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Das Einsamkeits-Buch - Wie Gesundheitsberufe einsame Menschen verstehen, unterstützen und integrieren können
Das Einsamkeits-Buch
1
Inhaltsverzeichnis
7
Grußwort von Urte Scholz
23
Grußwort von Sonia Lippke
25
Grußwort von Ju?rgen Osterbrink
29
Grußwort von Raymond Unger
31
Vorwort
33
1 Das Phänomen Einsamkeit
35
1.1 Soziale Isolation – Folgen, Ursachen und Handlungsansätze
36
1.1.1 Einleitung
36
1.1.2 Soziale Isolation – systemtheoretisch
36
1.1.3 Soziale Isolation und Gesundheit
38
1.1.4 Erklärungsansätze: Isolation und Gesundheit
41
1.1.5 Ansätze zur Reduktion von Isolation und Einsamkeit
43
1.1.6 Abschließende Bemerkungen
45
1.1.7 Literatur
46
1.2 Vereinsamung und Vertrauen – Aspekte eines gesellschaftlichen Problems
48
1.2.1 Einleitung
48
1.2.2 Prolegomena: Begriffliches
49
1.2.2.1 Einsamkeit, Alleinsein und ihre wissenschaftlichen Korrelate
49
1.2.2.2 Institutionenvertrauen und interpersonelles Vertrauen
50
1.2.3 Soziologische Theorien der Vereinsamung
50
1.2.3.1 Soziologische Mikrotheorien der Vereinsamung
50
1.2.3.2 Makrosoziologische Vereinsamungstheorien
53
1.2.4 Mikro-Makro-Theorie: Vereinsamung und Vertrauen
55
1.2.4.1 Erosion des Vertrauens in politische Institutionen
55
1.2.4.2 Durch interpersonelles Vertrauen vermittelte Erosion des Institutionenvertrauens
59
1.2.5 Zusammenfassung und Abschluss
64
1.2.6 Statistischer Anhang
65
1.2.6.1 Skalen und Erhebungsinstrumente
65
1.2.6.2 Statistische Modelle
65
1.2.7 Literatur
67
1.3 Einsamkeit – (Nicht nur) ein Problem des hohen Alters
70
1.3.1 Einfu?hrung
70
1.3.2 Was ist Einsamkeit?
70
1.3.3 Bisherige Forschung zu Einsamkeit u?ber die Lebensspanne
70
1.3.3.1 Beschreibung von Altersunterschieden
70
1.3.3.2 Ursachen fu?r Altersunterschiede
71
1.3.4 Altersunterschiede in der Einsamkeit in einer deutschen Stichprobe
72
1.3.4.1 Hintergrund und Methodik der Studie
72
1.3.4.2 Beschreibung der Altersunterschiede
73
1.3.4.3 Erklärung der Altersunterschiede
74
1.3.4.4 Universelle und altersspezifische Einflussfaktoren
74
1.3.5 Zusammenfassung
75
1.3.6 Literatur
76
1.4 „Du kannst dir nicht selber gute Nacht sagen“ – Über Einsamkeit und Alleinsein
