Das Einsamkeits-Buch - Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, unterstützen und integrieren können

von: Thomas Schoppenhorst

Hogrefe AG, 2018

ISBN: 9783456957937 , 536 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,99 EUR

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Das Einsamkeits-Buch - Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, unterstützen und integrieren können


 

Das Einsamkeits-Buch

1

Inhaltsverzeichnis

7

Grußwort von Urte Scholz

23

Grußwort von Sonia Lippke

25

Grußwort von Ju?rgen Osterbrink

29

Grußwort von Raymond Unger

31

Vorwort

33

1 Das Phänomen Einsamkeit

35

1.1 Soziale Isolation – Folgen, Ursachen und Handlungsansätze

36

1.1.1 Einleitung

36

1.1.2 Soziale Isolation – systemtheoretisch

36

1.1.3 Soziale Isolation und Gesundheit

38

1.1.4 Erklärungsansätze: Isolation und Gesundheit

41

1.1.5 Ansätze zur Reduktion von Isolation und Einsamkeit

43

1.1.6 Abschließende Bemerkungen

45

1.1.7 Literatur

46

1.2 Vereinsamung und Vertrauen – Aspekte eines gesellschaftlichen Problems

48

1.2.1 Einleitung

48

1.2.2 Prolegomena: Begriffliches

49

1.2.2.1 Einsamkeit, Alleinsein und ihre wissenschaftlichen Korrelate

49

1.2.2.2 Institutionenvertrauen und interpersonelles Vertrauen

50

1.2.3 Soziologische Theorien der Vereinsamung

50

1.2.3.1 Soziologische Mikrotheorien der Vereinsamung

50

1.2.3.2 Makrosoziologische Vereinsamungstheorien

53

1.2.4 Mikro-Makro-Theorie: Vereinsamung und Vertrauen

55

1.2.4.1 Erosion des Vertrauens in politische Institutionen

55

1.2.4.2 Durch interpersonelles Vertrauen vermittelte Erosion des Institutionenvertrauens

59

1.2.5 Zusammenfassung und Abschluss

64

1.2.6 Statistischer Anhang

65

1.2.6.1 Skalen und Erhebungsinstrumente

65

1.2.6.2 Statistische Modelle

65

1.2.7 Literatur

67

1.3 Einsamkeit – (Nicht nur) ein Problem des hohen Alters

70

1.3.1 Einfu?hrung

70

1.3.2 Was ist Einsamkeit?

70

1.3.3 Bisherige Forschung zu Einsamkeit u?ber die Lebensspanne

70

1.3.3.1 Beschreibung von Altersunterschieden

70

1.3.3.2 Ursachen fu?r Altersunterschiede

71

1.3.4 Altersunterschiede in der Einsamkeit in einer deutschen Stichprobe

72

1.3.4.1 Hintergrund und Methodik der Studie

72

1.3.4.2 Beschreibung der Altersunterschiede

73

1.3.4.3 Erklärung der Altersunterschiede

74

1.3.4.4 Universelle und altersspezifische Einflussfaktoren

74

1.3.5 Zusammenfassung

75

1.3.6 Literatur

76

1.4 „Du kannst dir nicht selber gute Nacht sagen“ – Über Einsamkeit und Alleinsein

