Erfolgreiche Verhandlungen - Best-in-Class Empfehlungen für den Verhandlungsdurchbruch

von: Marc Helmold, Tracy Dathe, Florian Hummel

Springer Gabler, 2018

ISBN: 9783658239695 , 273 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,99 EUR

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Erfolgreiche Verhandlungen - Best-in-Class Empfehlungen für den Verhandlungsdurchbruch


 

Vorwort

5

Inhaltsverzeichnis

9

Über die Autoren

16

Abkürzungsverzeichnis

19

Abbildungsverzeichnis

21

Tabellenverzeichnis

24

1 Einführung in die Verhandlungen

27

Zusammenfassung

28

1.1 Verhandlungen: Definition und Abgrenzung

29

1.2 Kompetenzen und Eigenschaften für Verhandlungen

31

1.3 Verhandlungen als Teil der Unternehmensstrategie

32

1.3.1 Strategische Analyse

33

1.3.2 Strategische Auswahl

34

1.3.3 Strategische Implementierung

34

1.3.4 Gestaltung der strategischen Ausrichtung: Strategische Pyramide

35

1.3.4.1 Mission und Vision

35

1.3.4.2 Generische Ziele

36

1.3.4.3 Quantifizierte Ziele

37

1.3.4.4 Kernkompetenzen

37

1.3.4.5 Strategische Umsetzung der Ziele

37

1.3.4.6 Infrastruktur

38

1.3.4.7 Erfolgskontrolle und Ausführung (Soll-Ist-Analyse)

38

1.4 Verhandlungen im internationalen und interkulturellen Kontext

39

1.5 Die Win-Win-Illusion in Verhandlungen

42

1.6 Verhandlungen in unterschiedlichen Kulturen

45

1.6.1 Kulturverständnis nach Hofstede

48

1.6.1.1 Power Distance

48

1.6.1.2 Individualism vs. Collectivism

49

1.6.1.3 Masculinity vs. Femininity

49

1.6.1.4 Uncertainty Avoidance

50

1.6.1.5 Long-Term Orientation

50

1.6.1.6 Indulgence versus Restraint

50

1.6.2 Kulturverständnis nach E. T. Hall

51

1.6.2.1 Kontextorientierung

51

1.6.2.2 Monochrones bzw. polychrones Zeitverständnis

52

1.6.2.3 Raumverständnis

53

1.7 Verhandlungen in der Wirtschaft: Einkäufer-Verkäufer-Beziehungen

54

1.7.1 Einkäufer und Verkäufer – Kunde und Lieferant

54

1.7.2 Verhandlungsziele

54

1.7.3 Qualitätsziele

56

1.7.4 Kostenziele

57

1.7.5 Logistikziele

57

1.7.6 Technikziele

58

1.7.7 Alphaziele

58

1.8 Vorstellungsgespräche als Verhandlungen

59

1.8.1 Phase 0: Marktintelligenz und Recherche

59

1.8.2 Phase 1: Begrüßung und Start der Verhandlungen

60

1.8.3 Phase 2: Eigene Vorstellung

61

1.8.4 Phase 3: Unternehmensvorstellung

62

1.8.5 Phase 4: Kernverhandlung und Motivation

62

1.8.6 Phase 5: Verhandlungen über materielle und organisatorische Elemente

63

1.8.7 Phase 6: Fragen und Beendigung der Verhandlungen

64

1.8.8 Phase 7: Verabschiedung und Entscheidung des Verhandlungsergebnisses

65

1.9 Verhandlungen in der Politik und mit gemeinnützig orientierten Organisationen

65

Literatur

67

2 Verhandlungskonzepte

69

Zusammenfassung

69

2.1 Lücke zwischen Praxis und Theorie

70

2.2 Verhandlungskonzept nach Harvard

70

2.3 Verhandlungskonzept von Schranner: Verhandlungen für schwierige Fälle

72

2.3.1 Das Konzept für schwierige Fälle

72

2.3.1.1 Fluchttypen

73

2.3.1.2 Angriffstypen

73

2.3.1.3 Mischtypen

73

2.3.2 Wichtige Schritte im Konzept von Schranner

74

2.4 Verhandlungskonzept A-6 nach Dr. Marc Helmold

77

2.5 Unterschiede und Ausprägungen der drei Konzepte

80

Literatur

82

3 Vorbereitung und Verhandlungsführung

83

Zusammenfassung

83

3.1 Bestehen gegenseitige Interessen?

84

3.2 Die Zone einer möglichen Einigung: Zone of mutual Agreement (ZoMa) und erfolgreiche Tipps zur Identifikation eines Spielraums der gegenseitigen Einigung