78
1.4.1 Einleitung
78
1.4.2 Leid im Verborgenen
78
1.4.3 Unterschiedliche Zustände
80
1.4.4 Schritte wagen
83
1.4.5 Literatur
84
1.5 „Das gelbe Pony“ – Einsamkeit und Überflussgesellschaft
85
1.5.1 Einleitung
85
1.5.2 Fehlende Teilhabe
85
1.5.3 Versäumnisse
86
1.5.4 Mangel als Baustein
87
1.5.5 Balanceakt
88
1.5.6 Einsamkeitsrisiko des Einzelnen
89
1.5.7 Fazit
90
1.5.8 Literatur
90
1.6 Einsamkeit und Gesundheit
91
1.6.1 Einleitung
91
1.6.2 Dysfunktionales Gesundheitsverhalten
91
1.6.3 Verschlechterung des Gesundheitszustands
92
1.6.4 Beeinträchtigung von Körperprozessen und -funktionen
92
1.6.5 Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit
93
1.6.6 Beeinträchtigung mentaler Funktionen
94
1.6.7 Einsamkeit als Stressfaktor
94
1.6.8 Möglichkeiten und Grenzen von Selbsthilfe und Prävention
95
1.6.9 Ausblick und Schlussbemerkung
96
1.6.10 Literatur
97
2 Deutungen
99
2.1 Einsamkeit –Eine philosophisch-phänomenologische Betrachtung
100
2.1.1 Einfu?hrung
100
2.1.2 Wissenschaftliche Erhebungen zur Einsamkeit
100
2.1.3 Die Überbetonung von Gemeinschaft
102
2.1.4 Einsamkeit als Befähigung
103
2.1.5 Einsamkeit als Begegnung mit der unbedingten Identität
104
2.1.6 Der Judas-Komplex
104
2.1.7 Verweigerung in der Einsamkeit
106
2.1.8 Orte der Einsamkeit
108
2.1.9 Fazit
109
2.1.10 Literatur
110
2.2 Einsamkeit – Versuch einer psychoanalytischen Annäherung
111
2.2.1 Einleitung
111
2.2.2 Was ist Einsamkeit?
112
2.2.3 Erkenntnisse der Einsamkeitsforschung
112
2.2.4 Einsamkeit gefährdet die Gesundheit und das Leben
113
2.2.5 Einsamkeit aus psychoanalytischer Sicht
113
2.2.6 Einsamkeit als Trennungsangst
114
2.2.7 Einsamkeit als narzisstisches Dilemma
116
2.2.8 Einsamkeit als Diagnose? Zwei Fallgeschichten
118
2.2.8.1 Fallgeschichte Herr P.
118
2.2.8.2 Fallgeschichte Frau C.
120
2.2.9 Abschließende Gedanken
122
2.2.10 Literatur
123
2.3 Einsamkeit aus der Sicht des Psychotherapeuten
125
2.3.1 Einfu?hrung
125
2.3.2 Einsamkeit und Bindung
126
2.3.3 Einsamkeit und soziale Isolation
126
2.3.4 Einsamkeit, Sinnverlust und Religion
127
2.3.5 Einsamkeit und Suizid
129
2.3.6 Einsamkeit und Depression
129
2.3.7 Einsamkeit des Wahnkranken
130
2.3.8 Einsamkeit und Persönlichkeit
131
2.3.9 Lob der Einsamkeit
132
2.3.10 Schluss
133
2.3.11 Literatur
133
2.4 Einsamkeit und Scham – Ein leidvolles Geschwisterpaar
134
2.4.1 Einleitung
134
2.4.2 Die zwei großen Tabuthemen
134
2.4.3 Annäherung an die Einsamkeit
135
2.4.4 Annäherung an das Schamgefu?hl
137
2.4.5 Wofu?r schämen wir uns?
138
2.4.6 Bezugsformen der Scham
138
2.4.6.1 Körperscham
139
2.4.6.2 Identitätsscham
139
2.4.6.3 Statusscham
140
2.4.7 Die Bedeutung der Macht
140
2.4.8 Literatur
141
2.5 Kleine Philosophie der Einsamkeit
142
2.5.1 Einleitung
142
2.5.2 Leben in der Einheit von Einsamkeit und Gemeinsamkeit
143
