Autonomie und Abhängigkeit in der Altenpflege

von: Helen Schneider

Springer VS, 2018

ISBN: 9783658232641 , 292 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Autonomie und Abhängigkeit in der Altenpflege


 

Inhaltsverzeichnis

5

Abkürzungsverzeichnis

9

Abbildungsverzeichnis

10

Tabellenverzeichnis

11

1 Praeludium modo metaphorae

12

1.1 Die Wurzel allen Übels

15

1.2 Vom Hölzchen zum Stöckchen und vom Schatz, den das Stöckchen birgt

22

1.3 Vom Holzweg zum gelben Steinweg auf der Reise nach Oz

25

2 Intermezzo litteraturam ad pertinens

29

2.1 Stationäre Altenpflege – eine Standortbestimmung

29

2.1.1 Feldsoziologische Betrachtung der stationären Altenpflege

29

2.1.2 Skizzierung der Subfelder auf Makro-, Meso- und Mikroebene

31

2.1.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen, Qualitätsmanagement, Ökonomie und gesellschaftliche Altersbilder als Subfelder der Makroebene

32

2.1.2.2 Institutionelle/konzeptionelle Rahmenbedingungen, betriebliche Aspekte und Pflegeprofession als Subfelder der Mesoebene

37

2.1.2.3 Interaktion und Selbst als Subfelder der Mikroebene

40

2.2 Ausgewählte Studien

46

3 Symphonia philologa

56

3.1 Anthropologische Grundpositionen des Alters nach Andreas Kruse

59

3.1.1 Grenzgänge des Alters

62

3.1.2 Attribute von Resilienz am Beispiel von Johann Sebastian Bach

76

3.1.3 Daseinsthemen

82

3.1.4 Zusammenfassung

86

3.2 Interpretation dynamischer Persönlichkeit nach Hans Thomae

86

3.2.1 Grundvorgänge im prozessualen Kontext der Persönlichkeitsentwicklung

87

3.2.2 Sekundärvorgänge im prozessualen Kontext der Persönlichkeitsentwicklung

99

3.2.3 Strukturelle Aspekte einer dynamischen Persönlichkeit

108

3.2.4 Zusammenfassung

128

3.3 Daseinsthematische Begleitung nach Sonja Ehret

129

3.3.1 Interindividuell-dynamische Interpretation personaler Geschehensordnung

133

3.3.2 Zusammenfassung

134

4 Symphonia peritiam pertinens

136

4.1 Methodologisches Design

136

4.1.1 Feldzugang und Sampling

137

4.1.2 Fokussierte Interviews

148

4.1.3 Problemzentrierte Interviews

155

4.1.4 Transkription

157

4.2 Biographische Fallrekonstruktionen

160

5 Symphonia finalis

165

5.1 Herr Hedrich: „Mein ganzes folgendes Leben hab ich dadurch beeinflusst im richtigen Moment die Hand zu heben“

169

5.2 Frau Rost: „Ich bin immer fleißig gewesen“

181

5.3 Frau Beck: „Also was ich wollte, wollt ich immer gern durchsetzen“

190

5.4 Frau Möller: „Ich hab net geheult, ich hab geschriehen“

202

5.5 Herr Feth: „Ich bin der Meinung, der Mensch ist an sich gar nicht autonom, das bildet er sich nur ein“

210

5.6 Frau Frank: „Ich müsste lügen, ich hab keine Probleme hier“

218

5.7 Frau Hecht: „Aber das Alleinsein, da habe ich Sorge“

227

5.8 Frau Fröhlich: „An dem Tag als sie gestorben is hatt ich wie einen Schock und dachte, Mensch, is die jetzt gestorben“

234

5.9 Frau Merz: „Man muss sich eben damit abfinden können, es bleibt einem ja nix Andres übrig“

239

6 Intermezzo ad litteraturam atque philologiam revertens

247

7 Postludium modo methaphorae

260

Literaturverzeichnis

263