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25 Jahre Arbeitsgemeinschaft - 25 Jahre Arzthaftung - Von der Krähentheorie bis zum groben Behandlungsfehler
Vorwort
5
Inhalt
6
Autorenverzeichnis
9
Ansprüche des Kostenträgers bei richtiger Behandlung? Kritische Fragen zum gesetzlichen Forderungsübergang gemäß § 116 SGB X
12
A.
12
B.
13
Haftungsrechtliche Aspekte der Neuordnung von Aufgaben des Pflegedienstes
22
A. Der Haftungsmaßstab und Pflegestandard
22
B. Pflegeleistungen
24
C. Delegation pflegerischer Aufgaben
25
D. Rechtliche Grenzen der Delegation
27
E. Grenzen haftungsrechtlicher Bewertung
29
F. Fazit
30
Hygiene im Krankenhaus – Pflichtenstellung und Haftung
32
A. Einleitung
32
B. Hygienevorschriften
33
I. Infektionsschutzgesetz
33
II. Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention
34
III. Hygieneverordnungen der Länder
35
IV. Weitere Hygieneregelungen
35
C. Organisation der Hygiene im Krankenhaus
35
D. Hygienehaftung
36
I. Pflichtenstellung
36
II. Beweiserleichterungstatbestände
38
E. Ausblick
46
Der Widerruf der Approbation – Konsequenzen des Strafverfahrens gegen Ärzte
48
A. Einleitung
48
B. Das Strafverfahren als Grundlage der Widerrufsentscheidung
48
I. Verfahrensbeendigung durch Strafurteil
48
II. Verfahrensbeendigung durch Strafbefehl
49
III. Einstellung gemäß § 153 a StPO
50
C. Zwischenergebnis
51
D. Tatbestandsmerkmale der §§ 5,3 BÄO
52
I. Nachträgliche Tatsachen
52
II. Keine Widerrufsfrist
52
III. Unwürdigkeit und Unzuverlässigkeit
53
IV. Widerruf und Verhältnismäßigkeit
53
V. Strafmaß als objektives Kriterium?
55
VI. Widerruf trotz Geldstrafe
56
E. Vermeidung einer öffentlichen Verhandlung eine Strategie?
56
F. Wohlverhaltensphase Würde durch Zeitablauf
56
G. Sofortvollzug nur bei konkreter Gefahr
57
H. Fazit
57
Ärztliches Strafrecht: Kompetenz des Rechtsmediziners im Strafverfahren
59
Probleme der belegärztlichen Behandlung in der Geburtshilfe
65
A. Einleitung
65
B. Strukturierung der klinischen Geburtshilfe
66
C. Qualitätssicherung
66
D. Risiken der belegärztlich betriebenen Geburtshilfe
69
E. Garantenpflicht der Schwangeren
71
F. Ziele der geburtshilflichen Versorgung in Deutschland
72
Haftungsrechtliche Fragen bei der Arzneimitteltherapie
73
A. Einleitung
73
B. Fehler in der Medikation
73
C. Aspekte zu Heilversuchen
77
D. Probleme bei Impfschäden
78
I. Impfschäden
78
II. Aufklärung
79
E. Der Off-Label-Use
80
F. Die therapeutische Aufklärung
81
G. Risikoaufklärung
83
H. Fragen zur Haftpflichtversicherung
86
Der gerichtliche Beweisbeschluss aus der Sicht des Sachverständigen
88
Verjährungsfragen im Arzthaftungsbereich Bilanz nach neun Jahren Schuldrechtsmodernisierung
94
A. Verjährungsbeginn
95
I. Kenntnis von den den Schadensersatzanspruch aus Behandlungsfehler begründenden Umständen
96
II. Kenntnis bei rechtswidrigem Eingriff nach unzureichender Risikoaufklärung
98
III. Grob fahrlässige Unkenntnis
99
IV. Grob fahrlässige Unkenntnis bei Behörden oder Sozialversicherungsträgern
101
V. Verjährungsbeginn in Übergangsfällen
106
B. Verjährungshemmung bei außergerichtlichen Verhandlungen
108
I. Beginn der Verjährungshemmung bei außergerichtlichen Verhandlungen
108
II. Reichweite der Verjährungshemmung
109
III. Ende der Verjährungshemmung durch Abbruch der Verhandlungen
111
IV. Ende der Verjährungshemmung durch Einschlafen-lassen der Verhandlungen
112
V. Stellenwert der Verjährungsverlängerung nach § 203 S. 2 BGB
114
C. Verjährungsverzicht, Vereinbarungen über die Verjährung
115
I. Verjährungsverzicht vor der Schuldrechtsmodernisierung
115
II. Verjährungsverzicht seit der Schuldrechtsmodernisierung
117
III. Beschränkungen des Verjährungsverzichts
122
D. Hemmung der Verjährung durch Rechtsverfolgung
123
I. Klagerhebung, Mahnbescheid und selbstständiges Beweisverfahren
123
II. Streitverkündung, § 204 Ziff. 6 BGB
125
III. Prozesskostenhilfegesuch, § 204 Abs. 1 Ziff. 14 BGB
127
IV. Zuständigkeitsbestimmungsantrag, § 204 Abs. 1 Ziff. 13 BGB
127
E. Neubeginn der Verjährung, § 212 BGB
128
Die Kompetenz des Rechtsmediziners im Arztstrafrecht
130
A. Einleitung
130
B. Streitstand
130
C. Kompetenzzuweisungen
133
I. Gesetzliche Grundlagen
133
II. Geschichte des Fachs
133
III. Rechtsmedizin in der Weiterbildungsordnung
134
IV. Schlussfolgerungen
134
Aufklärung – von damals bis heute
139
A. Vorbemerkungen
139