2.5.3 Die unaufhebbare existenzielle Grundeinsamkeit
144
2.5.4 Abschließende Überlegungen
146
2.5.5 Literatur
146
2.6 Einsamkeit und Stille
147
2.6.1 Einfu?hrung
147
2.6.2 Ru?ckblick
147
2.6.3 Mein weiterer Weg zum Glauben
148
2.6.4 Sonnenseiten der Einsamkeit
149
2.6.5 Stille und Einsamkeit
150
2.6.6 Einsamkeit in Beziehungen und Freundschaften
151
2.6.7 Stille Zeiten
152
2.6.8 Schluss
153
2.6.9 Literatur
153
2.7 Einsamkeit und Spiritualität
155
2.7.1 Einfu?hrung
155
2.7.2 Bedrohliche Einsamkeit: Mein Gott, warum hast du mich verlassen?
155
2.7.3 Die spirituelle Sehnsucht nach Einsamkeit: Begegnungen mit Gott
159
2.7.4 Spirituelle Balance zwischen Gemeinschaft und Einsamkeit
162
2.7.5 Literatur
163
2.8 Literatur als Medium der Ich-Stärkung
166
2.8.1 Voraussetzungen
166
2.8.2 Einsamkeit als gesellschaftliches Phänomen unserer Zeit
167
2.8.3 Literatur als Urform virtueller Realität
169
2.8.4 „Therapeutisches“ Potenzial von Literatur fu?r die Einsamkeit
171
2.8.5 Literatur
174
2.8.6 Weiterfu?hrende Literatur
174
3 Betroffene
177
3.1 Einsamkeit als Folge von Armut und Marginalisierung
178
3.1.1 Einfu?hrung
178
3.1.2 Theoretische Perspektiven
178
3.1.2.1 Persönliche Bindungen in modernen Gesellschaften
178
3.1.2.2 Einsamkeit und soziale Exklusion
180
3.1.3 Ergebnisse der Forschung
181
3.1.3.1 Niedriges Einkommen und Arbeitslosigkeit
181
3.1.3.2 Internationale Unterschiede
182
3.1.3.3 Selektion oder Kausalzusammenhang?
182
3.1.3.4 Fehlende Ressourcen oder sozialer Ru?ckzug?
183
3.1.3.5 Einsamkeit als Faktor der Verfestigung
184
3.1.4 Fazit
185
3.1.5 Literatur
185
3.2 Einsamkeit und Freitod im Alter – Ein biopsychosoziales Erklärungsmodell
187
3.2.1 Einleitung
187
3.2.2 Risikofaktoren fu?r Suizid im höheren Lebensalter
187
3.2.3 Das Biopsychosoziale Modell (BPS)
191
3.2.4 Soziale Desintegration und Suizid im Alter
191
3.2.5 Suizidrate – Indikator fu?r Stabilität und Integrationsfähigkeit einer Gesellschaft
192
3.2.6 Medizinethische Fragen: Wu?rdevolles Leben und Sterben im Alter
195
3.2.7 Literatur
198
3.3 Was kann ich aufgeben? Über die Einsamkeit des Alterns
200
3.3.1 Die Fantasie vom Ruhestand
200
3.3.2 Symptome des Verfalls, der Prozess ihrer prekären Balancierung
202
3.3.2.1 Schlafen und Träumen
202
3.3.2.2 Schlingern
203
3.3.2.3 Das Puzzeln und Kramen
204
3.3.2.4 Sich-Abstu?tzen und Pru?fen
206
3.3.2.5 Kontinuitätsbru?che
206
3.3.2.6 Tests zur Selbstvergewisserung
206
3.3.2.7 Wer und wie wird man beim Altern? – Die Bitterkeit der Klagen
207
3.3.2.8 Aufforderung zum Training
207
3.3.2.9 Altern – die Suche nach einem anderen Lebensentwurf
208
3.3.2.10 Das Altern als Phase der Bilanz und Integration
208
3.3.2.11 Altern als Prozess des Sich-Trennens?
209
3.3.2.12 Altern als Lebensentwurf der Heimkehr
209
3.3.2.13 Der Tag fängt gut an
209
3.3.3 Literatur
210
3.4 Einsames Sterben
211