78

1.4.1 Einleitung

78

1.4.2 Leid im Verborgenen

78

1.4.3 Unterschiedliche Zustände

80

1.4.4 Schritte wagen

83

1.4.5 Literatur

84

1.5 „Das gelbe Pony“ – Einsamkeit und Überflussgesellschaft

85

1.5.1 Einleitung

85

1.5.2 Fehlende Teilhabe

85

1.5.3 Versäumnisse

86

1.5.4 Mangel als Baustein

87

1.5.5 Balanceakt

88

1.5.6 Einsamkeitsrisiko des Einzelnen

89

1.5.7 Fazit

90

1.5.8 Literatur

90

1.6 Einsamkeit und Gesundheit

91

1.6.1 Einleitung

91

1.6.2 Dysfunktionales Gesundheitsverhalten

91

1.6.3 Verschlechterung des Gesundheitszustands

92

1.6.4 Beeinträchtigung von Körperprozessen und -funktionen

92

1.6.5 Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit

93

1.6.6 Beeinträchtigung mentaler Funktionen

94

1.6.7 Einsamkeit als Stressfaktor

94

1.6.8 Möglichkeiten und Grenzen von Selbsthilfe und Prävention

95

1.6.9 Ausblick und Schlussbemerkung

96

1.6.10 Literatur

97

2 Deutungen

99

2.1 Einsamkeit –Eine philosophisch-phänomenologische Betrachtung

100

2.1.1 Einfu?hrung

100

2.1.2 Wissenschaftliche Erhebungen zur Einsamkeit

100

2.1.3 Die Überbetonung von Gemeinschaft

102

2.1.4 Einsamkeit als Befähigung

103

2.1.5 Einsamkeit als Begegnung mit der unbedingten Identität

104

2.1.6 Der Judas-Komplex

104

2.1.7 Verweigerung in der Einsamkeit

106

2.1.8 Orte der Einsamkeit

108

2.1.9 Fazit

109

2.1.10 Literatur

110

2.2 Einsamkeit – Versuch einer psychoanalytischen Annäherung

111

2.2.1 Einleitung

111

2.2.2 Was ist Einsamkeit?

112

2.2.3 Erkenntnisse der Einsamkeitsforschung

112

2.2.4 Einsamkeit gefährdet die Gesundheit und das Leben

113

2.2.5 Einsamkeit aus psychoanalytischer Sicht

113

2.2.6 Einsamkeit als Trennungsangst

114

2.2.7 Einsamkeit als narzisstisches Dilemma

116

2.2.8 Einsamkeit als Diagnose? Zwei Fallgeschichten

118

2.2.8.1 Fallgeschichte Herr P.

118

2.2.8.2 Fallgeschichte Frau C.

120

2.2.9 Abschließende Gedanken

122

2.2.10 Literatur

123

2.3 Einsamkeit aus der Sicht des Psychotherapeuten

125

2.3.1 Einfu?hrung

125

2.3.2 Einsamkeit und Bindung

126

2.3.3 Einsamkeit und soziale Isolation

126

2.3.4 Einsamkeit, Sinnverlust und Religion

127

2.3.5 Einsamkeit und Suizid

129

2.3.6 Einsamkeit und Depression

129

2.3.7 Einsamkeit des Wahnkranken

130

2.3.8 Einsamkeit und Persönlichkeit

131

2.3.9 Lob der Einsamkeit

132

2.3.10 Schluss

133

2.3.11 Literatur

133

2.4 Einsamkeit und Scham – Ein leidvolles Geschwisterpaar

134

2.4.1 Einleitung

134

2.4.2 Die zwei großen Tabuthemen

134

2.4.3 Annäherung an die Einsamkeit

135

2.4.4 Annäherung an das Schamgefu?hl

137

2.4.5 Wofu?r schämen wir uns?

138

2.4.6 Bezugsformen der Scham

138

2.4.6.1 Körperscham

139

2.4.6.2 Identitätsscham

139

2.4.6.3 Statusscham

140

2.4.7 Die Bedeutung der Macht

140

2.4.8 Literatur

141

2.5 Kleine Philosophie der Einsamkeit

142

2.5.1 Einleitung

142

2.5.2 Leben in der Einheit von Einsamkeit und Gemeinsamkeit

143

