der Unsicherheit

3.16 Vor? und Nachteile der Bewertungsmethoden

3.16.1 Vor? und Nachteile der Ertragswertmethoden

3.16.2 Vor? und Nachteile der DCF?Methoden

3.17 Überführungsmöglichkeiten

3.17.1 Überführung im Rentenmodell

3.17.2 Überführung im Nichtrentenmodell

3.18 Abschließende Betrachtung

Literatur

4 Berechnung der Kapitalkosten

4.1 Definition Kapitalkosten

4.2 Die Eigenkapitalkosten

4.2.1 Risikofreier Satz und Risikoprämie

4.2.2 Der ??Faktor

4.3 Das CAPM – Capital Asset Pricing Model – zur Berechnung der Eigenkapitalkosten

4.4 Leverage?Betrachtungen und Integration

4.4.1 Leverage?Integration nach Copeland

4.4.2 Die gewichteten Eigenkapitalkosten nach Copeland

4.5 Die Eigenkapitalkosten aus steuerlicher Sicht

4.6 Die Fremdkapitalkosten

4.6.1 Die Fremdkapitalkosten nach Steuern

4.6.2 Die gewichteten Fremdkapitalkosten nach Steuern

4.7 Die Gesamtkapitalkosten – WACC

4.8 Die Leverage?Berechnung und ?Integration nach Stewart

4.8.1 Eigenkapitalkosten nach Stewart

4.8.2 Fremdkapitalkosten nach Stewart

4.9 Gesamtkapitalkosten nach Stewart

4.10 Gegenüberstellung der Ergebnisse

4.11 Zusammenfassung

4.12 Grafische Darstellungen

4.13 Die absoluten Kapitalkosten

4.14 Die absoluten Kapitalkosten im (gemeinsamen) Flussdiagramm

4.15 Mathematische Ableitung von ??Faktoren („De? und Relevern“)

4.16 Kapitalkostenberechnung nach IdW?Empfehlung

5 Erste praktische Anwendung einer Unternehmensbewertung – die Heesen AG

5.1 Einleitung

5.2 Aufbau der Bewertung

5.3 Die einzelnen Schritte

5.3.1 Schritt 1: Benennung der Basisparameter

5.3.2 Schritt 2: Bilanz & GuV

5.3.3 Schritt 3: Capital Employed (zinstragendes Kapital)

5.3.4 Schritt 4: Kalkulation der Kapitalkosten

5.3.5 Schritt 5: Cash Flow und Free Cash Flow

5.3.6 Schritt 6: Economic Value Added

5.3.7 Schritt 7: der Endwert – ewige Rente

5.3.8 Schritt 8: Unternehmensbewertung

5.3.9 Schritt 9: Zusammenfassung

5.3.10 Abschließende Anmerkung

6 Unternehmensbewertung am Beispiel der Meier GmbH

6.1 Basisinformationen

6.2 Planung

6.2.1 Methodik in der GuV?Planung

6.2.2 Detailprognosehorizont und Plan?GuV

6.2.3 Zusammenhänge der Planbilanz und ?GuV

6.2.4 Methodik in der Bilanzplanung

6.3 Marktwert des Fremdkapitals

6.4 Die Kapitalkosten der Meier GmbH

6.4.1 Ansätze zur Leverage?Integration

6.4.2 Kapitalkosten nach Copeland

6.4.3 Kapitalkosten nach Stewart

6.5 Der Free Cash Flow

6.6 Der Endwert (Terminal Value)

6.7 Der Unternehmenswert der Meier GmbH

6.8 Die Meier GmbH aus Beteiligungssicht

6.8.1 Klassische Kennzahlenanalyse

6.8.2 Wertgenerierung

6.9 Bewertung mittels periodischem EVA

6.10 Werttreiber und Werttreiberanalyse

6.11 Sensitivitätsanalyse

6.12 Abschlussbemerkung

Literatur

7 Unternehmensbewertung am Beispiel der ABH GmbH

7.1 Basis Informationen

7.2 GuV und Bilanz – die Plandaten

7.3 Marktwert des Fremdkapitals

7.4 Das zinstragende Kapital (Capital Employed)

7.5 Die Kapitalkosten der ABH GmbH

7.6 Bewertungen

7.6.1 Der klassische Ertragswertansatz

7.6.2 Discounted Cash Flow (DCF)

7.6.2.1 Der DCF „light“ Ansatz (nach Heesen)

7.6.2.2 Der vollständige DCF (Entity) Ansatz

7.6.3 Der DCF Equity Ansatz (FTE Ansatz)

7.6.4 Der EVA Ansatz

7.7 Zusammenfassungen

8 Das finale Echt-Beispiel – Die HKG

8.1 Der Einstieg

8.2 Allgemeine Fragen und Definitionen

8.2.1 Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)