3.4.1 Ein Tabuthema
211
3.4.1.1 Einsamkeit und Sterben in der modernen Gesellschaft
211
3.4.1.2 Wer stirbt allein?
212
3.4.1.3 Ein seltenes Phänomen?
212
3.4.2 Ursachen
214
3.4.3 Interventionen
214
3.4.4 Schlussbemerkung
215
3.4.5 Literatur
216
3.5 Wider die Einsamkeit der Sterbenden und ihrer Begleiter
218
3.5.1 Einfu?hrung
218
3.5.2 Einsam im Sterben
220
3.5.3 Reaktionen wider Hilflosigkeit, Angst und Einsamkeit
222
3.5.4 Von der Hospizbewegung lernen
225
3.5.5 Eine Vision zum Schluss: Hospizliche Kultur ist u?berall möglich
227
3.5.6 Literatur
228
3.6 Die Einsamkeit pflegender Angehöriger
230
3.6.1 Einfu?hrung
230
3.6.2 Pflegende Angehörige
230
3.6.3 Einsamkeit
232
3.6.4 Die Einsamkeit pflegender Angehöriger
232
3.6.4.1 Die soziale Einsamkeit pflegender Angehöriger
233
3.6.4.2 Die emotionale Einsamkeit pflegender Angehöriger
234
3.6.4.3 Die existenzielle Einsamkeit pflegender Angehöriger
234
3.6.4.4 Die soziale Isolation pflegender Angehöriger
234
3.6.5 Der „soziale Schmerz“ pflegender Angehöriger
235
3.6.6 Die antizipatorische Trauer pflegender Angehöriger als einsamer Prozess
236
3.6.7 Diskussion
237
3.6.8 Literatur
237
3.7 Einsamkeit bei chronischem Schmerz
240
3.7.1 Einfu?hrung
240
3.7.2 Hintergru?nde der Einsamkeit
240
3.7.2.1 Wenn Schmerzen erschöpfen
240
3.7.2.2 Wenn der Schmerz nicht mehr aufhört
241
3.7.2.3 Wenn niemand mehr nachfragt
242
3.7.2.4 Wenn Menschen wegsehen
243
3.7.2.5 Wenn Schmerzfreiheit zur Pflicht wird
243
3.7.2.6 Wenn Schmerzkontrolle zum Dogma wird
244
3.7.2.7 Wenn Schmerzen zum Stigma werden
245
3.7.3 Möglichkeiten zur Linderung von Einsamkeit
245
3.7.3.1 Schmerz als Merkmal des Lebens
245
3.7.3.2 Den Erkrankten wahrnehmen – so, wie er ist
246
3.7.3.3 Nachfragen und zuhören
247
3.7.3.4 Den Erkrankten beru?hren
249
3.7.3.5 Etwas fu?r den Erkrankten und mit ihm tun
250
3.7.3.6 Dableiben
250
3.7.4 Fazit
251
3.7.5 Literatur
252
3.8 Wenn der Körper zur Last der Seele wird
253
3.8.1 Einfu?hrung
253
3.8.2 Die Diagnose
254
3.8.3 Die unsichtbare Krankheit
255
3.8.4 Ru?ckzug aus dem bisherigen Leben
257
3.8.5 Zwischen eigenem Expertenwissen und Patientendasein
258
3.8.6 Erwartungen an Angehörige von Gesundheitsberufen
259
3.8.7 Zwischen Alltagslast und Zukunftsangst
260
3.8.8 Schluss
261
3.8.9 Weiterfu?hrende Literatur
261
3.9 Jede Sucht macht einsam
263
3.9.1 Einleitung
263
3.9.2 Gewagter Titel
263
3.9.3 Ursachen von Sucht
264
3.9.4 Wie wird Konsum zur Sucht?
265
3.9.5 Zunehmende soziale Vereinsamung
267
3.9.6 Wege aus der Sucht
268
3.9.7 Schluss
269
3.9.8 Literatur
270
3.10 Vereinsamung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe
271
3.10.1 Einleitung
271
3.10.2 Das Bild vom einsamen Alten im Heim
272
3.10.3 Das Heim als formale Organisation
273
3.10.4 Einsamkeit im Altersheim – Ursachen, Zusammenhänge
274