86

Literatur

88

4 Sechs Schritte für den Verhandlungserfolg: Das A-6-Modell für Verhandlungen

89

Zusammenfassung

91

4.1 Sechs Schritte zum Verhandlungserfolg

91

4.2 Schritt 1 (A-1): Analyse der Verhandlungspartner und Determinierung der Ausgangsposition

92

4.2.1 Bewertung der Ausgangssituation

92

4.2.2 Analyse der Verhandlungspartner

93

4.2.2.1 Typ: Alpha

94

4.2.2.2 Typ: Beta

94

4.2.2.3 Typ: Gamma

95

4.2.2.4 Typ: Omega

95

4.2.3 Besonderheiten von Alpha-Typen

96

4.2.4 Aufbau und Nutzung von Informanten

98

4.2.5 Verhandlungsspielraum mit Minimal- und Maximalzielen determinieren: QKLT plus alpha-Methodik

99

4.2.5.1 QKLT plus alpha-Methodik

99

4.2.5.2 Qualitätsziele (Q)

99

4.2.5.3 Kostenziele (K)

101

4.2.5.4 Logistikziele (L)

102

4.2.5.5 Technikziele (T)

102

4.2.5.6 Alphaziele (?)

103

4.3 Schritt 2 (A-2): Auswahl geeigneter Strategien und Taktiken

104

4.3.1 Situativer und agiler Einsatz von geeigneten Strategien und Taktiken

104

4.3.2 Strategien in Verhandlungen

105

4.3.2.1 Druck ausüben

105

4.3.2.2 Kollaboration

106

4.3.2.3 Ausweichen

106

4.3.2.4 Nachgeben

107

4.3.2.5 Kompromisse eingehen

107

4.3.3 Taktiken in Verhandlungen

108

4.3.3.1 Nützliche Taktiken für die Praxis

108

4.3.3.2 Böser Polizist, guter Polizist

108

4.3.3.3 Festsetzen einer zeitlichen Frist

109

4.3.3.4 Spiegeln des Verhandlungspartners

110

4.3.3.5 Berufung auf eine höhere Instanz

110

4.3.3.6 Festlegung der Sitzordnung

111

4.3.3.7 Aufzeigen von Visionen

111

4.3.3.8 Umarmungen und Schmeicheleien

111

4.3.3.9 Auf Zeit spielen

112

4.3.3.10 Vorsicht bei unlauteren Taktiken der Gegenseite

113

4.4 Schritt 3 (A-3): Aufbau und Argumentation der Verhandlungen

114

4.4.1 Argumentationsgestaltung auf Basis von Motiven und Interessen

114

4.4.2 Konzentration auf Motive und Interessen, nicht auf Positionen

115

4.5 Schritt 4 (A-4): Ausführung der Verhandlungen (Verhandlungsführung)

117

4.5.1 Teilphasen der Verhandlungsführung

117

4.5.2 Allgemeine Regeln für erfolgreiche Verhandlungen

119

4.5.3 Macht des Verhandlungsortes

120

4.5.4 Frageformen und -techniken

120

4.5.4.1 Nutzen und Anwendung von Fragetechniken

120

4.5.4.2 Offene Fragen

122

4.5.4.3 Geschlossene Fragen

123

4.5.4.4 Alternativfragen

123

4.5.4.5 Suggestivfragen

124

4.5.4.6 Stimulierungs- und Motivationsfragen

124

4.5.4.7 Rhetorische Fragen

125

4.5.4.8 Bestätigungsfragen

125

4.5.4.9 Indirekte Fragen

125

4.5.5 Diskussionstypen

126

4.6 Schritt 5 (A-5): Abwehr von Gegenargumenten und Bekämpfen von Widerständen

128

4.6.1 Offener und versteckter Widerstand

128

4.6.1.1 Begriffsdefinition

128

4.6.1.2 Offener Widerstand

128

4.6.1.3 Verdeckter Widerstand

129

4.6.1.4 Umgang mit Widerständen

130

4.6.2 Abwehr von Gegenargumenten

130

4.6.3 Positive und negative Verhandlungsführung zur Abwehr von Widerständen

132

4.6.4 Macht durch Kompetenz zeigen

133

4.6.5 Informale Macht und Organisationsstrukturen

134