8.3 Die Zahlen der HKG

8.4 Der erste Einblick – GuV

8.4.1 Die Gesamt? oder Umsatzerlöse und Ergebnisse

8.4.2 Die Gewinnsituation

8.4.3 Die Betriebsleistung

8.4.4 Der Brutto? und/oder Rohertrag

8.4.5 Personalkosten

8.4.6 Abschreibungen

8.4.7 Sonstige betriebliche Aufwendungen

8.4.8 Das Betriebsergebnis

8.4.9 Das Finanzergebnis

8.4.10 Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT)

8.4.11 Das außerordentliche Ergebnis (AO?Ergebnis)

8.4.11.1 Exkurs: Das BilRUG – Bilanzrichtlinie Umsetzungsgesetz

8.4.12 Ergebnislage

8.4.13 Die GuV als Unterkonto des Eigenkapitals

8.4.14 Zusammenfassung der HKG GuV

8.5 Die Bilanz der HKG – die Passiva

8.5.1 Struktur der Passiva

8.5.2 Eigenkapital

8.5.3 Rückstellungen

8.5.4 Verbindlichkeiten

8.5.5 Rechnungsabgrenzungsposten

8.5.6 Zusammenfassung Passivseite der Bilanz

8.6 Die Bilanz der HKG – die Aktiva

8.6.1 Struktur der Aktiva

8.6.2 Anlagevermögen (AV) und Zusammensetzung

8.6.3 Umlaufvermögen (UV) und Zusammensetzung

8.6.4 Zusammenfassung Aktivseite der Bilanz

9 Die operative Analyse der Beteiligung HKG im Detail

9.1 Die Trichteranalyse

9.2 Der 1. Trichterblock: Vermögen und Kapitalstruktur

9.2.1 Schritt I: (Gesamt?)Kapitalumschlag

9.2.2 Schritt II: Anlagenintensität

9.2.2.1 Exkurs: Würdigung Anlagevermögen

9.2.3 Schritt III: Eigenkapitalquote

9.2.3.1 Exkurs: Anlagendeckung I

9.2.4 Schritt IV: Kreditorenquote – Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum gesamten Fremdkapital

9.3 Der 2. Trichterblock: Liquiditäten und Cash Flow

9.3.1 Bilanzielle Liquiditäten

9.3.2 Liquidität 1. Grades

9.3.3 Schritt V: Liquidität 2. Grades

9.3.4 Der Cash Cycle

9.3.4.1 Debitoren und debitorisches Ziel

9.3.4.2 Umsatzsteuervoranmeldung

9.3.4.3 Forderungsmanagement

9.3.4.4 Prozesse im Rechnungserstellungsprozess

9.3.4.5 Skonti

9.3.5 Kreditoren und kreditorisches Ziel

9.3.5.1 Kreditorenquote

9.3.5.2 Kreditorisches Ziel

9.3.5.3 Cash Cycle – Stufe I

9.3.5.4 Reichweite Kasse/Bank

9.3.5.5 Cash Cycle – Stufe II

9.3.6 Verhandlungserfolg Skonti

9.3.7 Kurzfristige Verbindlichkeiten in Tagen

9.3.8 Maßnahmen bei den Kreditoren

9.3.8.1 Zahlläufe

9.3.8.2 Prozesse

9.3.8.3 Skonti

9.3.8.4 Verantwortung Debitoren und Kreditoren

9.3.8.5 Verbindung zum Cash Management

9.3.9 Vorräte

9.3.9.1 Vorratsumschlag

9.3.9.2 Vorratsreichweite

9.3.9.3 Zusammenhang Bestände und Umsatzrendite

9.3.10 Cash Conversion

9.3.11 Schritt VI: Liquidität 3. Grades

9.3.12 Das Working Capital in Tagen

9.3.13 Liquidität aus der Periode

9.3.13.1 Definition des Cash Flow

9.3.13.2 Exkurs Kapitalflussrechnung

9.3.13.3 Cash?Flow?Analyse

9.3.13.4 Cash?Flow?Würdigung

9.4 Der 3. Trichterblock: Erfolg und Rendite

9.4.1 Schritt VIII: Zins? und Mietintensität

9.4.1.1 Mietaufwandsquote

9.4.1.2 Zinsintensität

9.4.2 Schritt IX: Personalkostenintensität

9.4.3 Schritt X: Umsatzrendite bzw. ?rentabilität

9.4.4 Schritt XI: Kapitalrendite bzw. ?rentabilität

9.5 Der 4. Trichterblock: operative Stärke

9.5.1 Schritt XII: Zinsdeckungsquote

9.5.2 Schritt XIII: dynamische Verschuldung

9.5.3 Schritt XIV: Reinvestitionsquote

9.6 Die 14 Analyseschritte in der Übersicht

9.6.1 GuV?bezogene Trichterkennzahlen

9.6.2 Bilanzbezogene Trichterkennzahlen