2.5.3 Die unaufhebbare existenzielle Grundeinsamkeit

144

2.5.4 Abschließende Überlegungen

146

2.5.5 Literatur

146

2.6 Einsamkeit und Stille

147

2.6.1 Einfu?hrung

147

2.6.2 Ru?ckblick

147

2.6.3 Mein weiterer Weg zum Glauben

148

2.6.4 Sonnenseiten der Einsamkeit

149

2.6.5 Stille und Einsamkeit

150

2.6.6 Einsamkeit in Beziehungen und Freundschaften

151

2.6.7 Stille Zeiten

152

2.6.8 Schluss

153

2.6.9 Literatur

153

2.7 Einsamkeit und Spiritualität

155

2.7.1 Einfu?hrung

155

2.7.2 Bedrohliche Einsamkeit: Mein Gott, warum hast du mich verlassen?

155

2.7.3 Die spirituelle Sehnsucht nach Einsamkeit: Begegnungen mit Gott

159

2.7.4 Spirituelle Balance zwischen Gemeinschaft und Einsamkeit

162

2.7.5 Literatur

163

2.8 Literatur als Medium der Ich-Stärkung

166

2.8.1 Voraussetzungen

166

2.8.2 Einsamkeit als gesellschaftliches Phänomen unserer Zeit

167

2.8.3 Literatur als Urform virtueller Realität

169

2.8.4 „Therapeutisches“ Potenzial von Literatur fu?r die Einsamkeit

171

2.8.5 Literatur

174

2.8.6 Weiterfu?hrende Literatur

174

3 Betroffene

177

3.1 Einsamkeit als Folge von Armut und Marginalisierung

178

3.1.1 Einfu?hrung

178

3.1.2 Theoretische Perspektiven

178

3.1.2.1 Persönliche Bindungen in modernen Gesellschaften

178

3.1.2.2 Einsamkeit und soziale Exklusion

180

3.1.3 Ergebnisse der Forschung

181

3.1.3.1 Niedriges Einkommen und Arbeitslosigkeit

181

3.1.3.2 Internationale Unterschiede

182

3.1.3.3 Selektion oder Kausalzusammenhang?

182

3.1.3.4 Fehlende Ressourcen oder sozialer Ru?ckzug?

183

3.1.3.5 Einsamkeit als Faktor der Verfestigung

184

3.1.4 Fazit

185

3.1.5 Literatur

185

3.2 Einsamkeit und Freitod im Alter – Ein biopsychosoziales Erklärungsmodell

187

3.2.1 Einleitung

187

3.2.2 Risikofaktoren fu?r Suizid im höheren Lebensalter

187

3.2.3 Das Biopsychosoziale Modell (BPS)

191

3.2.4 Soziale Desintegration und Suizid im Alter

191

3.2.5 Suizidrate – Indikator fu?r Stabilität und Integrationsfähigkeit einer Gesellschaft

192

3.2.6 Medizinethische Fragen: Wu?rdevolles Leben und Sterben im Alter

195

3.2.7 Literatur

198

3.3 Was kann ich aufgeben? Über die Einsamkeit des Alterns

200

3.3.1 Die Fantasie vom Ruhestand

200

3.3.2 Symptome des Verfalls, der Prozess ihrer prekären Balancierung

202

3.3.2.1 Schlafen und Träumen

202

3.3.2.2 Schlingern

203

3.3.2.3 Das Puzzeln und Kramen

204

3.3.2.4 Sich-Abstu?tzen und Pru?fen

206

3.3.2.5 Kontinuitätsbru?che

206

3.3.2.6 Tests zur Selbstvergewisserung

206

3.3.2.7 Wer und wie wird man beim Altern? – Die Bitterkeit der Klagen

207

3.3.2.8 Aufforderung zum Training

207

3.3.2.9 Altern – die Suche nach einem anderen Lebensentwurf

208

3.3.2.10 Das Altern als Phase der Bilanz und Integration

208

3.3.2.11 Altern als Prozess des Sich-Trennens?

209

3.3.2.12 Altern als Lebensentwurf der Heimkehr

209

3.3.2.13 Der Tag fängt gut an

209

3.3.3 Literatur

210