3.10.4.1 Personenbedingte Faktoren als Ursachen von Einsamkeit
275
3.10.4.2 Heimstrukturell bedingte Faktoren als Ursachen
277
3.10.5 Interventionsmöglichkeiten
279
3.10.6 Literatur
281
3.11 Migration und Einsamkeit – Ein Bericht
282
3.11.1 Vorbemerkung
282
3.11.2 Der Eingriff
282
3.11.3 Etwas Alltag
283
3.11.4 Clans
284
3.11.5 Qualifizierte Einsamkeit vs. Illusion von Gemeinschaft
285
3.11.6 Fazit
285
3.11.7 Literaturtipps
286
3.12 Die Augenblicke der Einsamkeit
287
3.12.1 Prolog
287
3.12.2 Der Geflu?chtete erzählt
287
3.12.3 Der Abschied
289
3.12.4 Treffen nach 18 Jahren in Istanbul
292
3.12.5 Die Abreise naht – Perspektivwechsel
294
3.12.6 Ankunft in Deutschland
295
3.12.7 Ru?ckkehr
299
3.12.8 Hintergrundliteratur
300
3.13 Die Einsamkeit der Kriegsenkel
301
3.13.1 Einfu?hrung
301
3.13.2 Wer ist mit Kriegsenkel gemeint?
301
3.13.3 Generation unter dem Traumaschatten einer Jahrhundertkatastrophe
303
3.13.4 Typische Kriegsenkel-Erfahrungen: Variationen u?ber Einsamkeit
304
3.13.4.1 Identität und Selbstwert: individualbezogene Kriegsenkel-Erfahrungen
305
3.13.4.2 Familienbezogene Kriegsenkel-Erfahrungen
305
3.13.4.3 Kollektivbezogene Kriegsenkel-Erfahrungen
306
3.13.4.4 Das Transpersonale – Über sich selbst hinausgehen
307
3.13.5 Die transgenerationale Wirksamkeit von NS-Zeit und Krieg
307
3.13.6 Weg aus der Einsamkeit
309
3.13.7 Literatur
310
3.14 „Readiness“ bei Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen
312
3.14.1 Einfu?hrung
312
3.14.2 Stadien des „Readiness“-Prozesses
313
3.14.3 Einflussfaktoren der „Readiness“
313
3.14.3.1 Mit Angst konfrontiert sein
314
3.14.3.2 Hoffnung schöpfen
314
3.14.3.3 Verstehen ermöglichen
314
3.14.3.4 Informationen sichten
315
3.14.3.5 Einen Aushandlungsprozess beginnen
315
3.14.3.6 Interaktion mit anderen
316
3.14.3.7 Vertrauen aufbauen
317
3.14.4 Spannungsfeld zwischen Befindlichkeit, Verstehen und Interaktion
317
3.14.5 Implikationen fu?r die Praxis
318
3.14.6 Implikationen fu?r die weitere Forschung
319
3.14.7 Literatur
319
3.15 Zwischen Einsamkeit und Hoffnung – Seelisch kranke Kinder und Jugendliche
321
3.15.1 Einleitung
321
3.15.2 Anderes Erleben
322
3.15.3 Dramatische Selbstwertkrise
322
3.15.4 Schluss
324
3.15.5 Literatur
325
3.16 Wege in die Einsamkeit fu?r betroffene Familien in der Kinderhospizarbeit
326
3.16.1 Einfu?hrung
326
3.16.2 Welche Familien sind von Einsamkeit betroffen?
326
3.16.3 Wie viele Menschen leben in pflegenden Familien?
327
3.16.4 Risiken fu?r soziale Isolation und Einsamkeit im Krankheitsverlauf
327
3.16.5 Die traumatische Krise – Stress als Ursache
329
3.16.6 Bindung und traumatische Krise
331
3.16.7 Pflege und Alltag – Betroffene kommen an ihre Belastungsgrenzen
332
3.16.8 Wie misst man den Grad an sozialer Einsamkeit?
333
3.16.9 Die betroffenen Familien am Rand der Gesellschaft
333