4.7 Schritt 6 (A-6): Ausgestaltung der Verhandlungsergebnisse und Beachten der Vereinbarungen

135

4.7.1 Protokollierung und Ratifizierung der Vereinbarungen

135

4.7.2 Ausgestaltung der Vereinbarungen im internationalen Kontext

136

4.7.2.1 Zentrale Elemente bei internationalen Rechtsgeschäften

136

4.7.2.2 UN-Kaufrecht

136

4.7.2.3 Erfüllungsort, Incoterms 2010

137

4.7.2.4 Garantie und Gewährleistung

137

4.7.2.5 Fälligkeits- und Verzugszinsen

138

4.7.2.6 Währung und Zahlungsverkehr

138

4.7.2.7 Gerichtsstand und Schiedsgerichte

139

4.8 Empfehlungen zur effektiven Umsetzung des A-6-Verhandlungsmodells

140

Literatur

142

5 Geeignete Werkzeuge für den Verhandlungserfolg

144

Zusammenfassung

144

5.1 Die 5-Kräfte-Analyse (Porters Five Forces)

145

5.1.1 Nutzen des Modells

145

5.1.2 Verhandlungsmacht der Lieferanten

146

5.1.3 Verhandlungsmacht der Kunden

147

5.1.4 Bedrohung durch neue Wettbewerber

147

5.1.5 Bedrohung durch Substitute

148

5.1.6 Rivalität unter den Wettbewerbern

148

5.2 Die Stärken-Schwächen-Analyse (SWOT)

149

5.3 Monetäre Risiken und Chancen (ROP-Analyse)

150

5.4 Profitabilitätsanalyse und -verbesserung (MEP)

151

5.5 5F-Konzept

151

5.6 Empfehlungen für den Einsatz von geeigneten Werkzeugen

152

Literatur

152

6 Nonverbale Kommunikation in Verhandlungen

154

Zusammenfassung

155

6.1 Nonverbale Kommunikation

155

6.2 Positive und negative Signale

158

6.2.1 Aussenden positiver Signale als Empfehlung

158

6.2.2 Bewusster Einsatz von negativen Signalen

158

6.3 Signale der Körperhaltung

159

6.3.1 Positive Signale und Zeichen der Zustimmung

159

6.3.1.1 Leicht vorgebeugt, offene Körperhaltung und offener Gesichtsausdruck

159

6.3.1.2 Leicht vorgebeugte, offene Körperhaltung und ausgestreckte Hände sowie offener Gesichtsausdruck

159

6.3.1.3 Leicht vorgebeugte, offene Körperhaltung, Hände offen, offener Gesichtsausdruck, Notizen

161

6.3.2 Ablehnende Signale

161

6.3.2.1 Zurückgelehnt, Arme hinter dem Kopf verschränkt

161

6.3.2.2 Temporäre Ablenkung durch Mobiltelefon oder Laptop und Desinteresse

161

6.3.3 Überlegen und abwarten

164

6.3.4 Angriff der Gegenseite durch gezielte Attacken

166

6.3.5 Signale der Täuschung oder Unwahrheit

167

6.3.5.1 Zeichen von Unwahrheiten oder Übertreibungen

167

6.3.5.2 Berühren von Körperteilen, Blinzeln oder Wegschauen

167

6.3.6 Signale von Stress

170

6.3.6.1 Positiver und negativer Stress

170

6.3.6.2 Signale von Stress

170

6.3.6.3 Signale der möglichen Einigung

172

6.4 Mimik: Was verraten Gesichtsausdruck und Augen?

173

6.4.1 Positive Mimik

174

6.4.2 Negative Mimik, Ablehnung und Täuschung

174

6.4.3 Bewusste Täuschung durch Mimik

175

6.5 Empfehlungen: Analyse und Reaktion auf nonverbale Kommunikation

176

Literatur

178

7 Verhandlungen in unterschiedlichen Ländern

179

Zusammenfassung

181

7.1 Aufbau und Beispiele

181

7.2 Verhandlungen in Deutschland

183

7.2.1 Allgemeine Regeln

183

7.2.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

