Suchen und Finden
Vorwort
6
Die Autoren
8
Inhalt
10
1 Die neue IATF 16949:2016
18
1.1 Entwicklung von der ISO/TS 16949 zur IATF 16949
18
1.2 Relevante Organe der Automobilbranche
19
1.3 Wichtige Begrifflichkeiten
21
1.4 Normative und informative Verweisungen
22
1.5 Gegenüberstellung der Normkapitel der IATF 16949 und der ISO/TS 16949
22
1.6 Überblick über die Neuerungen und Änderungen
35
1.7 Literaturhinweise
47
2 Bedeutende Normen in der Automobilindustrie
48
2.1 Ziel und Anwendungsbereich
48
2.2 Beschreibung kompakt
49
2.3 Überblick über die Zertifizierungsnormen
49
2.4 Zweck einer Zertifizierung
51
2.5 Voraussetzungen für Zertifizierungen
52
2.6 Akkreditierung der Zertifizierungsgesellschaften
52
2.7 Vorbereitung auf die Zertifizierung
53
2.8 Auswahl einer Zertifizierungsgesellschaft
53
2.9 Vorgehensweise bei einer Zertifizierung nach IATF 16949
54
2.10 Wichtiges in Kürze
55
2.11 Literaturhinweise
56
3 Einführung eines QM-Systems
58
3.1 Beschreibung kompakt
58
3.2 Zielsetzung und Nutzen
61
3.3 Einführung und Umsetzung eines QM-Systems
62
3.4 Vermeidung von Fehlern bei der Einführung und Umsetzung
78
3.5 Wichtiges in Kürze
79
3.6 Literaturhinweise
79
4 Internes und externes Umfeld einer Organisation
80
4.1 Umgang mit dem Kontext der Organisation
80
4.1.1 Beschreibung kompakt
80
4.1.2 Zielsetzung und Nutzen
80
4.1.3 Ermittlung und Bewertung des Kontextes der Organisation und der interessierten Parteien Schritt für Schritt
81
4.1.4 Wichtiges in Kürze
86
4.1.5 Literaturhinweise
87
4.2 Umgang mit kundenspezifischen Systemanforderungen
87
4.2.1 Beschreibung kompakt
87
4.2.2 Zielsetzung und Nutzen
87
4.2.3 Umsetzung des VDA-Standards Kundenspezifische Anforderungen (Gelbband)
88
4.2.4 Wichtiges in Kürze
90
4.2.5 Literaturhinweise
91
4.3 Prozessmanagement
91
4.3.1 Beschreibung kompakt
91
4.3.2 Zielsetzung und Nutzen
92
4.3.3 Grundlagen des Prozessmanagements
94
4.3.4 Prozessmanagement Schritt für Schritt
95
4.3.5 Wichtiges in Kürze
105
4.3.6 Literaturhinweise
108
4.4 Prozesskennzahlen
108
4.4.1 Beschreibung kompakt
108
4.4.2 Zielsetzung und Nutzen
109
4.4.3 Grundlagen von Kennzahlensystemen
110
4.4.4 Implementierung von Prozesskennzahlen Schritt für Schritt
114
4.4.5 Wichtiges in Kürze
122
4.4.6 Literaturverzeichnis
122
5 Anforderungen an die Führung von Organisationen
124
5.1 Wichtige Managementaufgaben
124
5.1.1 Beschreibung kompakt
124
5.1.2 Zielsetzung und Nutzen
125
5.1.3 Überblick über die Anforderungen an die Unternehmensleitung
125
5.1.4 Wichtiges in Kürze
126
5.1.5 Literaturhinweise
126
5.2 Grundsätze zur Wahrnehmung der Unternehmensverantwortung
126
5.2.1 Beschreibung kompakt
126
5.2.2 Zielsetzung und Nutzen
127
5.2.3 Überblick über ein Compliance-Management-System
127