3.16.10 Strukturprobleme, Personalmangel und Unterfinanzierung
334
3.16.11 Literatur
334
3.17 Social Media und Einsamkeit
336
3.17.1 Einfu?hrung
336
3.17.2 Warnungen vor Social Media sind populär
336
3.17.3 Online-Beziehungen haben ihre eigenen Qualitäten
337
3.17.4 Cybersozialität ermöglicht gelingende Online-Kommunikation
338
3.17.5 Algorithmen verändern die Wahrnehmung
339
3.17.6 Wo wird Einsamkeit in den Sozialen Medien thematisiert?
341
3.17.7 Das begriffliche Umfeld, in dem Einsamkeit zu finden ist
341
3.17.8 So sehen Social-Media-Inhalte aus
341
3.17.9 Einschätzungen mu?ssen realistisch bleiben
345
3.17.10 Literatur
345
3.18 Emily – Einsamkeit im Bereich der ambulant betreuten Wohnform
347
3.18.1 Eine fiktive (?) Geschichte
347
3.18.2 Die Deutung der Geschichte
350
3.18.3 Literatur
353
3.19 Der Einsame-Wolf-Terrorist
354
3.19.1 Einfu?hrung
354
3.19.2 Der Fall Breivik
358
3.19.3 Literatur
362
3.20 Einsamkeit im klösterlichen Leben
363
3.20.1 Einfu?hrung
363
3.20.2 Historischer Rhythmus
363
3.20.3 „Gemeinsame Treffpunkte“
364
3.20.4 Einsamkeit als Preis fu?r Individualismus
364
3.20.5 Ordensmenschen sind auch nur Menschen
365
3.20.6 Ausblick – Menschen, die den eigenen Lebensweg begleiten
365
3.20.7 Weiterfu?hrende Literatur
366
3.21 Einsam als Fu?hrungskraft
367
3.21.1 Einfu?hrung
367
3.21.2 Kompetenzen als Moderator
367
3.21.3 Jeder muss seinen Modus finden
368
3.21.4 Ambivalenzen
368
3.21.5 Exklusivität
369
3.21.6 Weiterfu?hrende Literatur
369
3.22 Einsamkeit im Rettungsdienst
370
3.22.1 Schichtbeginn im Rettungsdienst – Ein Erfahrungsbericht
370
3.22.2 Begegnung mit der Einsamkeit als Gesellschaftsphänomen
371
3.22.3 Die Einsamkeit von Entscheidungen im Einsatz
372
3.22.4 Das Gefu?hl des Alleingelassenseins im Einsatz
374
3.22.5 Das Berufsbild „Rettungsdienst“ und seine Rahmenbedingungen
376
3.22.6 Das Gefu?hl des Alleinseins nach dem Einsatz
377
3.22.7 Literatur
378
4 Pflege, Sozialarbeitund Behandlung
379
4.1 Einsamkeit – Ein (un)bekanntes Phänomen in der Pflege
380
4.1.1 Einfu?hrung
380
4.1.1.1 Einsamkeit in der Bevölkerung
380
4.1.1.2 Ein Phänomen aller Altersstufen
380
4.1.1.3 Einsamkeit gefährdet die Gesundheit
381
4.1.2 Was ist Einsamkeit?
381
4.1.3 Entstehung von Einsamkeit
382
4.1.4 Dimensionen der Einsamkeit
382
4.1.4.1 Intime bzw. emotionale Einsamkeit
383
4.1.4.2 Relationale bzw. soziale Einsamkeit
383
4.1.5 Selbstverstärkung der Einsamkeit
384
4.1.6 Ursachen und Risikofaktoren fu?r Einsamkeit
385
4.1.7 Symptome – Anzeichen und Auswirkungen von Einsamkeit
387
4.1.8 Ressourcen im Umgang mit Einsamkeit
387
4.1.9 Abgrenzung von benachbarten Begriffen
388
4.1.10 Literatur
389
4.2 Care und Case Management – Unterstu?tzung von Menschen im Alter
391
4.2.1 Einfu?hrung
391
4.2.2 Ausgangssituation
391
4.2.3 Fu?nf Phasen des Care und Case Managements
392
4.2.4 Hinweise aus Studien zum CCM