9.6.3 Misch?Trichterkennzahlen – Bilanz? und GuV?bezogene

9.7 Zusammenfassung

Literatur

10 Strategisches Beteiligungscontrolling

10.1 Portfoliobetrachtung als Instrument des strategischen Beteiligungscontrollings bzw. der Geschäftsfeldplanung

10.2 Portfolioanalyse bzw. Controlling im Firmenverbund

10.2.1 BCG?Ansatz: Marktanteils?Marktwachstums?Portfolio

10.2.2 McKinsey?Ansatz: Branchenattraktivität?Geschäftsfeldstärken?Portfolio

10.2.3 Arthur D. Little Ansatz: Produktlebenszyklus?/Wettbewerbsposition

10.2.4 Technologieportfolio

10.2.5 Portfoliobetrachtung und ?controlling im Rahmen der Wettbewerbsstrategie nach Porter

10.3 Wertorientierte Ansätze

10.3.1 Erstes Auftauchen wertorientierter Ansätze

10.3.2 Basis von wertorientierten Entscheidungen

10.3.3 Ziele und Nutzen der Wertorientierung

10.3.4 Ansätze der Wertorientierung im Beteiligungscontrolling

11 Fortsetzung drittes Beispiel – Strategische Analyse der Beteiligung

11.1 Berechnung des NOP(L)AT

11.2 Die periodischen EVA der HKG

11.2.1 Die periodischen WACC der HKG

11.2.2 Das zinstragende Kapital der HKG

11.2.3 Der subtraktive Weg der HKG?EVA?Berechnung

11.2.4 Der multiplikative Weg HKG?EVA?Berechnung

11.2.5 Anmerkungen zum EVA

11.2.6 Grafische Darstellung des EVA

11.2.7 Handlungsableitungen

11.3 Komplexere EVA?Berechnung

11.3.1 Das akzeptable Maß aus dem Mittelstand

11.3.2 Übertriebene Detailverliebtheit

11.4 Executive Summary – Teil I

11.4.1 Executive Summary der HKG – Teil I

11.5 Der FCF?Ansatz

11.5.1 Berechnung des HKG?FCF

11.5.2 Grafische Darstellung der FCF?Komponenten und ?Berechnung

11.6 Executive Summary – Teil II

11.7 Grafische Darstellung der EVA/FCF?Berechnungen in klassischer Portfoliomanier

11.8 Zusammenfassungen

Literatur

12 Bilanz- und GuV-Planung

12.1 Die Ausgangssituation

12.2 Planungsbasis RESTEU Jahr 1–5

12.2.1 Zeitschiene

12.2.2 Analyse? und Planungsumfang

12.2.3 Planung der Umsatzerlöse

12.3 Umsatzplanung

12.3.1 Planung Bistro (innen)

12.3.2 Planung Biergarten (außen) und „Shop“ bzw. „Kiosk“

12.3.3 Planung Restaurant

12.3.4 Planung Veranstaltungen

12.3.5 Planung Zimmer

12.3.6 Zusammenfassung Umsatzerlöse

12.4 Material und bezogene Leistungen (Einstandskosten)

12.4.1 Sachbezüge (RHB und bezogene Waren)

12.4.2 Bezogene Leistungen

12.4.3 Zusammenfassung Einstandskosten

12.5 Personalaufwand

12.5.1 Stammpersonal

12.5.2 Spitzenabdeckung und Zusatzaufwand

12.5.3 Zusammenfassung Personalaufwand

12.6 Investitionen, Abschreibungen und Entwicklung Anlagevermögen

12.6.1 Investitionen (Aktivierungen)

12.6.2 Abschreibungen

12.6.3 Entwicklung Anlagevermögen

12.7 Sonstige betriebliche Aufwendungen

12.7.1 Gesamtdarstellung

12.7.2 Detaildarstellung Pacht

12.7.3 Detaildarstellung „Sonstige“

12.8 Betriebsergebnis

12.9 Finanzierung, Tilgung und Zinsaufwand und Zinsertrag

12.9.1 Kapitalbedarf

12.9.2 Tilgung

12.9.3 Zinsaufwand

12.9.4 Worst?Case?Betrachtung Zinsaufwand

12.9.5 Zinsertrag

12.10 Außerordentliches Ergebnis und Steuern

12.10.1 Außerordentliches Ergebnis

12.10.2 Steuern

12.11 Bestand (Vorräte)

12.12 Forderungen (Debitoren) und sonstige Vermögensgegenstände

12.13 Rückstellungen

12.14 Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute

12.15 Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung)