5.2.4 Compliance – Erfüllung der Mindestanforderungen der IATF 16949
129
5.2.5 Wichtiges in Kürze
130
5.2.6 Literaturverzeichnis
131
5.3 Erstellung und Vermittlung der Qualitätspolitik
131
5.3.1 Beschreibung kompakt
131
5.3.2 Zielsetzung und Nutzen
131
5.3.3 Festlegung der Qualitätspolitik
132
5.3.4 Erstellung und Vermittlung der Qualitätspolitik
132
5.3.4.1 Schritt?1: Erstellung der Qualitätspolitik
132
5.3.4.2 Schritt?2: Vermittlung der Qualitätspolitik
134
5.3.4.3 Schritt?3: Überprüfung der Qualitätspolitik
134
5.3.5 Wichtiges in Kürze
134
5.3.6 Literaturhinweise
135
5.4 Planung und Umsetzung von Qualitätszielen
135
5.4.1 Beschreibung kompakt
135
5.4.2 Zielsetzung und Nutzen
136
5.4.3 Qualitätsziele planen, festlegen und einführen
136
5.4.3.1 Schritt?1: Qualitätsziele aus der Qualitätspolitik ableiten
136
5.4.3.2 Schritt?2: Qualitätsziele kontinuierlich messen
136
5.4.3.3 Schritt?3: Qualitätsziele überprüfen
137
5.4.4 Wichtiges in Kürze
137
5.4.5 Literaturhinweise
138
5.5 KVP – eine Führungsaufgabe
138
5.5.1 Beschreibung kompakt
138
5.5.2 Zielsetzung und Nutzen
140
5.5.3 Der Gesamtprozess KVP
140
5.5.4 Wichtiges in Kürze
151
5.5.5 Literaturhinweise
152
5.6 Benchmarking
152
5.6.1 Beschreibung kompakt
153
5.6.2 Zielsetzung und Nutzen
153
5.6.3 Unterscheidung nach dem Benchmarking-Objekt
154
5.6.4 Unterscheidung nach dem Benchmarking-Partner
154
5.6.5 Unterscheidung nach Parametern
155
5.6.6 Benchmarking Schritt für Schritt
156
5.6.7 Wichtiges in Kürze
158
5.6.8 Literaturhinweise
158
5.7 Die Managementbewertung
159
5.7.1 Beschreibung kompakt
159
5.7.2 Zielsetzung und Nutzen
159
5.7.3 Vorbereitung und Durchführung der Managementbewertung
159
5.7.3.1 Vorbereitung der Managementbewertung
159
5.7.3.2 Terminvereinbarung für die Durchführung
162
5.7.3.3 Bewertung des QMS
163
5.7.3.4 Festlegung von Maßnahmen
165
5.7.4 Exkurs: Qualitätsbezogene Kosten
165
5.7.5 Wichtiges in Kürze
168
5.7.6 Literaturhinweise
168
5.8 Verantwortung und Befugnis festlegen und bekannt machen
169
5.8.1 Beschreibung kompakt
169
5.8.2 Zielsetzung und Nutzen
169
5.8.3 Verantwortlichkeiten darstellen
169
5.8.4 Befugnisse festlegen
171
5.8.5 Festlegung von Verantwortlichkeiten hinsichtlich des QMS
171
5.8.6 Festlegung von Verantwortlichkeiten hinsichtlich der Produkt- und Prozesskonformität
171
5.8.7 Wichtiges in Kürze
174
5.8.8 Literaturhinweise
174
5.9 Produktsicherheit im Unternehmen gewährleisten
175
5.9.1 Beschreibung kompakt
175
5.9.2 Zielsetzung und Nutzen
175
5.9.3 Umsetzung im Unternehmen
176
5.9.4 Die Rolle des Produktsicherheitsbeauftragten
177
5.9.5 Wichtiges in Kürze
179
5.9.6 Literaturverzeichnis
180
6 Umgang mit Chancen und Risiken
182
6.1 Beschreibung kompakt
183
6.2 Zielsetzung und Nutzen
