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Die ,,Heilige Ordnung? der Männer - Hierarchie, Gruppendynamik und die neue Genderlogik
Inhalt
5
Vorwort zur 6. Auflage
9
Vorwort zur 4. Auflage
11
Vorwort zur 3. Auflage
13
Aus dem Vorwort zur 1. Auflage
15
Einleitung
16
1Die Gruppe: Direkte Kommunikation
23
1.1 Gruppe und Einzelperson
23
1.2 Zur Stammesgeschichte der Gruppe
27
1.3 Die Entwicklung der Kommunikation in der Gruppe
37
1.3.1 Die emotionale Partizipation
42
1.3.1.1 Rhythmik
42
1.3.1.2 Die Nahrungsaufnahme
50
1.3.1.3 Sexualität
51
1.3.1.4 Die Jagdgruppe
63
1.3.1.5 Von der Jagdgruppe zur reifen Gruppe
66
1.3.2 Der Standard – von der Gruppe zum Stamm
70
1.3.2.1 Das Territorium
72
1.3.2.2 Die Sprache
74
1.3.2.3 Das Werkzeug
81
1.3.2.4 Die Abstraktion
83
1.3.2.5 Magie
87
1.4 Die Standardverletzung
93
1.4.1 Der Tod als soziales Phänomen
94
1.4.2 Identität und Dependenz
109
1.4.3 Die Autorität
133
1.4.4 Die Gruppenfunktionen
135
1.4.5 Die Gruppenreife
142
1.4.6 Gruppenentscheidung – Einzelentscheidung
144
1.4.6.1 Vorteile von Gruppenentscheidungen gegenüber Einzelentscheidungen bei Leistungen vom Typus des Suchens
146
1.4.6.2 Vorteile von Gruppenentscheidungen gegenüber Einzelentscheidungen bei Leistungen vom Typus des Bestimmens
148
1.4.6.3 Nachteile von Gruppenentscheidungen bei ungelösten Innergruppen-Problemen
149
1.4.6.4 Nachteile von Gruppenentscheidungen durch Intergruppenschranken
152
1.4.7 Autorität und Autonomie
153
2Die Institution: Indirekte Kommunikation
161
2.1 Zur Systemgeschichte der Institutionen
161
2.1.1 Rationale Zweckgebilde und Bedürfnisse
162
2.1.2 Kooperation von Gruppen und Herrschaft
165
2.1.3 Tauschhandel und Zentralisierung von Funktionen
173
2.2 Die vier Herrschaftsaxiome der Hierarchie
185
2.2.1 Das Entscheidungsaxiom
187
2.2.2 Das Wahrheitsaxiom
191
2.2.3 Das Weisheitsaxiom
195
2.2.4 Das Dependenzaxiom
196
2.3 Abstraktion und Unsterblichkeit
200
2.4 Die 7 Weltwunder der Antike
205
2.4.1 Die Pyramiden
206
2.4.2 Der Zeustempel von Olympia
209
2.4.3 Der Artemistempel von Ephesos
211
2.4.4 Das Mausoleum von Halikarnassos
213
2.4.5 Der Leuchtturm von Alexandria und
214
2.4.6 Der Koloss von Rhodos
214
2.4.7 Die Hängenden Gärten der Semiramis und der Turm zu Babel
216
3Die Heilige Ordnung: Denkform und Gesellschaftsform
220
3.1 Das Recht
220
3.2 Die Moral
225
3.3 Die Natur
229
3.4 Die Logik
237
3.4.1 Der Begriff
237
3.4.2 Das Urteil
238
3.4.3 Der Schluss
242
3.4.4 Die Axiome der Logik
244
3.4.4.1 Principium identitatis: Das Identitätsaxiom
244
3.4.4.2 Principium contradictionis: Das Wahrheitsaxiom
246
3.4.4.3 Principium exclusi tertii: Das Weisheitsaxiom
247
3.4.4.4 Principium rationis sufficientis: Das Machtaxiom
247
3.5 Die Universalität der heiligen Ordnung
253
4Hierarchie und Geschlechterproblematik
262
4.1 Frauen und Hierarchie
262
4.1.1 Karrierehindernis Biologie
264
4.1.2 Können Frauen Karriere machen?
266
4.1.3 Wollen Frauen überhaupt Karriere machen?
267
4.2 Führung durch Frauen – ein anderer Führungsstil
270
4.3 Männer- und Frauengruppen im Vergleich
281
4.3.1 Allgemeine Elemente des T-Gruppenprozesses
281
4.3.2 Reine Männergruppen und Frauengruppen
282
4.3.3 Gemischte Gruppen
287
4.3.4 Männer und Frauen in Arbeitsgruppen
289
4.3.5 Thesen zur Psychodynamik von Frauengruppen
293
4.4 Wie viel Logik braucht die Hierarchie?
297
4.4.1 Das Misstrauen der Frauen gegen die männliche Logik
298
5Zur Wissenschaftstheorie der Gruppendynamik
304
5.1 Der Gruppenprozess
304
5.1.1 Handhabung einer Situation
305
5.1.2 Beobachtung der Situation
305
5.1.3 Bekanntgabe der Beobachtung
306
5.1.4 Interpretation der Beobachtung
306
5.1.5 Schlussfolgerungen aus der Diagnose
306
5.1.6 Handhabung der neuen Situation
307
5.2 Zum Zeitablauf von Gruppenprozessen
308
5.3 Was ist Wahrheit?
311
6Die T-Gruppe als Rekonstruktion der Stammesgeschichte
313
Anmerkungen
351
Literaturverzeichnis
357
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