12.16 Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten

12.17 Liquide Mittel (Kasse, Bank, Schecks, Wechsel und Wertpapiere des Umlaufvermögens)

12.18 Rechnungsabgrenzungsposten

12.19 Gewinn und Verlustrechnung (GuV) – Gesamtdarstellung

12.20 Bilanz

12.21 Die Aktiva und Passiva 20XX–20YY in der grafischen Übersicht

12.21.1 Aktiva

12.21.2 Passiva

12.22 Kennzahlenanalyse der Planung

12.22.1 Kapitalumschlag 20XX–20YY

12.22.2 Anlagenintensität 20XX–20YY

12.22.3 Eigenkapitalquote 20XX–20YY

12.22.4 Quote kurzfristiges Fremdkapital 20XX–20YY (Kreditorenquote)

12.22.5 Liquidität 1. Grades 20XX–20YY

12.22.6 Liquidität 2. Grades 20XX–20YY

12.22.7 Cash?Flow?Marge 20XX–20YY

12.22.8 Rohertrag 20XX–20YY

12.22.9 Personalintensität 20XX–20YY

12.22.10 Zins? und Mietintensität 20XX–20YY

12.22.11 Umsatzrentabilität 20XX–20YY

12.22.12 Kapitalrentabilität 20XX–20YY

12.22.13 Zinsdeckungsquote 20XX–20YY

12.22.14 Dynamische Verschuldung 20XX–20YY

12.22.15 Reinvestitionsquote 20XX–20YY

12.22.16 Zusammenfassung Kennzahlenanalyse 20XX–20YY

12.23 Zusammenfassung

12.24 Abschließende Bemerkung

13 Die intelligente Planung der Beteiligung HKG

13.1 Umsatzplanung

13.2 Bilanzplanung, die „Trichterkennzahlen“ als Leitlinie

13.2.1 Kapitalumschlag zur Bestimmung der Zielbilanzsumme

13.2.2 Anlagenintensität (%)

13.2.3 Eigenkapitalquote (%)

13.2.4 Kreditorenquote (%)

13.2.5 Vorräte

13.2.5.1 Vorratsreichweite (in Umsatztagen)

13.2.5.2 Vorratsumschlag

13.2.5.3 Vorräte zu Jahresüberschuss

13.2.6 Debitorisches Ziel

13.2.7 Liquide Mittel (Kasse/Bank)

13.2.7.1 Kasse/Bank (liquide Mittel) absolut

13.2.7.2 Reichweite liquide Mittel

13.2.8 Kreditorisches Ziel

13.2.9 Rückstellungen

13.2.10 Langfristige Verbindlichkeiten

13.2.11 Abgrenzungsposten

13.2.12 Planbilanzen

13.2.13 Grafische Darstellung der Planbilanzen

13.2.14 Kreditorenquote

13.2.15 Cash Cycle

13.2.16 Cash Conversion Cycle

13.2.17 Liquidität 2. Grades (enge Betrachtung)

13.2.18 Liquidität 2. Grades (weite Betrachtung)

13.2.19 Liquidität 3. Grades

13.3 GuV?Planung – die „Trichteranalyse“ weiterhin als Leitlinie

13.3.1 Material und bezogene Leistungen

13.3.2 Personalaufwand

13.3.3 Abschreibungen

13.3.4 Sonstige betriebliche Aufwendungen

13.3.5 Betriebsergebnis

13.3.6 Finanzergebnis – Zinserträge und ?aufwendungen

13.3.6.1 Zinsaufwendungen

13.3.6.2 Zinserträge

13.3.6.3 Finanzergebnis

13.3.7 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit – EGT

13.3.8 AOs und Ergebnis vor Steuern

13.3.9 Steuern und Jahresüberschuss/?fehlbetrag

13.3.10 Plan?GuV in der Gesamtübersicht

13.4 Ausstehende Betrachtungen aus der „Trichteranalyse“

13.4.1 Vorräte zu Jahresüberschuss

13.4.2 Cash Flow

13.4.3 Zinsintensität

13.4.4 Personalkostenintensität

13.4.5 Umsatzrendite (Return on Sales – ROS)