184
6.3 Der risikobasierte Denkansatz
184
6.4 Normanforderungen an das Risiko- und Chancenmanagement
184
6.5 Der Risikomanagementprozess
188
6.5.1 Rahmenbedingungen festlegen
188
6.5.2 Risiken identifizieren
188
6.5.3 Risiken analysieren und bewerten
192
6.5.4 Risiken ausschalten oder minimieren
194
6.6 Risikomanagement und Produkthaftung
195
6.7 Erstellung und Bewertung von Notfallplänen
197
6.8 Wichtiges in Kürze
199
6.9 Literaturhinweise
199
7 Anforderungen an unterstützende Funktionen
200
7.1 Bereitstellung von Ressourcen
202
7.1.1 Beschreibung kompakt
202
7.1.2 Zielsetzung und Nutzen
203
7.1.3 Benötigtes Wissen ermitteln und aufrechterhalten
203
7.1.3.1 Notwendiges Wissen bestimmen
205
7.1.3.2 Wissen aufrechterhalten, aktualisieren und zur Verfügung stellen
207
7.1.3.3 Erforderliches Wissen an sich ändernde Erfordernisse anpassen
207
7.1.4 Kompetenzen erlangen und weiterentwickeln
207
7.1.4.1 Erforderliche Kompetenzen festlegen
211
7.1.4.2 Kompetenzen entwickeln
213
7.1.4.3 Kompetenzen vermitteln und überwachen
213
7.1.4.4 Mitarbeiter einstellen und einweisen
213
7.1.4.5 Die Qualifikationsmatrix
217
7.1.4.6 Mitarbeiter schulen und weiterentwickeln
219
7.1.4.7 ISO 10015 als Leitfaden für Schulungen
221
7.1.4.8 Kompetenzen nachweisen
223
7.1.4.9 Kompetenzen von internen Auditoren
223
7.1.4.10 Bewusstsein im Unternehmen fördern
225
7.1.5 Motivationsmöglichkeiten im Unternehmen
225
7.1.5.1 Das Mitarbeitergespräch
227
7.1.5.2 Information und Kommunikation
232
7.1.5.3 Kooperation
235
7.1.5.4 Vorbildfunktion von Führungskräften
235
7.1.5.5 Arbeitsorganisatorische Maßnahmen
238
7.1.5.6 Konfliktmanagement im Kontext des Qualitätsmanagements
240
7.1.5.7 Interne und externe Kommunikation
243
7.1.6 Kommunikation mit dem Kunden
248
7.1.7 Wichtiges in Kürze
250
7.1.8 Literaturhinweise
250
7.2 Bereitstellung der notwendigen Umgebung
251
7.2.1 Beschreibung kompakt
251
7.2.2 Zielsetzung und Nutzen
252
7.2.3 Infrastruktur und die Prozessumgebung
252
7.2.3.1 Bereitstellung und Aufrechterhaltung der notwendigen Infrastruktur
252
7.2.3.2 Bereitstellung und Aufrechterhaltung der Prozessumgebung
253
7.2.3.3 Wartung und Instandhaltung
254
7.2.4 Sicherstellung zuverlässiger Überwachungs- und Messergebnisse
259
7.2.4.1 Prüf- und Messmittel verwalten
262
7.2.5 Produktionswerkzeuge, Prüf- und Messvorrichtungen aufrechterhalten
266
7.2.5.1 Interne und externe Labore
266
7.2.6 Wichtiges in Kürze
268
7.2.7 Literaturhinweise
268
7.3 Vorgaben an die Dokumentation des QM-Systems
269
7.3.1 Beschreibung kompakt
269
7.3.2 Zielsetzung und Nutzen
269
7.3.3 Umgang mit dokumentierten Informationen
270
7.3.3.1 Anforderungen der Normen
270
7.3.3.2 Unterstützende VDA-Bände
282
7.3.4 Wichtiges in Kürze
283