394
4.2.5 Konklusion
395
4.2.6 Literatur
396
4.3 Wegsperren!? Existieren Alternativen zur Patientenisolierung?
397
4.3.1 Einfu?hrung
397
4.3.2 Isolationsstrategien innerhalb von Kliniken
397
4.3.2.1 Verhinderung von Transmissionen
397
4.3.2.2 Geschichtliche Entwicklung
397
4.3.2.3 Rechtliche Anforderungen
399
4.3.2.4 Übertragungswege der Kolonisationen und Infektionen
399
4.3.2.5 Isolierungsmaßnahmen
400
4.3.2.6 Patientenindividuelles Konzept versus Routineisolierung
401
4.3.3 Risiken und Gefährdungen bei Isolierung im Einzelzimmer
403
4.3.3.1 Auswirkungen auf Patienten
403
4.3.3.2 Auswirkungen auf Besuchende und Angehörige
405
4.3.3.3 Ökonomische Nachteile
405
4.3.3.4 Auswirkungen auf Mitarbeitende
405
4.3.3.5 Fragwu?rdige Wirksamkeit der Isolierung
406
4.3.3.6 Positive Unterstu?tzung während der Einzelzimmerisolierung
406
4.3.4 Prävention und Alternativen zur Isolierung bei MRE
407
4.3.4.1 Mikrobiologisches Screening
408
4.3.4.2 Joghurt und Antibiotika
409
4.3.4.3 Dekolonisierung
410
4.3.4.4 Intensivierung der Basishygiene
410
4.3.4.5 Mindeststandards der Stellenbesetzung fu?r Basishygiene
413
4.3.4.6 Antibiotic Stewardship (ABS)
413
4.3.4.7 Architektur
414
4.3.5 Zusammenfassung
414
4.3.6 Literatur
414
4.4 Einsamkeit und ihre Bewältigung aus dem Blickwinkel Sozialer Arbeit
419
4.4.1 Einleitung
419
4.4.2 Erste Annäherungen aus der Sicht der Sozialen Arbeit
420
4.4.2.1 Was ist eigentlich Einsamkeit?
420
4.4.2.2 Entstehung und Aufrechterhaltung
421
4.4.3 Bewältigung von Einsamkeit im Kontext Sozialer Arbeit
422
4.4.3.1 Bislang bewährte Bewältigungsansätze
423
4.4.3.2 Netzwerkorientierte Interventionsstrategien
424
4.4.4 Bewältigung von Einsamkeit bei Menschen mit psychischer Erkrankung
425
4.4.4.1 Zielgruppe der Menschen mit psychischer Erkrankung
425
4.4.4.2 Einsamkeitsspezifische Netzwerkarbeit bei Menschen mit psychischer Erkrankung
428
4.4.5 Abschließende Bemerkungen
431
4.4.6 Literatur
431
4.5 Einsamkeit in der psychiatrischen Pflege
433
4.5.1 Einfu?hrung
433
4.5.2 Einsame Entscheidungen
433
4.5.3 Schutzraum
434
4.5.4 Unmittelbarer Ausdruck
435
4.5.5 Im Chaos versunkene Seele
435
4.5.6 Einsamkeit und Melancholie
436
4.5.7 Bewusst gesuchte Einsamkeit
436
4.5.8 Scham, sich mitzuteilen
437
4.5.9 Literatur
437
4.6 Die Einsamkeit von Angehörigen psychisch erkrankter Menschen
438
4.6.1 Einfu?hrung
438
4.6.2 Schlaglichter
438
4.6.2.1 Claudia und Marion
438
4.6.2.2 Thomas und seine Eltern
439
4.6.3 Fazit
440
4.6.4 Weiterfu?hrende Literatur
440
4.7 Einsamkeit – Die Farben eines Lebensgefu?hls
441
4.7.1 Einfu?hrung
441
4.7.2 Sprache und Literatur
442
4.7.3 Kunst und Ku?nstler
443
4.7.4 Der einsame Mensch
444
4.7.5 Spiritualität und Transzendenz
447
4.7.6 Zusammenfassende Fragen fu?r einen Menschen in Einsamkeit
448
4.7.7 Konsequenzen fu?r Pflegende, Erzieher, Therapeuten und Begleiter
