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Erfolgreiche Verhandlungen - Best-in-Class Empfehlungen für den Verhandlungsdurchbruch
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
9
Über die Autoren
16
Abkürzungsverzeichnis
19
Abbildungsverzeichnis
21
Tabellenverzeichnis
24
1 Einführung in die Verhandlungen
27
Zusammenfassung
28
1.1 Verhandlungen: Definition und Abgrenzung
29
1.2 Kompetenzen und Eigenschaften für Verhandlungen
31
1.3 Verhandlungen als Teil der Unternehmensstrategie
32
1.3.1 Strategische Analyse
33
1.3.2 Strategische Auswahl
34
1.3.3 Strategische Implementierung
34
1.3.4 Gestaltung der strategischen Ausrichtung: Strategische Pyramide
35
1.3.4.1 Mission und Vision
35
1.3.4.2 Generische Ziele
36
1.3.4.3 Quantifizierte Ziele
37
1.3.4.4 Kernkompetenzen
37
1.3.4.5 Strategische Umsetzung der Ziele
37
1.3.4.6 Infrastruktur
38
1.3.4.7 Erfolgskontrolle und Ausführung (Soll-Ist-Analyse)
38
1.4 Verhandlungen im internationalen und interkulturellen Kontext
39
1.5 Die Win-Win-Illusion in Verhandlungen
42
1.6 Verhandlungen in unterschiedlichen Kulturen
45
1.6.1 Kulturverständnis nach Hofstede
48
1.6.1.1 Power Distance
48
1.6.1.2 Individualism vs. Collectivism
49
1.6.1.3 Masculinity vs. Femininity
49
1.6.1.4 Uncertainty Avoidance
50
1.6.1.5 Long-Term Orientation
50
1.6.1.6 Indulgence versus Restraint
50
1.6.2 Kulturverständnis nach E. T. Hall
51
1.6.2.1 Kontextorientierung
51
1.6.2.2 Monochrones bzw. polychrones Zeitverständnis
52
1.6.2.3 Raumverständnis
53
1.7 Verhandlungen in der Wirtschaft: Einkäufer-Verkäufer-Beziehungen
54
1.7.1 Einkäufer und Verkäufer – Kunde und Lieferant
54
1.7.2 Verhandlungsziele
54
1.7.3 Qualitätsziele
56
1.7.4 Kostenziele
57
1.7.5 Logistikziele
57
1.7.6 Technikziele
58
1.7.7 Alphaziele
58
1.8 Vorstellungsgespräche als Verhandlungen
59
1.8.1 Phase 0: Marktintelligenz und Recherche
59
1.8.2 Phase 1: Begrüßung und Start der Verhandlungen
60
1.8.3 Phase 2: Eigene Vorstellung
61
1.8.4 Phase 3: Unternehmensvorstellung
62
1.8.5 Phase 4: Kernverhandlung und Motivation
62
1.8.6 Phase 5: Verhandlungen über materielle und organisatorische Elemente
63
1.8.7 Phase 6: Fragen und Beendigung der Verhandlungen
64
1.8.8 Phase 7: Verabschiedung und Entscheidung des Verhandlungsergebnisses
65
1.9 Verhandlungen in der Politik und mit gemeinnützig orientierten Organisationen
65
Literatur
67
2 Verhandlungskonzepte
69
Zusammenfassung
69
2.1 Lücke zwischen Praxis und Theorie
70
2.2 Verhandlungskonzept nach Harvard
70
2.3 Verhandlungskonzept von Schranner: Verhandlungen für schwierige Fälle
72
2.3.1 Das Konzept für schwierige Fälle
72
2.3.1.1 Fluchttypen
73
2.3.1.2 Angriffstypen
73
2.3.1.3 Mischtypen
73
2.3.2 Wichtige Schritte im Konzept von Schranner
74
2.4 Verhandlungskonzept A-6 nach Dr. Marc Helmold
77
2.5 Unterschiede und Ausprägungen der drei Konzepte
80
Literatur
82
3 Vorbereitung und Verhandlungsführung
83
Zusammenfassung
83
3.1 Bestehen gegenseitige Interessen?
84
3.2 Die Zone einer möglichen Einigung: Zone of mutual Agreement (ZoMa) und erfolgreiche Tipps zur Identifikation eines Spielraums der gegenseitigen Einigung