7.3.5 Literaturhinweise
284
8 Umsetzung im Betrieb
286
8.1 Planung und Steuerung der Produktion
287
8.1.1 Beschreibung kompakt
287
8.1.2 Zielsetzung und Nutzen
287
8.1.3 Qualitätsvorausplanung nach APQP
287
8.1.4 Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen
289
8.1.5 Produkte und Dienstleistungen entwickeln
291
8.1.5.1 Systematischer Ansatz für die Produkt- und Prozessentwicklung
291
8.1.5.2 Umgang mit integrierter Software
292
8.1.6 Wichtiges in Kürze
292
8.1.7 Literaturhinweise
292
8.2 Steuerung und Lenkung der Produktion
293
8.2.1 Beschreibung kompakt
293
8.2.2 Zielsetzung und Nutzen
293
8.2.3 Der Produktionslenkungsplan
293
8.2.4 Besondere Merkmale
297
8.2.5 Wichtiges in Kürze
299
8.2.6 Literaturhinweise
299
8.3 QM-Maßnahmen in der Produktion
300
8.3.1 Beschreibung kompakt
300
8.3.2 Zielsetzung und Nutzen
300
8.3.3 Umgang mit Arbeitsanweisungen
301
8.3.4 Einrichten von Maschinen und Anlagen
301
8.3.5 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit
302
8.3.6 Umgang mit Kundeneigentum
304
8.3.7 Maßnahmen für eine korrekte Lagerung, Verpackung und Versand
305
8.3.8 Aufgaben nach Ausführung der Lieferung (Kundendienst)
308
8.3.9 Durchführung von Qualitätsprüfungen
309
8.3.9.1 Die Bedeutung von Prüfplänen
309
8.3.9.2 Arten von Qualitätsprüfungen
313
8.3.9.3 Anforderungen an die Prüfung von aussehensabhängigen Produkten
316
8.3.10 Wichtiges in Kürze
316
8.3.11 Literaturhinweise
316
8.4 Umgang mit Änderungen
317
8.4.1 Beschreibung kompakt
317
8.4.2 Zielsetzung und Nutzen
317
8.4.3 Durchführung und Überwachung von Änderungen
317
8.4.4 Wichtiges in Kürze
319
8.4.5 Literaturhinweise
319
8.5 Steuerung von extern bereitgestellten Produkten
320
8.5.1 Beschreibung kompakt
320
8.5.2 Zielsetzung und Nutzen
320
8.5.3 Lieferantenmanagement der externen Anbieter
320
8.5.3.1 Beschaffungsstrategie festlegen
321
8.5.3.2 Lieferanten identifizieren, bewerten
322
8.5.4 Umgang mit ausgelagerten Prozessen
333
8.5.5 Wichtiges in Kürze
335
8.5.6 Literaturhinweise
335
9 Die Leistung eines Unternehmens bewerten
336
9.1 Messung und Bewertung der Kundenzufriedenheit
337
9.1.1 Beschreibung kompakt
337
9.1.2 Zielsetzung und Nutzen
337
9.1.3 Ermittlung der Kundenzufriedenheit
338
9.1.3.1 Ermittlung der Kundenzufriedenheit nach Anforderungen der IATF 16949
338
9.1.3.2 Durchführung einer Kundenzufriedenheitsbefragung
340
9.1.4 Wichtiges in Kürze
345
9.1.5 Literaturhinweise
346
9.2 Audits planen und durchführen
346
9.2.1 Beschreibung kompakt
346
9.2.2 Zielsetzung und Nutzen
347
9.2.3 ISO 19011 als Grundlage für die Durchführung von Audits
347
9.2.4 Audits im Kontext der Normen
349
9.2.5 Erläuterung der Auditarten
349
9.2.5.1 Internes Systemaudit (First Party Audit)
349
9.2.5.2 Das Prozessaudit
352
