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Mobilität bewegt Schule - Das niedersächsische Curriculum Mobilität an schulischen und außerschulischen Lernorten
Inhalt
4
Einleitung
6
In Bewegung
6
Mobilität bewegt Schule
7
A: Mobilität: Mensch, Gesellschaft, Institutionalisierung
10
Die Mobile Risikogesellschaft
12
Mobilität als grundlegendes Prinzip der Moderne
17
Mobilität, Ambivalenz und die paradoxen Folgen des Kapitalismus
21
Von direktionaler zu non-direktionaler Mobilität
25
Massen in Bewegung, mobile Subjekte, motile Hybride
31
Leben und Gestalten in mobilen Welten
36
Die Idee kalkulierbarer Verhältnisse – Mobilität im Zeitalter der Industrialisierung
36
Mobilität als soziale Konstruktion – Unterwegssein in der Moderne
39
Das Bedürfnis nach Verortung und die Mobilisierung des Mobilen
40
Im Spannungsfeld von Zwang und Gestaltungsfreiheit der Mobilität
42
Der umgestülpte Cyberspace. Mobilität im globalen Daten- und Lebensraum
46
Cyberspace
46
Ubiquity
47
Kurze Geschichte der Mobilität des Wissens
49
Zentralperspektive: Das visuelle Wissen wird mobil
50
Buchdruck, Reformation, Aufklärung
51
Technology Hype Cycle
52
Aktuelle mediologische Revolutionen
54
Die nächste Schule
55
B: Bildungsreform ohne Beispiel: Curriculum Mobilität
58
Schule kommt in Bewegung
60
Überall und alles ist in Bewegung ...
60
... die Schule bewegt sich kaum
60
Exemplarische Irrtümer schulischen Reformierens
60
Maßstab: kategoriale, personale Bildung
61
Die sich verändernde Kultur als Gegenüber
61
Veränderung als Seinsfaktor
62
Veränderung bedingt Mobilität
62
Lernen des Mobilseins als Selbstverständlichkeit
63
Aus zunehmender Komplexität wird Verkehr
63
Verkehr bedarf der Erziehung – auch in der Schule
63
Mobilität als Bildungsaufgabe
64
Schule wird in Bewegung gebracht
64
Das Curriculum selbst ist in Bewegung
65
Verkehr und Mobilität im Schulunterricht. Von der Entstehung der Verkehrserziehung bis zur mobilitätspädagogischen Neukonzeption
66
Die Belehrung über die Verkehrsgefahren in den Anfängen einer spezifischen Erziehung für den Straßenverkehr
67
Die Einübung der Verkehrsregeln und die Institutionalisierung der Verkehrserziehung
68
Die Erziehung zur motorisierten Verkehrsgemeinschaft und das Training der militärischen Haltung
70
Die Herleitung verkehrsangepassten Verhaltens aus der Verkehrswirklichkeit
72
Die Erziehung zum mündigen Bürger durch kritisches Verkehrsverständnis
74
Die Mitwirkung an der Gestaltung der Verkehrsumwelt durch die umweltbezogene Verkehrspädagogik
75
Die mobilitätspädagogische Neukonzeption. Verkehrsmittelwahl als Schlüsselkategorie des Mobilitätsverhaltens
77
Möglichkeitssinn für eine postfossile Mobilitätskultur. Ein Plädoyer
80
Wir wissen genug über Mobilität – jetzt braucht es Visionen
80
Wie Möglichkeitssinn in Schulen vermittelt werden kann
83
Das niedersächsische Curriculum Mobilität. Ein wegweisendes Bildungskonzept für die Schule
86
Von der tradierten Verkehrserziehung zum Curriculum Mobilität
87
„Bildung für eine nachhaltige Entwicklung“ – ein zukunftsorientiertes Leitbild
88
Interdisziplinär statt eindimensional: Das didaktische Konzept des Curriculum Mobilität
90
Lernzyklus
91
Charakterisierung der Themenbereiche
94
Von der Verkehrserziehung zum Curriculum Mobilität. Stationen und Stagnationen eines progressiven Projekts
102
Traditionelle Verkehrserziehung – Bildungs- und Erziehungsaufgabe oder lästige Pflicht?
103
Das niedersächsische Curriculum Mobilität – Stationen einer Entwicklung
109
Nach dem Start des Curriculum: Stagnation statt Mobilität
115
Fazit
122
Motivation statt Zwang. Das Curriculum Mobilität in der Eigenverantwortlichen Schule
124
Schul- und Unterrichtsqualität in der Eigenverantwortlichen Schule
124
Wie kann das Curriculum Mobilität an den Schulen verankert werden?
127
Expertise von außen: Kooperationen von Schule und Wirtschaft
130
C: Mobilitätsbildung: Vermittlungen
134
Vom Fach-Denken zur Teamarbeit. Die Chancen des Curriculum Mobilität aus der Perspektive der Gymnasien
136
Curriculum Mobilität macht geistig mobil. Eine Ermutigung aus der Perspektive berufsbildender Schulen
142
Kaffee als Inspiration für globales Lernen
143
Kaffee als Erlebnis in der Autostadt
145
Zukunftsorientierte Chancen in der Mobilitätslandschaft
146
Bildung in Bewegung. Über die Entgrenzung und Diversifizierung von Lernorten
148
Bildung: Weit mehr als nur Wissenserwerb?
149
Entgrenztes Lernen: Die Öffnung der Schule
151
Außerschulische Lernorte: Klassenzimmer mit Lebensweltbezug
153
Die Autostadt in Wolfsburg: Themenpark und Modell-Lernort
156
Mobilität ästhetisch inszeniert
160
Mobilität als ambivalentes Phänomen
160
Die Relevanz der Ästhetik in der Mobilitätsbildung
161
Neue Orte der Vermittlung
162
Mobilität als ästhetisches Experiment – die Autostadt
163
Performativität als methodisches Element ästhetischer Vermittlung
164
Ästhetische Erfahrung, Kommunikation und Denk(T)Räume
166
Literaturverzeichnis
168
Archivalien
168
Literatur
168
Autorenverzeichnis
184
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