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Göttinger und Moskauer Gelehrte und Publizisten im Spannungsfeld von russischer Historie, Reformimpulsen der Aufklärung und Petersburger Kulturpolitik
Inhalt
6
Vorwort
8
Prämissen: Staatsräson, Kulturpolitik und Aufklärung im Petersburger Imperium des 18. Jahrhunderts
10
Göttinger Rußlandkompetenz im funktionalen Kontext russischer Bildungs- und Kulturreformen
16
Göttinger Historiker und Katharina II. (unter besonderer Berücksichtigung A. L. Schlözers)
24
Die Göttinger Aufklärungs-Historie, der Rußlandhistoriker A. L. Schlözer und das „Geschichtsstudium“ Al. I. Turgenevs
40
Der Göttinger Studiosus Al. I. Turgenev als Mittler zwischen A. L. Schlözer und N. M. Karamzin
66
Der Rußlandhistoriker A. L. Schlözer im Blickfeld N. M. Karamzins
72
Historische Quellenkritik bei den Göttinger Historikern und bei N. M. Karamzin: die Preisfrage über Nestors „volochy“ als wissenschaftliches und kulturpolitisches Ereignis
82
Der „russische Livius“: A. H. L. Heerens Rezension zu N. M. Karamzins 'Geschichte des russischen Staates' in den 'Göttingischen gelehrten Anzeigen' (1822)
95
Zensur in Rußland vor 1804 und Christian von Schlözer als Zensurfall
102
„Zur wahren Aufklärung und sittlichen Bildung“: Die Zensurverordnung von 1804 und die neuen Universitätsstatuten
110
M. N. Murav’ev als Bildungspolitiker und Kurator der Moskauer Universität: Bildungsoptimismus und humanistische Reformimpulse am Anfang des 19. Jahrhunderts
124
Zu den Bildungspräferenzen und -konzepten des universal gebildeten Literaten und Aufklärers M. N. Murav'ev
138
M. N. Murav’ev, J. G. Buhle und die erste russische Kunstzeitschrift aus dem Jahre 1807
162
Aufgeklärte Bildung(spolitik) und „gemeines Wohl“ im Russischen Reich zu Beginn des 19. Jahrhunderts: Aus der Korrespondenz zwischen den Professoren Christian von Schlözer und Johann Gottlieb Buhle mit dem Kurator der Moskauer Universität Michail Nikitic Murav’ev aus den Jahren 1803 bis 1807
188
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