448
4.7.8 Schlussgedanken
449
4.7.9 Literatur
450
5 Wege aus der Einsamkeit
451
5.1 Was brauchen Menschen? – Von der Sehnsucht nach Resonanz
452
5.1.1 Einfu?hrung
452
5.1.2 Zufriedenheit – Weniger eine Sache des Schicksals als des Vergleichs
452
5.1.3 Vermehrung von Optionen – Ein Selbstzweck?
453
5.1.4 Was braucht die moderne Gesellschaft?
454
5.1.5 Zeitwachstum gibt es nicht – Wo die Steigerungslogik endet
454
5.1.6 Rasender Stillstand
455
5.1.7 Das gemalte Bild
456
5.1.8 Zwei Weisen der Welterfahrung: Anna und Hannah
456
5.1.9 Selbst und Welt in Resonanz
458
5.1.10 Resonanzachsen – Was weckt sie, was lässt sie verstummen?
458
5.1.11 Gelingendes Leben – Keine Privatsache
459
5.1.12 Bildschirm-Resonanz
459
5.1.13 Resonanz und Leiblichkeit
460
5.1.14 Resonanzversprechen der Religion
461
5.1.15 Schluss
461
5.1.16 Literatur
462
5.2 Moderierte Videokonferenzen – Teilhabe und soziale Kontakte
463
5.2.1 Einfu?hrung
463
5.2.2 Hintergrund
463
5.2.3 Studien zum Einsatz von Technik
464
5.2.4 Studie an der Hochschule Neubrandenburg
465
5.2.5 Diskussion und Schlussfolgerungen
473
5.2.6 Literatur
474
5.3 Aktivitäten gegen Einsamkeit
476
5.3.1 Einleitung
476
5.3.2 Einsamkeit im Alter
476
5.3.2.1 Ausgangslage
476
5.3.2.2 Das Projekt „NAHbarn“
476
5.3.2.3 Umsetzung
477
5.3.2.4 Erfolgsfaktoren
477
5.3.2.5 Grenzen
478
5.3.3 Einsamkeit in der Demenz
478
5.3.3.1 Ausgangslage
478
5.3.3.2 Sozialer Ru?ckzug und Einsamkeit
479
5.3.3.3 Das Projekt „Paten fu?r Demenz“
480
5.3.3.4 Erfolgsfaktoren
482
5.3.3.5 Grenzen
483
5.3.4 Schlussbemerkung
483
5.3.5 Literatur
484
5.4 Wege aus der Einsamkeit fu?r betroffene Familien in der Kinderhospizarbeit
485
5.4.1 Einleitung
485
5.4.2 Was bedeutet in diesem Fall Lebensqualität?
485
5.4.3 Ressourcen nach Ottawa
486
5.4.4 Wie berät und betreut man eine Familie psychosozial und pädagogisch?
490
5.4.5 Wie funktioniert der völlig veränderte Alltag daheim?
491
5.4.6 Welche ambulanten Angebote entsprechen dem Bedarf der Familien?
492
5.4.7 Was benötigt eine betroffene Familie des Weiteren?
494
5.4.8 Welche Bedeutung hat das Ehrenamt fu?r betroffene Familien?
495
5.4.9 Literatur
497
5.5 Die „freche Alte“ und der Pfarrer
499
5.5.1 Einleitung
499
5.5.2 Das Körbchen mit den Adressen
499
5.5.3 Schluss
500
5.5.4 Weiterfu?hrende Literatur
501
5.6 Effekte psychosozialer Betreuung durch Wohlfu?hlanrufe auf alte Menschen
502
5.6.1 Einleitung
502
5.6.2 Gesprächsbedarf
502
5.6.3 Ein schmaler Grad
503
5.6.4 Soziale Kontakte
503
5.6.5 Erlebter Mangel
504
5.6.6 Wohlfu?hlanrufe
504
5.6.7 Ausblick
507
5.6.8 Literatur
508
5.7 Alleinsein
509
5.7.1 Einfu?hrung
509
5.7.2 Grenzfragen der Medizin
512
5.7.3 Die Kunst, zu sterben
514
5.7.4 Literatur
514
Autorenverzeichnis
515
Sachwortverzeichnis
523
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