9.2.5.3 Externe Audits bei Lieferanten (Second Party Audits)
354
9.2.5.4 Das Produktaudit
356
9.2.5.5 Das Zertifizierungsaudit (Third Party Audit)
360
9.2.6 Der Auditprozess
361
9.2.6.1 Planung
361
9.2.6.2 Vorbereitung
364
9.2.6.3 Durchführung und Bewertung
367
9.2.6.4 Auditberichterstattung
371
9.2.6.5 Verbesserung
372
9.2.7 Wichtiges in Kürze
376
9.2.8 Literaturhinweise
376
10 Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen
378
10.1 Verbesserungen einführen
378
10.1.1 Beschreibung kompakt
378
10.1.2 Zielsetzung und Nutzen
378
10.1.3 Verbesserungsmöglichkeiten umsetzen
378
10.1.4 Wichtiges in Kürze
379
10.1.5 Literaturverzeichnis
379
10.2 Umgang mit Nichtkonformitäten
380
10.2.1 Beschreibung kompakt
380
10.2.2 Zielsetzung und Nutzen
380
10.2.3 Der Problemlösungsprozess
380
10.2.4 Beschreibung kompakt
381
10.2.5 Rechtliche Einordnung von Reklamationen
382
10.2.6 Voraussetzungen für das Reklamationsmanagement schaffen
383
10.2.7 Abwicklung von Reklamationen
384
10.2.7.1 Rahmenbedingungen für den Reklamationsprozess festlegen
384
10.2.7.2 Reklamationsprozess planen und entwickeln
384
10.2.7.3 Prozess der Reklamationsbearbeitung durchführen
384
10.2.7.4 Reklamationsbearbeitungsprozess aufrechterhalten und verbessern
387
10.2.8 Wichtiges in Kürze
387
10.2.9 Literaturhinweise
387
10.3 Steuerung nicht konformer Ergebnisse
389
10.3.1 Beschreibung kompakt
389
10.3.2 Zielsetzung und Nutzen
389
10.3.3 Umgang mit nichtkonformen Ergebnissen
390
10.3.4 Methoden zur Fehlersicherheit
391
10.3.5 Management der Gewährleistung und Schadteilanalyse bei Feldausfällen
394
10.3.5.1 Standardprüfungen und Belastungsprüfungen
394
10.3.5.2 Der NTF-Prozess (No trouble found)
395
10.3.6 Wichtiges in Kürze
397
10.3.7 Literaturhinweise
397
11 Überblick über wichtige Methoden des Qualitätsmanagements
398
11.1 Beschreibung kompakt
398
11.2 Zielsetzung und Nutzen
399
11.3 Erläuterung der Core-Tools
399
11.3.1 APQP
399
11.3.1.1 Phase 1: Planung und Konzeption
401
11.3.1.2 Phase 2: Produktdesign und -entwicklung
402
11.3.1.3 Phase 3: Prozessdesign und -entwicklung
405
11.3.1.4 Phase 4: Produkt- und Prozessvalidierung
405
11.3.1.5 Phase 5: Produktionsanlauf und Produktion (Rückmeldung, Beurteilung und Korrekturmaßnahmen)
408
11.3.2 PPAP und PPF
409
11.3.3 Erläuterung des PPF-Verfahrens
414
11.3.4 FMEA
414
11.3.5 MSA
427
11.3.6 Statistische Prozessregelung (SPC)
430
11.3.7 Die 8D-Methode
433
11.3.8 Wichtiges in Kürze
435
11.3.9 Literaturhinweise
437
11.4 Erläuterung der M7
438
11.4.1 Affinitätsdiagramm
438
11.4.2 Relationendiagramm
439
11.4.3 Baumdiagramm
439
11.4.4 Matrixdiagramm
441
11.4.5 Portfolio
441
11.4.6 Netzplan
442
11.4.7 Problem-Entscheidungsplan
443
11.4.8 Wichtiges in Kürze
443