3.4 Einsames Sterben

211

3.4.1 Ein Tabuthema

211

3.4.1.1 Einsamkeit und Sterben in der modernen Gesellschaft

211

3.4.1.2 Wer stirbt allein?

212

3.4.1.3 Ein seltenes Phänomen?

212

3.4.2 Ursachen

214

3.4.3 Interventionen

214

3.4.4 Schlussbemerkung

215

3.4.5 Literatur

216

3.5 Wider die Einsamkeit der Sterbenden und ihrer Begleiter

218

3.5.1 Einfu?hrung

218

3.5.2 Einsam im Sterben

220

3.5.3 Reaktionen wider Hilflosigkeit, Angst und Einsamkeit

222

3.5.4 Von der Hospizbewegung lernen

225

3.5.5 Eine Vision zum Schluss: Hospizliche Kultur ist u?berall möglich

227

3.5.6 Literatur

228

3.6 Die Einsamkeit pflegender Angehöriger

230

3.6.1 Einfu?hrung

230

3.6.2 Pflegende Angehörige

230

3.6.3 Einsamkeit

232

3.6.4 Die Einsamkeit pflegender Angehöriger

232

3.6.4.1 Die soziale Einsamkeit pflegender Angehöriger

233

3.6.4.2 Die emotionale Einsamkeit pflegender Angehöriger

234

3.6.4.3 Die existenzielle Einsamkeit pflegender Angehöriger

234

3.6.4.4 Die soziale Isolation pflegender Angehöriger

234

3.6.5 Der „soziale Schmerz“ pflegender Angehöriger

235

3.6.6 Die antizipatorische Trauer pflegender Angehöriger als einsamer Prozess

236

3.6.7 Diskussion

237

3.6.8 Literatur

237

3.7 Einsamkeit bei chronischem Schmerz

240

3.7.1 Einfu?hrung

240

3.7.2 Hintergru?nde der Einsamkeit

240

3.7.2.1 Wenn Schmerzen erschöpfen

240

3.7.2.2 Wenn der Schmerz nicht mehr aufhört

241

3.7.2.3 Wenn niemand mehr nachfragt

242

3.7.2.4 Wenn Menschen wegsehen

243

3.7.2.5 Wenn Schmerzfreiheit zur Pflicht wird

243

3.7.2.6 Wenn Schmerzkontrolle zum Dogma wird

244

3.7.2.7 Wenn Schmerzen zum Stigma werden

245

3.7.3 Möglichkeiten zur Linderung von Einsamkeit

245

3.7.3.1 Schmerz als Merkmal des Lebens

245

3.7.3.2 Den Erkrankten wahrnehmen – so, wie er ist

246

3.7.3.3 Nachfragen und zuhören

247

3.7.3.4 Den Erkrankten beru?hren

249

3.7.3.5 Etwas fu?r den Erkrankten und mit ihm tun

250

3.7.3.6 Dableiben

250

3.7.4 Fazit

251

3.7.5 Literatur

252

3.8 Wenn der Körper zur Last der Seele wird

253

3.8.1 Einfu?hrung

253

3.8.2 Die Diagnose

254

3.8.3 Die unsichtbare Krankheit

255

3.8.4 Ru?ckzug aus dem bisherigen Leben

257

3.8.5 Zwischen eigenem Expertenwissen und Patientendasein

258

3.8.6 Erwartungen an Angehörige von Gesundheitsberufen

259

3.8.7 Zwischen Alltagslast und Zukunftsangst

260

3.8.8 Schluss

261

3.8.9 Weiterfu?hrende Literatur

261

3.9 Jede Sucht macht einsam

263

3.9.1 Einleitung

263

3.9.2 Gewagter Titel

263

3.9.3 Ursachen von Sucht

264

3.9.4 Wie wird Konsum zur Sucht?

265

3.9.5 Zunehmende soziale Vereinsamung

267

3.9.6 Wege aus der Sucht

268

3.9.7 Schluss

269

3.9.8 Literatur

270

3.10 Vereinsamung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe

271

3.10.1 Einleitung

271

3.10.2 Das Bild vom einsamen Alten im Heim

272

3.10.3 Das Heim als formale Organisation

273

3.10.4 Einsamkeit im Altersheim – Ursachen, Zusammenhänge