183

7.3 Verhandlungen in Frankreich

184

7.3.1 Allgemeine Regeln

184

7.3.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

185

7.4 Verhandlungen in China

186

7.4.1 Allgemeine Regeln

186

7.4.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

189

7.5 Verhandlungen in den Vereinigten Staaten

189

7.5.1 Allgemeine Regeln

189

7.5.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

191

7.6 Verhandlungen in Japan

192

7.6.1 Allgemeine Regeln

192

7.6.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

194

7.7 Verhandlungen in Indien

195

7.7.1 Allgemeine Regeln

195

7.7.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

196

7.8 Verhandlungen in Russland

197

7.8.1 Allgemeine Regeln

197

7.8.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

199

7.9 Verhandlungen in Großbritannien

199

7.9.1 Allgemeine Regeln

199

7.9.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

200

7.9.2.1 Höflichkeit und Einhaltung von Etikette

201

7.9.2.2 Verhandlungen in der Muttersprache: die Sprachfalle

201

7.9.2.3 Distanz und keine Körpernähe

202

7.9.2.4 Beziehungsaufbau durch „Small Talk“

202

7.9.2.5 Fairness und Sportsgeist

202

7.9.2.6 Vermeidung von Übertreibungen

202

7.9.2.7 Verbindlichkeit

202

7.9.2.8 Emotionsfreie Verhandlungen

203

7.9.2.9 Spontaner Pragmatismus

203

7.9.2.10 Vermeidung von politischen Themen und keine Witze über die Monarchie

204

7.10 Verhandlungen in Dänemark

204

7.10.1 Allgemeine Regeln

204

7.10.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

205

7.11 Verhandlungen in Italien

206

7.11.1 Allgemeine Regeln

206

7.11.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

207

7.12 Verhandlungen in den Niederlanden

208

7.12.1 Allgemeine Regeln

208

7.12.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

209

7.13 Verhandlungen in Brasilien

210

7.13.1 Allgemeine Regeln

210

7.13.2 Erfolgreiche und fehlschlagende Strategien

211

7.14 Verhandlungen in Saudi-Arabien und arabischen Ländern

212

7.14.1 Allgemeine Regeln

212

7.14.2 Handlungsempfehlungen für Verhandlungen in Saudi-Arabien

213

7.14.2.1 Pflege der Beziehungsebene mit Entscheidern

213

7.14.2.2 Personifizierte Geschäftsbeziehungen

213

7.14.2.3 Präsenz und Netzwerkgedanke

214

7.14.2.4 Gebrauch von Mittelsmännern

215

7.14.2.5 Arabisches Zeitmanagement

215

7.14.2.6 Berücksichtigung kultureller Gepflogenheiten

215

7.14.2.7 Berücksichtigung religiöser Gepflogenheiten

216

7.14.2.8 Einhaltung hierarchischer Strukturen

216

7.14.2.9 Indirekter und von Metaphern geprägter Verhandlungsstil

217

7.14.2.10 Achtung vor Tabuthemen

217

7.14.3 Grundzüge des Islam

218

7.15 Zusammenfassung der Länderbeispiele

219

Literatur

220

8 Verhandlungen bei Leistungsstörungen: Nachforderungsmanagement

223

Zusammenfassung

223

8.1 Leistungsstörungen und Nachforderungsmanagement

224

8.2 Nachforderungsmanager (Kontrakt-Manager)

225

8.3 Phasen im Nachtragforderungsmanagement

226