13.4.6 Kapitalrendite (Return on Capital – ROC)

13.4.7 Zinsdeckungsquote

13.4.8 Dynamische Verschuldung

13.4.9 Reinvestitionsquote

13.5 Zusammenfassungen

14 Bewertung der HKG

14.1 Einleitung

14.2 Berechnung der Vermögensentwicklung

14.3 Berechnung der Kapitalkosten

14.3.1 Risikofreier Zins (Basiszins)

14.3.2 Risikoprämie

14.3.3 Betafaktor

14.3.4 Die gesamten Ausgangsparameter zur Kapitalkostenberechnung

14.3.5 Die HKG?Plankapitalkosten

14.4 Die Berechnung der freien Cash Flows

14.5 Die Berechnung der ewigen Rente

14.6 Integration eines Wachstums in die ewige Rente

14.7 Marktwert des Fremdkapitals

14.8 Das Zirkularitätsproblem in der Bewertung

14.9 Das Executive Summary

14.10 Q?Ratios

14.10.1 Definition der Q?Ratios

14.10.2 Berechnung der Q?Ratios

14.10.3 Würdigung der Q?Ratios

14.11 Grafische Darstellungen der Bewertungen

14.11.1 Der Leaning Brick?Pile

14.11.2 Ableitungen aus dem Leaning Brick?Pile

14.11.3 Leaning Brick?Pile mit NOPAT (Betriebsergebnis nach Steuern)

14.11.4 Zusammenfassung Leaning Brick?Pile!

14.11.5 EVA/FCF?Matrix

14.12 Zusammenfassung Bewertung

Literatur

15 Weitere Anwendungen im strategischen Controlling und in der strategischen Planung

15.1 Der Alternativen? und Planungsworkshop

15.1.1 Vorbereitung

15.1.2 Begleitung des Workshops

15.1.3 Zusammenfassung (des Workshops)

15.2 Heesen Engineering Corp. (HEC)

15.2.1 Die Ausgangssituation

15.2.2 Ihre Analyse und Präsentation

15.2.3 Abschließende Bemerkungen und Restrukturierungsergebnisse

15.3 Die mehrperiodische Kurzdarstellung einer Gesellschaft aus Wertsicht

15.3.1 Die Ausgangszahlen der Europe Industries

15.3.2 Die Berechnungen bei der Europe Industries

15.3.3 Abschließende Betrachtung

15.3.4 Die Ausgangszahlen der Europe Industries – Käuferseite

15.4 Verlagerungsrechnungen

15.4.1 Ausgangssituation

15.4.2 Meine Analysen

15.4.3 Abschließende Anmerkungen

15.5 Heesen Aircraft Ventures AG (HAVAG)

15.5.1 Die Ausgangssituation

15.5.2 NOPAT (Betriebsergebnis nach Steuern)

15.5.3 Kapitalkosten

15.5.4 Capital Employed (CE)

15.5.5 ROCE

15.5.6 SPREAD und EVA

15.5.7 Abschließende Anmerkungen

15.6 Die Heesen Präzisionsteile AG (HEPAG)

15.6.1 Ausgangslage

15.6.2 Ist und Plan GuVs und Bilanzen der HEPAG

15.6.3 Operative Kennzahlenanalyse und NUV (Netto-Umlaufvermögen) Auswertungen

15.6.4 Das zinstragende Kapital (Capital Employed)

15.6.5 Kapitalkosten

15.6.6 Erste wertorientierte Betrachtungen

15.6.7 Kapitalbelastungen (Capital Charges)

15.6.8 EVA – Economic Value Added (klassische Darstellung)

15.6.9 EVA – Economic Value Added (Darstellung im Handel und bei Dienstleistern)

15.6.10 Cash Flow (FC) und Freier Cash Flow (FCF)

15.6.11 Bewertung

15.6.12 Die HEPAG Planung auf einem Blick

15.6.13 Das strategische Executive Summary

15.7 Die letzten Worte

Weiterführende Literatur

Sachverzeichnis