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Inhalt
5
Vorwort
8
1 Wie sprechen und denken wirüber Sprache ?
11
2Ein erstes Bild der Sprache entsteht
17
Klassische Rhetorik :erst Praxis, dann Theorie und Bildungsideal
19
Im Kielwasser der Rhetorik:Grammatik und Dialektik
22
Grammatik wird im Mittelalter zum Fundamentder Gelehrtheit
26
Gilt das antike Bild der Sprache nochheute ?
30
3Das radikale 20. Jahrhundert
36
»Abseits von Welt und Sprecher«:der Strukturalismus
41
Chomskys linguistische Revolution –radikal und konservativ zugleich
45
Ein »grandioser Brückenschlag«:Sprache und Logik
49
Radikaler Theorie mit Texten und Datenbegegnen
52
4Sprache digital und vernetzt
60
Dumme und kluge Sprachautomaten
63
Der Computer wird als Schreib- undLesewerkzeug neu erfunden
73
Das World Wide Web, ein Schriftmedium
79
Die Erforschung von Sprache:digital und vernetzt
83
5Sammlungen – das quantitative Bild
87
Was wird gesammelt, und wie ?
89
Wie Sprachkorpora ihre Geheimnisse preisgeben
97
Aus Texten treten Konstruktionen hervor
103
Das quantitative Bild des Sprachgebrauchs
108
6Flächen und Räume – das physische Bild
111
Multimodalität : Sprache, Text und anderes
113
Wie untersucht man Gesehenes ?
120
Auch Sprache lässt sich sichtbar machen
126
Das physische Bild der Sprache in Flächeund Raum
131
7Gewebe – das kommunikative Bild
133
Texte und Menschen, in Netzen verwoben
136
Wie sich Netzwerke erforschen lassen
141
Struktur und Dynamik von Netzwerkenbewerten
146
Netzgeflüster – das kommunikative Bildder Sprache
150
8Neue Perspektiven durch neue Methoden
153
Sprache als Gewässer
155
Was folgt daraus für den Umgang mit Sprache ?
160
Eine digitale, vernetzte Sprachwissenschaftist entstanden
167
9Sprachpolitik und der Kamp fum das Deutsche
173
Literatur
182
Anmerkungen
194
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