11.4.9 Literaturhinweise
444
11.5 Erläuterung der Q7
444
11.5.1 Fehlersammelliste
444
11.5.2 Histogramm
445
11.5.3 Qualitätsregelkarte
446
11.5.4 Brainstorming
446
11.5.5 Ishikawa-Diagramm
447
11.5.6 Korrelationsdiagramm
448
11.5.7 Pareto-Analyse
449
11.5.8 Wichtiges in Kürze
450
11.5.9 Literaturhinweise
450
11.6 Erläuterung weiterer wichtiger Methoden
451
11.6.1 Fehlerbaumanalyse
451
11.6.2 Quality Function Deployment (QFD)
454
11.6.2.1 Betrachtung der Marktparameter
455
11.6.2.2 Betrachtung der technischen Parameter
456
11.6.3 TRIZ
458
11.6.4 Poka Yoke
462
11.6.5 Die 5S-Methode
463
11.6.6 Wichtiges in Kürze
467
11.6.7 Exkurs Kaizen
467
11.6.8 Literaturhinweise
468
12 Elektromobilität
470
12.1 Normanforderungen in Bezug auf Elektromobilität
471
12.1.1 Beschreibung kompakt
471
12.1.2 Zielsetzung und Nutzen
471
12.1.3 Normen und Standards
471
12.1.4 Entwicklung von Produkten mit integrierter Software
474
12.1.5 Technische Sauberkeit von Bauteilen
475
12.1.5.1 Umgebung
475
12.1.5.2 Logistik
476
12.1.5.3 Personal
477
12.1.5.4 Montageeinrichtungen
477
12.1.5.5 Zusammenfassung
477
12.1.6 Technischer Leitfaden Ladeinfrastruktur
478
12.1.7 Kundenbezogene Anforderungen
479
12.1.8 Wichtiges in Kürze
481
12.1.9 Literaturhinweise
481
12.2 Handlungsfelder im Qualitätsmanagement
482
12.2.1 Beschreibung kompakt
483
12.2.2 Zielsetzung und Nutzen
484
12.2.3 Auswirkung auf Produktentstehungsprozesse
484
12.2.4 Prüfverfahren
486
12.2.5 Lieferantenmanagement
487
12.2.6 Wichtiges in Kürze
487
12.2.7 Literaturverzeichnis
488
13 QM-Begriffe „leicht gemacht“
490
13.1 Qualitätsmanagementsystem (QMS)
490
13.2 Einführung eines QMS
491
13.3 Kontext der Organisation
492
13.4 Prozessmanagement
492
13.5 Audit
493
13.6 Methoden des Qualitätsmanagements
494
13.7 SPC
495
13.8 Mitarbeitermotivation
496
13.9 Fehlerkultur im Unternehmen
497
13.10 Prozesslandschaft
499
13.11 Nachweisdokumente
500
13.12 Lieferantenmanagement
500
13.13 Integriertes Managementsystem (IMS)
501
13.14 Unternehmensethik
501
14 Übersicht Arbeitshilfen
504
15 Lernkontrollfragen und Lösungsvorschläge
506
15.1 Die neue IATF 16949:2016
506
15.2 Bedeutende Normen in der Automobilindustrie
508
15.3 Einführung eines QM-Systems
510
15.4 Internes und externes Umfeld einer Organisation
514
15.5 Anforderungen an die Führung von Organisationen
519
15.6 Umgang mit Chancen und Risiken
529
15.7 Anforderungen an unterstützende Funktionen
532
15.8 Umsetzung im Betrieb
550
15.9 Die Leistung eines Unternehmens bewerten
564
15.10 Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen
573
15.11 Überblick über wichtige Methoden des QM
579
15.12 Elektromobilität
590
16 Präsentationen
596
Stichwortverzeichnis
598
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.