86
Literatur
88
4 Sechs Schritte für den Verhandlungserfolg: Das A-6-Modell für Verhandlungen
89
Zusammenfassung
91
4.1 Sechs Schritte zum Verhandlungserfolg
91
4.2 Schritt 1 (A-1): Analyse der Verhandlungspartner und Determinierung der Ausgangsposition
92
4.2.1 Bewertung der Ausgangssituation
92
4.2.2 Analyse der Verhandlungspartner
93
4.2.2.1 Typ: Alpha
94
4.2.2.2 Typ: Beta
94
4.2.2.3 Typ: Gamma
95
4.2.2.4 Typ: Omega
95
4.2.3 Besonderheiten von Alpha-Typen
96
4.2.4 Aufbau und Nutzung von Informanten
98
4.2.5 Verhandlungsspielraum mit Minimal- und Maximalzielen determinieren: QKLT plus alpha-Methodik
99
4.2.5.1 QKLT plus alpha-Methodik
99
4.2.5.2 Qualitätsziele (Q)
99
4.2.5.3 Kostenziele (K)
101
4.2.5.4 Logistikziele (L)
102
4.2.5.5 Technikziele (T)
102
4.2.5.6 Alphaziele (?)
103
4.3 Schritt 2 (A-2): Auswahl geeigneter Strategien und Taktiken
104
4.3.1 Situativer und agiler Einsatz von geeigneten Strategien und Taktiken
104
4.3.2 Strategien in Verhandlungen
105
4.3.2.1 Druck ausüben
105
4.3.2.2 Kollaboration
106
4.3.2.3 Ausweichen
106
4.3.2.4 Nachgeben
107
4.3.2.5 Kompromisse eingehen
107
4.3.3 Taktiken in Verhandlungen
108
4.3.3.1 Nützliche Taktiken für die Praxis
108
4.3.3.2 Böser Polizist, guter Polizist
108
4.3.3.3 Festsetzen einer zeitlichen Frist
109
4.3.3.4 Spiegeln des Verhandlungspartners
110
4.3.3.5 Berufung auf eine höhere Instanz
110
4.3.3.6 Festlegung der Sitzordnung
111
4.3.3.7 Aufzeigen von Visionen
111
4.3.3.8 Umarmungen und Schmeicheleien
111
4.3.3.9 Auf Zeit spielen
112
4.3.3.10 Vorsicht bei unlauteren Taktiken der Gegenseite
113
4.4 Schritt 3 (A-3): Aufbau und Argumentation der Verhandlungen
114
4.4.1 Argumentationsgestaltung auf Basis von Motiven und Interessen
114
4.4.2 Konzentration auf Motive und Interessen, nicht auf Positionen
115
4.5 Schritt 4 (A-4): Ausführung der Verhandlungen (Verhandlungsführung)
117
4.5.1 Teilphasen der Verhandlungsführung
117
4.5.2 Allgemeine Regeln für erfolgreiche Verhandlungen
119
4.5.3 Macht des Verhandlungsortes
120
4.5.4 Frageformen und -techniken
120
4.5.4.1 Nutzen und Anwendung von Fragetechniken
120
4.5.4.2 Offene Fragen
122
4.5.4.3 Geschlossene Fragen
123
4.5.4.4 Alternativfragen
123
4.5.4.5 Suggestivfragen
124
4.5.4.6 Stimulierungs- und Motivationsfragen
124
4.5.4.7 Rhetorische Fragen
125
4.5.4.8 Bestätigungsfragen
125
4.5.4.9 Indirekte Fragen
125
4.5.5 Diskussionstypen
126
4.6 Schritt 5 (A-5): Abwehr von Gegenargumenten und Bekämpfen von Widerständen
128
4.6.1 Offener und versteckter Widerstand
128
4.6.1.1 Begriffsdefinition
128
4.6.1.2 Offener Widerstand
128
4.6.1.3 Verdeckter Widerstand
129
4.6.1.4 Umgang mit Widerständen
130
4.6.2 Abwehr von Gegenargumenten
130
4.6.3 Positive und negative Verhandlungsführung zur Abwehr von Widerständen
132
4.6.4 Macht durch Kompetenz zeigen
133
4.6.5 Informale Macht und Organisationsstrukturen
134
4.7 Schritt 6 (A-6): Ausgestaltung der Verhandlungsergebnisse und Beachten der Vereinbarungen