274

3.10.4.1 Personenbedingte Faktoren als Ursachen von Einsamkeit

275

3.10.4.2 Heimstrukturell bedingte Faktoren als Ursachen

277

3.10.5 Interventionsmöglichkeiten

279

3.10.6 Literatur

281

3.11 Migration und Einsamkeit – Ein Bericht

282

3.11.1 Vorbemerkung

282

3.11.2 Der Eingriff

282

3.11.3 Etwas Alltag

283

3.11.4 Clans

284

3.11.5 Qualifizierte Einsamkeit vs. Illusion von Gemeinschaft

285

3.11.6 Fazit

285

3.11.7 Literaturtipps

286

3.12 Die Augenblicke der Einsamkeit

287

3.12.1 Prolog

287

3.12.2 Der Geflu?chtete erzählt

287

3.12.3 Der Abschied

289

3.12.4 Treffen nach 18 Jahren in Istanbul

292

3.12.5 Die Abreise naht – Perspektivwechsel

294

3.12.6 Ankunft in Deutschland

295

3.12.7 Ru?ckkehr

299

3.12.8 Hintergrundliteratur

300

3.13 Die Einsamkeit der Kriegsenkel

301

3.13.1 Einfu?hrung

301

3.13.2 Wer ist mit Kriegsenkel gemeint?

301

3.13.3 Generation unter dem Traumaschatten einer Jahrhundertkatastrophe

303

3.13.4 Typische Kriegsenkel-Erfahrungen: Variationen u?ber Einsamkeit

304

3.13.4.1 Identität und Selbstwert: individualbezogene Kriegsenkel-Erfahrungen

305

3.13.4.2 Familienbezogene Kriegsenkel-Erfahrungen

305

3.13.4.3 Kollektivbezogene Kriegsenkel-Erfahrungen

306

3.13.4.4 Das Transpersonale – Über sich selbst hinausgehen

307

3.13.5 Die transgenerationale Wirksamkeit von NS-Zeit und Krieg

307

3.13.6 Weg aus der Einsamkeit

309

3.13.7 Literatur

310

3.14 „Readiness“ bei Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen

312

3.14.1 Einfu?hrung

312

3.14.2 Stadien des „Readiness“-Prozesses

313

3.14.3 Einflussfaktoren der „Readiness“

313

3.14.3.1 Mit Angst konfrontiert sein

314

3.14.3.2 Hoffnung schöpfen

314

3.14.3.3 Verstehen ermöglichen

314

3.14.3.4 Informationen sichten

315

3.14.3.5 Einen Aushandlungsprozess beginnen

315

3.14.3.6 Interaktion mit anderen

316

3.14.3.7 Vertrauen aufbauen

317

3.14.4 Spannungsfeld zwischen Befindlichkeit, Verstehen und Interaktion

317

3.14.5 Implikationen fu?r die Praxis

318

3.14.6 Implikationen fu?r die weitere Forschung

319

3.14.7 Literatur

319

3.15 Zwischen Einsamkeit und Hoffnung – Seelisch kranke Kinder und Jugendliche

321

3.15.1 Einleitung

321

3.15.2 Anderes Erleben

322

3.15.3 Dramatische Selbstwertkrise

322

3.15.4 Schluss

324

3.15.5 Literatur

325

3.16 Wege in die Einsamkeit fu?r betroffene Familien in der Kinderhospizarbeit

326

3.16.1 Einfu?hrung

326

3.16.2 Welche Familien sind von Einsamkeit betroffen?

326

3.16.3 Wie viele Menschen leben in pflegenden Familien?

327

3.16.4 Risiken fu?r soziale Isolation und Einsamkeit im Krankheitsverlauf

327

3.16.5 Die traumatische Krise – Stress als Ursache

329

3.16.6 Bindung und traumatische Krise

331

3.16.7 Pflege und Alltag – Betroffene kommen an ihre Belastungsgrenzen

332

3.16.8 Wie misst man den Grad an sozialer Einsamkeit?

333

3.16.9 Die betroffenen Familien am Rand der Gesellschaft

333

