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Die Blockparteien im SED-System der letzten DDR-Jahre - Wahrnehmung und Partizipation am Beispiel des Bezirks Rostock
Inhalt
6
1. Einleitung
10
1.1. Fragestellung und Aufbau der Arbeit
10
1.2. Forschungsstand
15
1.3. Methodik und Quellenlage
21
1.4. Untersuchungsgebiet
27
2. Historische Einordnung
30
2.1. Ideologischer Hintergrund der Bündnispolitik im Sozialismus
30
2.2. Bündnispolitik von SMAD und KPD/SED in der SBZ
34
2.3. Die bürgerlichen Parteien CDU(D) und LDP(D)
37
2.4. Die SED-Gründungen NDPD und DBD
43
2.5. Überblick: Blockpolitik in der DDR bis 1989
51
2.6. Die Friedliche Revolution: internationale und regionale Aspekte
53
3. Einflüsse auf die Akzeptanz des SED-Regimes
62
3.1. Externe Einflüsse
62
3.1.1. Sowjetunion: Glasnost und Perestroika
62
3.1.2. Ostblock: Sorge vor Instabilität und Isolation
70
3.1.3. BRD: Einflüsse von Grenznähe und politischen Organisationen
79
3.2. Systemimmanente Einflüsse
88
3.2.1. Wirtschaft und Gesellschaft
89
3.2.1.1. Versorgung: alltäglicher Mangel führt zu Legitimitätskrise
89
3.2.1.2. Innenpolitik: Bildung, Umwelt und Wahlrecht dominieren Diskussionen
98
3.2.1.3. Reisegesetzgebung: Sehnsucht nach Normalität und Rechtssicherheit
102
3.2.1.4. Informationspolitik: Aufbegehren gegen entmündigende Desinformation
107
3.2.1.5. Sputnik-Streichung: von wem nun "Siegen lernen"?
111
3.2.1.6. Sozialistische Demokratie: Ursache für Resignation und Emanzipation
115
3.2.2. Beziehung zur SED: von unterwürfiger Treue zu offener Feindschaft
120
3.2.2.1. Die CDU(D): Kritik auf allen Ebenen – außer vom Vorsitzenden
120
3.2.2.2. Die LDP(D): selbstbewusste Kritik – auch vom Vorsitzenden
126
3.2.2.3. Die NDPD: Kritik der Mitglieder, aber Kreisfunktionäre lange „auf Linie“
137
3.2.2.4. Die DBD: strukturell und inhaltlich die engste Verbündete der SED
144
3.2.3. Beziehung zum MfS: offizielle Kooperation und inoffizielle Durchdringung
148
3.2.4. Die Parteien im SED-Herrschaftssystem: Anleitung und Inszenierung
160
3.2.5. Interaktion der Blockparteien: Aufbrechen der inszenierten Konkurrenz
167
3.2.6. Bevölkerung und Kirche904: Positionierung zu Reformforderungen von „außen“
173
3.2.7. Regionale Disparitäten: wider die Mär vom unsolidarischen Norden
187
4. Aufbruch zur Emanzipation von der SED
195
4.1. Parteikommunikation: Indikator für parteiinterne Hierarchien und politische Kultur
195
4.2. Unmut: Diskrepanz zwischen Basis und Führung wächst
207
4.3. Erneuerung: von alten Schläuchen und neuen Weinen
241
4.4. Kreisverbände: Diskrepanzen offenbaren bestehende Spielräume
280
4.5. Einflüsse von geographischer Lage, Urbanisierung und Bildungsstand
326
4.6. Bezirksleitungen: verlängerte Arme der Führung oder Sprachrohre der Basis?
328
4.7. Mitgliederbewegung: Indiz für die Zufriedenheit mit der Partei und dem System
333
4.8. Akteursgruppen: Jugendliche, Frauen oder „Intelligenzler“ prägen Meinungsbild
370
4.8.1. Jugend: Antrieb in LDP(D) und DBD
370
4.8.2. Frauen: in der CDU(D) nicht nur Ausdruck der Erneuerung
377
4.8.3. „Intelligenz“: besonders prägend in LDP(D)
380
5. Vorbereitungen für die deutsche Vereinigung
387
5.1. Reinigende Umstrukturierungen & sterbende Artefakte
387
5.2. Parteifusionen: Ostbesuch und Westverwandtschaft
395
5.2.1. Konservatives Spektrum
395
5.2.2. Liberales Spektrum
406
6. Fazit
415
7. Anhang
423
7.1. Abkürzungen
423
7.2. Personenverzeichnis (Auswahl)
425
7.3. Tabellen- und Grafikverzeichnis
429
7.4. Quellenverzeichnis
438
7.4.1. Gedruckte Quellen
438
7.4.2. Ungedruckte Quellen
440
7.4.2.1. Archiv für Christlich-demokratische Politik (ACDP)
440
7.4.2.2. Archiv des Liberalismus (ADL), Bestand LDP(D)
441
7.4.2.3. Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv (SAPMO BArch)
441
7.4.2.4. Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU)
442
7.3.2.5. Pommersches Landesarchiv Greifswald
442
7.5. Literaturverzeichnis
443
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