135
4.7.1 Protokollierung und Ratifizierung der Vereinbarungen
135
4.7.2 Ausgestaltung der Vereinbarungen im internationalen Kontext
136
4.7.2.1 Zentrale Elemente bei internationalen Rechtsgeschäften
136
4.7.2.2 UN-Kaufrecht
136
4.7.2.3 Erfüllungsort, Incoterms 2010
137
4.7.2.4 Garantie und Gewährleistung
137
4.7.2.5 Fälligkeits- und Verzugszinsen
138
4.7.2.6 Währung und Zahlungsverkehr
138
4.7.2.7 Gerichtsstand und Schiedsgerichte
139
4.8 Empfehlungen zur effektiven Umsetzung des A-6-Verhandlungsmodells
140
Literatur
142
5 Geeignete Werkzeuge für den Verhandlungserfolg
144
Zusammenfassung
144
5.1 Die 5-Kräfte-Analyse (Porters Five Forces)
145
5.1.1 Nutzen des Modells
145
5.1.2 Verhandlungsmacht der Lieferanten
146
5.1.3 Verhandlungsmacht der Kunden
147
5.1.4 Bedrohung durch neue Wettbewerber
147
5.1.5 Bedrohung durch Substitute
148
5.1.6 Rivalität unter den Wettbewerbern
148
5.2 Die Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)
149
5.3 Monetäre Risiken und Chancen (ROP-Analyse)
150
5.4 Profitabilitätsanalyse und -verbesserung (MEP)
151
5.5 5F-Konzept
151
5.6 Empfehlungen für den Einsatz von geeigneten Werkzeugen
152
Literatur
152
6 Nonverbale Kommunikation in Verhandlungen
154
Zusammenfassung
155
6.1 Nonverbale Kommunikation
155
6.2 Positive und negative Signale
158
6.2.1 Aussenden positiver Signale als Empfehlung
158
6.2.2 Bewusster Einsatz von negativen Signalen
158
6.3 Signale der Körperhaltung
159
6.3.1 Positive Signale und Zeichen der Zustimmung
159
6.3.1.1 Leicht vorgebeugt, offene Körperhaltung und offener Gesichtsausdruck
159
6.3.1.2 Leicht vorgebeugte, offene Körperhaltung und ausgestreckte Hände sowie offener Gesichtsausdruck
159
6.3.1.3 Leicht vorgebeugte, offene Körperhaltung, Hände offen, offener Gesichtsausdruck, Notizen
161
6.3.2 Ablehnende Signale
161
6.3.2.1 Zurückgelehnt, Arme hinter dem Kopf verschränkt
161
6.3.2.2 Temporäre Ablenkung durch Mobiltelefon oder Laptop und Desinteresse
161
6.3.3 Überlegen und abwarten
164
6.3.4 Angriff der Gegenseite durch gezielte Attacken
166
6.3.5 Signale der Täuschung oder Unwahrheit
167
6.3.5.1 Zeichen von Unwahrheiten oder Übertreibungen
167
6.3.5.2 Berühren von Körperteilen, Blinzeln oder Wegschauen
167
6.3.6 Signale von Stress
170
6.3.6.1 Positiver und negativer Stress
170
6.3.6.2 Signale von Stress
170
6.3.6.3 Signale der möglichen Einigung
172
6.4 Mimik: Was verraten Gesichtsausdruck und Augen?
173
6.4.1 Positive Mimik
174
6.4.2 Negative Mimik, Ablehnung und Täuschung
174
6.4.3 Bewusste Täuschung durch Mimik
175
6.5 Empfehlungen: Analyse und Reaktion auf nonverbale Kommunikation
176
Literatur
178
7 Verhandlungen in unterschiedlichen Ländern
179
Zusammenfassung
181
7.1 Aufbau und Beispiele
181
7.2 Verhandlungen in Deutschland
183
7.2.1 Allgemeine Regeln
183
7.2.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
183
7.3 Verhandlungen in Frankreich