3.16.10 Strukturprobleme, Personalmangel und Unterfinanzierung

334

3.16.11 Literatur

334

3.17 Social Media und Einsamkeit

336

3.17.1 Einfu?hrung

336

3.17.2 Warnungen vor Social Media sind populär

336

3.17.3 Online-Beziehungen haben ihre eigenen Qualitäten

337

3.17.4 Cybersozialität ermöglicht gelingende Online-Kommunikation

338

3.17.5 Algorithmen verändern die Wahrnehmung

339

3.17.6 Wo wird Einsamkeit in den Sozialen Medien thematisiert?

341

3.17.7 Das begriffliche Umfeld, in dem Einsamkeit zu finden ist

341

3.17.8 So sehen Social-Media-Inhalte aus

341

3.17.9 Einschätzungen mu?ssen realistisch bleiben

345

3.17.10 Literatur

345

3.18 Emily – Einsamkeit im Bereich der ambulant betreuten Wohnform

347

3.18.1 Eine fiktive (?) Geschichte

347

3.18.2 Die Deutung der Geschichte

350

3.18.3 Literatur

353

3.19 Der Einsame-Wolf-Terrorist

354

3.19.1 Einfu?hrung

354

3.19.2 Der Fall Breivik

358

3.19.3 Literatur

362

3.20 Einsamkeit im klösterlichen Leben

363

3.20.1 Einfu?hrung

363

3.20.2 Historischer Rhythmus

363

3.20.3 „Gemeinsame Treffpunkte“

364

3.20.4 Einsamkeit als Preis fu?r Individualismus

364

3.20.5 Ordensmenschen sind auch nur Menschen

365

3.20.6 Ausblick – Menschen, die den eigenen Lebensweg begleiten

365

3.20.7 Weiterfu?hrende Literatur

366

3.21 Einsam als Fu?hrungskraft

367

3.21.1 Einfu?hrung

367

3.21.2 Kompetenzen als Moderator

367

3.21.3 Jeder muss seinen Modus finden

368

3.21.4 Ambivalenzen

368

3.21.5 Exklusivität

369

3.21.6 Weiterfu?hrende Literatur

369

3.22 Einsamkeit im Rettungsdienst

370

3.22.1 Schichtbeginn im Rettungsdienst – Ein Erfahrungsbericht

370

3.22.2 Begegnung mit der Einsamkeit als Gesellschaftsphänomen

371

3.22.3 Die Einsamkeit von Entscheidungen im Einsatz

372

3.22.4 Das Gefu?hl des Alleingelassenseins im Einsatz

374

3.22.5 Das Berufsbild „Rettungsdienst“ und seine Rahmenbedingungen

376

3.22.6 Das Gefu?hl des Alleinseins nach dem Einsatz

377

3.22.7 Literatur

378

4 Pflege, Sozialarbeitund Behandlung

379

4.1 Einsamkeit – Ein (un)bekanntes Phänomen in der Pflege

380

4.1.1 Einfu?hrung

380

4.1.1.1 Einsamkeit in der Bevölkerung

380

4.1.1.2 Ein Phänomen aller Altersstufen

380

4.1.1.3 Einsamkeit gefährdet die Gesundheit

381

4.1.2 Was ist Einsamkeit?

381

4.1.3 Entstehung von Einsamkeit

382

4.1.4 Dimensionen der Einsamkeit

382

4.1.4.1 Intime bzw. emotionale Einsamkeit

383

4.1.4.2 Relationale bzw. soziale Einsamkeit

383

4.1.5 Selbstverstärkung der Einsamkeit

384

4.1.6 Ursachen und Risikofaktoren fu?r Einsamkeit

385

4.1.7 Symptome – Anzeichen und Auswirkungen von Einsamkeit

387

4.1.8 Ressourcen im Umgang mit Einsamkeit

387

4.1.9 Abgrenzung von benachbarten Begriffen

388

4.1.10 Literatur

389

4.2 Care und Case Management – Unterstu?tzung von Menschen im Alter

391

4.2.1 Einfu?hrung

391

4.2.2 Ausgangssituation

391

4.2.3 Fu?nf Phasen des Care und Case Managements

392