8.4 Empfehlungen für das Nachforderungsmanagement

228

Literatur

229

9 Verhandlungen bei finanziellen Schwierigkeiten

230

Zusammenfassung

231

9.1 Anzeichen für finanzielle Schwierigkeiten

231

9.1.1 Phasen einer finanziellen Krise

231

9.1.2 Strategische Krise

233

9.1.3 Profitabilitätskrise

233

9.1.4 Liquiditätskrise

233

9.1.5 Insolvenz

233

9.2 Empfehlungen zur Beseitigung von finanziellen Schwierigkeiten

233

9.2.1 Restrukturierung

233

9.2.2 Maßnahmen zur Erhöhung der Liquidität

234

9.2.2.1 Sofortige Maßnahmen

234

9.2.2.2 Eigenkapitalerhöhung

235

9.2.2.3 Erhöhung der langfristigen Verbindlichkeiten

236

9.2.2.4 Verkauf von Anlagegütern und Lease back

236

9.2.2.5 Factoring

236

9.2.2.6 Bestandsoptimierung

236

9.2.3 Maßnahmen zur Reduzierung der kurzfristigen Verbindlichkeiten

237

9.2.3.1 Umwandlung von Fremdkapital in Eigenkapital

237

9.2.3.2 Umschuldung

238

Literatur

238

10 Verhandlungen in komplexen Projekten

239

Zusammenfassung

239

10.1 Definition und Eigenschaften von Projekten

240

10.2 Kritische Erfolgsfaktoren in Projekten

243

10.2.1 Schlüsselkriterien in Projekten

243

10.2.2 Integrationsmanagement

243

10.2.3 Umfangs- und Leistungsmanagement

243

10.2.4 Zeit- und Terminmanagement

243

10.2.5 Kostenmanagement

243

10.2.6 Qualitätsmanagement

244

10.2.7 Personalmanagement

244

10.2.8 Kommunikationsmanagement

244

10.2.9 Risikomanagement

244

10.2.10 Beschaffungsmanagement

244

10.3 Handlungsempfehlungen für Projektverhandlungen

245

Literatur

245

11 Verhandlungen im Dienstleistungssektor

246

Zusammenfassung

246

11.1 Charakteristika von Dienstleistungen

247

11.1.1 Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings

247

11.1.2 Die 7 Ps

248

11.1.3 Die 3 Rs

249

11.1.4 Verhandlungen von Dienstleistungen

251

11.1.5 Verhandlungen im Einkauf

251

11.1.6 Verhandlungen bei Events

252

11.1.7 Verhandlungen im Rahmen von Kundenfeedbackmanagement

253

11.1.8 Gehaltsverhandlungen im Dienstleistungssektor

255

11.1.9 Die Bedeutung von Feedback bei Verhandlungen von Dienstleistungen

256

Literatur

258

12 Zusammenfassung und Empfehlungen für den Verhandlungserfolg

259

Zusammenfassung

259

12.1 Vorbereitung und Analyse als Voraussetzung für den Verhandlungserfolg

260

12.2 Schlüsselkompetenzen für internationale und interkulturelle Verhandlungen

260

12.3 Erfolgsfaktoren für den Verhandlungsdurchbruch

263

12.4 Erfolgsfaktoren für internationale Verhandlungen

264

Literatur

266

13 Geeignete Werkzeuge und Anhänge

268

Zusammenfassung

268

13.1 Anhang 1: Das Manuskript

269

13.2 Anhang 2: Prioritätenmatrix

269

13.3 Anhang 3: 5-Kräfte-Analyse

270

13.4 Anhang 4: SWOT-Analyse

270

13.5 Anhang 5: Prioritäten und Argumente

271

13.6 Anhang 6: A-6-Modell von Dr. Marc Helmold

271

13.7 Anhang 7: PESTEL-Analyse

272

13.8 Anhang 8: Bilanz

272

13.9 Anhang 9: Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV)

272

13.10 Anhang 10: Nachforderungsmatrix

273