184
7.3.1 Allgemeine Regeln
184
7.3.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
185
7.4 Verhandlungen in China
186
7.4.1 Allgemeine Regeln
186
7.4.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
189
7.5 Verhandlungen in den Vereinigten Staaten
189
7.5.1 Allgemeine Regeln
189
7.5.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
191
7.6 Verhandlungen in Japan
192
7.6.1 Allgemeine Regeln
192
7.6.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
194
7.7 Verhandlungen in Indien
195
7.7.1 Allgemeine Regeln
195
7.7.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
196
7.8 Verhandlungen in Russland
197
7.8.1 Allgemeine Regeln
197
7.8.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
199
7.9 Verhandlungen in Großbritannien
199
7.9.1 Allgemeine Regeln
199
7.9.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
200
7.9.2.1 Höflichkeit und Einhaltung von Etikette
201
7.9.2.2 Verhandlungen in der Muttersprache: die Sprachfalle
201
7.9.2.3 Distanz und keine Körpernähe
202
7.9.2.4 Beziehungsaufbau durch „Small Talk“
202
7.9.2.5 Fairness und Sportsgeist
202
7.9.2.6 Vermeidung von Übertreibungen
202
7.9.2.7 Verbindlichkeit
202
7.9.2.8 Emotionsfreie Verhandlungen
203
7.9.2.9 Spontaner Pragmatismus
203
7.9.2.10 Vermeidung von politischen Themen und keine Witze über die Monarchie
204
7.10 Verhandlungen in Dänemark
204
7.10.1 Allgemeine Regeln
204
7.10.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
205
7.11 Verhandlungen in Italien
206
7.11.1 Allgemeine Regeln
206
7.11.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
207
7.12 Verhandlungen in den Niederlanden
208
7.12.1 Allgemeine Regeln
208
7.12.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
209
7.13 Verhandlungen in Brasilien
210
7.13.1 Allgemeine Regeln
210
7.13.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien
211
7.14 Verhandlungen in Saudi-Arabien und arabischen Ländern
212
7.14.1 Allgemeine Regeln
212
7.14.2 Handlungsempfehlungen für Verhandlungen in Saudi-Arabien
213
7.14.2.1 Pflege der Beziehungsebene mit Entscheidern
213
7.14.2.2 Personifizierte Geschäftsbeziehungen
213
7.14.2.3 Präsenz und Netzwerkgedanke
214
7.14.2.4 Gebrauch von Mittelsmännern
215
7.14.2.5 Arabisches Zeitmanagement
215
7.14.2.6 Berücksichtigung kultureller Gepflogenheiten
215
7.14.2.7 Berücksichtigung religiöser Gepflogenheiten
216
7.14.2.8 Einhaltung hierarchischer Strukturen
216
7.14.2.9 Indirekter und von Metaphern geprägter Verhandlungsstil
217
7.14.2.10 Achtung vor Tabuthemen
217
7.14.3 Grundzüge des Islam
218
7.15 Zusammenfassung der Länderbeispiele
219
Literatur
220
8 Verhandlungen bei Leistungsstörungen: Nachforderungsmanagement
223
Zusammenfassung
223
8.1 Leistungsstörungen und Nachforderungsmanagement
224
8.2 Nachforderungsmanager (Kontrakt-Manager)
225
8.3 Phasen im Nachtragforderungsmanagement
226
8.4 Empfehlungen für das Nachforderungsmanagement
228