4.2.4 Hinweise aus Studien zum CCM

394

4.2.5 Konklusion

395

4.2.6 Literatur

396

4.3 Wegsperren!? Existieren Alternativen zur Patientenisolierung?

397

4.3.1 Einfu?hrung

397

4.3.2 Isolationsstrategien innerhalb von Kliniken

397

4.3.2.1 Verhinderung von Transmissionen

397

4.3.2.2 Geschichtliche Entwicklung

397

4.3.2.3 Rechtliche Anforderungen

399

4.3.2.4 Übertragungswege der Kolonisationen und Infektionen

399

4.3.2.5 Isolierungsmaßnahmen

400

4.3.2.6 Patientenindividuelles Konzept versus Routineisolierung

401

4.3.3 Risiken und Gefährdungen bei Isolierung im Einzelzimmer

403

4.3.3.1 Auswirkungen auf Patienten

403

4.3.3.2 Auswirkungen auf Besuchende und Angehörige

405

4.3.3.3 Ökonomische Nachteile

405

4.3.3.4 Auswirkungen auf Mitarbeitende

405

4.3.3.5 Fragwu?rdige Wirksamkeit der Isolierung

406

4.3.3.6 Positive Unterstu?tzung während der Einzelzimmerisolierung

406

4.3.4 Prävention und Alternativen zur Isolierung bei MRE

407

4.3.4.1 Mikrobiologisches Screening

408

4.3.4.2 Joghurt und Antibiotika

409

4.3.4.3 Dekolonisierung

410

4.3.4.4 Intensivierung der Basishygiene

410

4.3.4.5 Mindeststandards der Stellenbesetzung fu?r Basishygiene

413

4.3.4.6 Antibiotic Stewardship (ABS)

413

4.3.4.7 Architektur

414

4.3.5 Zusammenfassung

414

4.3.6 Literatur

414

4.4 Einsamkeit und ihre Bewältigung aus dem Blickwinkel Sozialer Arbeit

419

4.4.1 Einleitung

419

4.4.2 Erste Annäherungen aus der Sicht der Sozialen Arbeit

420

4.4.2.1 Was ist eigentlich Einsamkeit?

420

4.4.2.2 Entstehung und Aufrechterhaltung

421

4.4.3 Bewältigung von Einsamkeit im Kontext Sozialer Arbeit

422

4.4.3.1 Bislang bewährte Bewältigungsansätze

423

4.4.3.2 Netzwerkorientierte Interventionsstrategien

424

4.4.4 Bewältigung von Einsamkeit bei Menschen mit psychischer Erkrankung

425

4.4.4.1 Zielgruppe der Menschen mit psychischer Erkrankung

425

4.4.4.2 Einsamkeitsspezifische Netzwerkarbeit bei Menschen mit psychischer Erkrankung

428

4.4.5 Abschließende Bemerkungen

431

4.4.6 Literatur

431

4.5 Einsamkeit in der psychiatrischen Pflege

433

4.5.1 Einfu?hrung

433

4.5.2 Einsame Entscheidungen

433

4.5.3 Schutzraum

434

4.5.4 Unmittelbarer Ausdruck

435

4.5.5 Im Chaos versunkene Seele

435

4.5.6 Einsamkeit und Melancholie

436

4.5.7 Bewusst gesuchte Einsamkeit

436

4.5.8 Scham, sich mitzuteilen

437

4.5.9 Literatur

437

4.6 Die Einsamkeit von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen

438

4.6.1 Einfu?hrung

438

4.6.2 Schlaglichter

438

4.6.2.1 Claudia und Marion

438

4.6.2.2 Thomas und seine Eltern

439

4.6.3 Fazit

440

4.6.4 Weiterfu?hrende Literatur

440

4.7 Einsamkeit – Die Farben eines Lebensgefu?hls

441

4.7.1 Einfu?hrung

441

4.7.2 Sprache und Literatur

442

4.7.3 Kunst und Ku?nstler

443

4.7.4 Der einsame Mensch

444

4.7.5 Spiritualität und Transzendenz

447

4.7.6 Zusammenfassende Fragen fu?r einen Menschen in Einsamkeit

448