Literatur
229
9 Verhandlungen bei finanziellen Schwierigkeiten
230
Zusammenfassung
231
9.1 Anzeichen für finanzielle Schwierigkeiten
231
9.1.1 Phasen einer finanziellen Krise
231
9.1.2 Strategische Krise
233
9.1.3 Profitabilitätskrise
233
9.1.4 Liquiditätskrise
233
9.1.5 Insolvenz
233
9.2 Empfehlungen zur Beseitigung von finanziellen Schwierigkeiten
233
9.2.1 Restrukturierung
233
9.2.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Liquidität
234
9.2.2.1 Sofortige Maßnahmen
234
9.2.2.2 Eigenkapitalerhöhung
235
9.2.2.3 Erhöhung der langfristigen Verbindlichkeiten
236
9.2.2.4 Verkauf von Anlagegütern und Lease back
236
9.2.2.5 Factoring
236
9.2.2.6 Bestandsoptimierung
236
9.2.3 Maßnahmen zur Reduzierung der kurzfristigen Verbindlichkeiten
237
9.2.3.1 Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital
237
9.2.3.2 Umschuldung
238
Literatur
238
10 Verhandlungen in komplexen Projekten
239
Zusammenfassung
239
10.1 Definition und Eigenschaften von Projekten
240
10.2 Kritische Erfolgsfaktoren in Projekten
243
10.2.1 Schlüsselkriterien in Projekten
243
10.2.2 Integrationsmanagement
243
10.2.3 Umfangs- und Leistungsmanagement
243
10.2.4 Zeit- und Terminmanagement
243
10.2.5 Kostenmanagement
243
10.2.6 Qualitätsmanagement
244
10.2.7 Personalmanagement
244
10.2.8 Kommunikationsmanagement
244
10.2.9 Risikomanagement
244
10.2.10 Beschaffungsmanagement
244
10.3 Handlungsempfehlungen für Projektverhandlungen
245
Literatur
245
11 Verhandlungen im Dienstleistungssektor
246
Zusammenfassung
246
11.1 Charakteristika von Dienstleistungen
247
11.1.1 Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings
247
11.1.2 Die 7 Ps
248
11.1.3 Die 3 Rs
249
11.1.4 Verhandlungen von Dienstleistungen
251
11.1.5 Verhandlungen im Einkauf
251
11.1.6 Verhandlungen bei Events
252
11.1.7 Verhandlungen im Rahmen von Kundenfeedbackmanagement
253
11.1.8 Gehaltsverhandlungen im Dienstleistungssektor
255
11.1.9 Die Bedeutung von Feedback bei Verhandlungen von Dienstleistungen
256
Literatur
258
12 Zusammenfassung und Empfehlungen für den Verhandlungserfolg
259
Zusammenfassung
259
12.1 Vorbereitung und Analyse als Voraussetzung für den Verhandlungserfolg
260
12.2 Schlüsselkompetenzen für internationale und interkulturelle Verhandlungen
260
12.3 Erfolgsfaktoren für den Verhandlungsdurchbruch
263
12.4 Erfolgsfaktoren für internationale Verhandlungen
264
Literatur
266
13 Geeignete Werkzeuge und Anhänge
268
Zusammenfassung
268
13.1 Anhang 1: Das Manuskript
269
13.2 Anhang 2: Prioritätenmatrix
269
13.3 Anhang 3: 5-Kräfte-Analyse
270
13.4 Anhang 4: SWOT-Analyse
270
13.5 Anhang 5: Prioritäten und Argumente
271
13.6 Anhang 6: A-6-Modell von Dr. Marc Helmold
271
13.7 Anhang 7: PESTEL-Analyse
272
13.8 Anhang 8: Bilanz
272
13.9 Anhang 9: Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV)
272
13.10 Anhang 10: Nachforderungsmatrix
273
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