4.7.7 Konsequenzen fu?r Pflegende, Erzieher, Therapeuten und Begleiter

448

4.7.8 Schlussgedanken

449

4.7.9 Literatur

450

5 Wege aus der Einsamkeit

451

5.1 Was brauchen Menschen? – Von der Sehnsucht nach Resonanz

452

5.1.1 Einfu?hrung

452

5.1.2 Zufriedenheit – Weniger eine Sache des Schicksals als des Vergleichs

452

5.1.3 Vermehrung von Optionen – Ein Selbstzweck?

453

5.1.4 Was braucht die moderne Gesellschaft?

454

5.1.5 Zeitwachstum gibt es nicht – Wo die Steigerungslogik endet

454

5.1.6 Rasender Stillstand

455

5.1.7 Das gemalte Bild

456

5.1.8 Zwei Weisen der Welterfahrung: Anna und Hannah

456

5.1.9 Selbst und Welt in Resonanz

458

5.1.10 Resonanzachsen – Was weckt sie, was lässt sie verstummen?

458

5.1.11 Gelingendes Leben – Keine Privatsache

459

5.1.12 Bildschirm-Resonanz

459

5.1.13 Resonanz und Leiblichkeit

460

5.1.14 Resonanzversprechen der Religion

461

5.1.15 Schluss

461

5.1.16 Literatur

462

5.2 Moderierte Videokonferenzen – Teilhabe und soziale Kontakte

463

5.2.1 Einfu?hrung

463

5.2.2 Hintergrund

463

5.2.3 Studien zum Einsatz von Technik

464

5.2.4 Studie an der Hochschule Neubrandenburg

465

5.2.5 Diskussion und Schlussfolgerungen

473

5.2.6 Literatur

474

5.3 Aktivitäten gegen Einsamkeit

476

5.3.1 Einleitung

476

5.3.2 Einsamkeit im Alter

476

5.3.2.1 Ausgangslage

476

5.3.2.2 Das Projekt „NAHbarn“

476

5.3.2.3 Umsetzung

477

5.3.2.4 Erfolgsfaktoren

477

5.3.2.5 Grenzen

478

5.3.3 Einsamkeit in der Demenz

478

5.3.3.1 Ausgangslage

478

5.3.3.2 Sozialer Ru?ckzug und Einsamkeit

479

5.3.3.3 Das Projekt „Paten fu?r Demenz“

480

5.3.3.4 Erfolgsfaktoren

482

5.3.3.5 Grenzen

483

5.3.4 Schlussbemerkung

483

5.3.5 Literatur

484

5.4 Wege aus der Einsamkeit fu?r betroffene Familien in der Kinderhospizarbeit

485

5.4.1 Einleitung

485

5.4.2 Was bedeutet in diesem Fall Lebensqualität?

485

5.4.3 Ressourcen nach Ottawa

486

5.4.4 Wie berät und betreut man eine Familie psychosozial und pädagogisch?

490

5.4.5 Wie funktioniert der völlig veränderte Alltag daheim?

491

5.4.6 Welche ambulanten Angebote entsprechen dem Bedarf der Familien?

492

5.4.7 Was benötigt eine betroffene Familie des Weiteren?

494

5.4.8 Welche Bedeutung hat das Ehrenamt fu?r betroffene Familien?

495

5.4.9 Literatur

497

5.5 Die „freche Alte“ und der Pfarrer

499

5.5.1 Einleitung

499

5.5.2 Das Körbchen mit den Adressen

499

5.5.3 Schluss

500

5.5.4 Weiterfu?hrende Literatur

501

5.6 Effekte psychosozialer Betreuung durch Wohlfu?hlanrufe auf alte Menschen

502

5.6.1 Einleitung

502

5.6.2 Gesprächsbedarf

502

5.6.3 Ein schmaler Grad

503

5.6.4 Soziale Kontakte

503

5.6.5 Erlebter Mangel

504

5.6.6 Wohlfu?hlanrufe

504

5.6.7 Ausblick

507

5.6.8 Literatur

508

5.7 Alleinsein

509

5.7.1 Einfu?hrung

509

5.7.2 Grenzfragen der Medizin

512

5.7.3 Die Kunst, zu sterben

514

5.7.4 Literatur

514

Autorenverzeichnis

515

Sachwortverzeichnis

523