B. Grundzüge der Patientenaufklärung
140
I. Ethische und rechtliche Grundlagen
140
II. Einwilligung des Patienten
141
III. Aufklärung als Basis einer Einwilligung
143
C. Durchführung der Patientenaufklärung
147
I. Umfang der Aufklärung
147
II. Modalitäten der Aufklärung
148
III. Adressat der Aufklärung
149
D. Rechtsfolgen unzureichender Aufklärung
150
I. Beweislast
150
II. Entscheidungskonflikt
151
III. Kausalität und Zurechnungszusammenhang
152
IV. Haftung für Gesundheitsschäden
152
E. Schlussbemerkungen
153
Der Kausalitätstest – Kriterien für den Kausalitätsbeweis in Arzthaftungssachen
155
A. Ausgangsüberlegungen
155
B. Zu den theoretischen Grundlagen der Prüfung des Kausalzusammenhanges
157
C. Zur Anwendung des Eliminationsverfahrens im Haftungsprozess
161
D. Zu den Fällen der sog. Doppelkausalität (Überschussfälle)
165
E. Folgerungen
167
F. Zusammenfassung
169
Das Sachverständigen(un)wesen in der Arzthaftung
170
A. Einleitung
170
B. Die Stellung des Sachverständigen in der Arzthaftung
171
I. Die „Krähentheorie“
171
II. Materiellrechtliche Vorgaben
172
III. Praktische Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben bei den Instanzgerichten
178
C. Fazit und Ausblick
181
Die Zirkumzision im Spannungsfeld zwischen Glaubenstradition und Strafrecht
183
A. Einleitung
183
I. Grundsätzliche Strafbarkeit des ärztlichen Heileingriffs
184
II. Ordnungsgemäße Aufklärung als Rechtfertigungsgrund?
184
III. Einwilligung des minderjährigen Kindes möglich?
185
IV. Einwilligung durch die Eltern möglich? – Grundsatz und Grenzen der elterlichen Sorge
186
VI. Fazit
191
Auskunft und Haftung im Arzneimittelrecht
193
A. Einleitung
193
B. Haftung
197
I. Haftungsgrundlage Arzneimittelgesetz
197
II. Zeitliche Anwendung
198
III. Sachliche Zuständigkeit/örtliche Zuständigkeit
198
IV. Haftung des pharmazeutischen Unternehmers nach § 84 Abs. 1 AMG
200
V. Auskunftsanspruch gemäß § 84a AMG
215
C. Ausblick
222
Schmerzensgeldbemessung im Arzthaftungsrecht – vom „vergleichbaren Fall“ zum „angemessenen Schmerzensgeld“
224
A. Einführung
224
B. Bemessungskriterien
225
C. Einzelne Bemessungsumstände
225
D. Bemessung und Präjudizien
226
E. Der richtige Umfang mit Präjudizien – vom Leitsatz zum Sachverhalt
227
F. Schlussfolgerungen
230
G. Beispiele aus dem Arzthaftungsrecht
231
H. Fazit
234
Amerikanische Verhältnisse? – Zur Entwicklung der Schadensituation im Arzthaftungsbereich und der Versicherbarkeit der Einrichtu
236
A. Die Entwicklung der Schadensituation im Arzthaftungsbereich
237
I. Geburtsschaden aus dem Jahr 1988
238
II. Versicherungstechnische Konsequenzen
238
B. Konsequenzen?
240
Der Tod als Mandat
243
Die Einwilligung Minderjähriger
256
A. Faktische Relevanz und rechtliches Entwicklungsgebiet
256
B. Konturierung der Einwilligung als Untersuchungsgegenstand
258
I. Die Einwilligung und ihre Rechtsnatur
258
II. Folgen für den grundrechtlichen Argumentationsgang
259
III. Die Konzeption des Vetorechts und sein Verhältnis zur Einwilligung
260
C. Das Selbstbestimmungsrecht des Minderjährigen
265
I. Die körperliche Unversehrtheit als betroffenes Grundrecht
265
II. Das Problem der Grundrechtsmündigkeit
267
D. Kollisionen mit dem elterlichen Erziehungsrecht?
269
E. Conclusio
270
Beweisbeschluss contra Parteiherrschaft
271
A. Abfassen des Beweisbeschlusses
271
B. Formulierung der Beweisfragen
273
C. Auswahl des Sachverständigen
276
D. Vorschläge de lege ferenda
281
Aufklärung über theoretische Risiken
283
A. Einleitung
283
B. Der Prozessverlauf
284
C. Fazit
287
Aufklärung und Indikation zur Sectio als Beispiel für geburtshilflichen Paternalismus versus Geburtsmedizin als Dienstleistung f
289
A. Handlungssituation aus medizinischer und soziokultureller Sicht
289
B. Medizin-ethische Relevanz der Selbstbestimmtheit in der Geburtshilfe
294
C. Entscheidungsautonomie, Entscheidungskompetenz, Entscheidungszuständigkeit
299
I. Entscheidungsautonomie und Akzeptanz in das Wertesystem der Gebärenden
302
II. Entscheidungskompetenz des Arztes (und Hebamme)
303
III. Entscheidungszuständigkeit bei kompetenter Entscheidungsautonomie
304
D. Thesen/Resümee
307
Literatur
307
Prozessfinanzierung im Arzthaftungsrecht
310
A. Grundzüge der Prozessfinanzierung
311
I. Ablauf einer Finanzierungsanfrage
311
II. Besonderheiten im Arzthaftungsrecht
311
B. Vorund Nachteile einer Prozessfinanzierung im Arzthaftungsrecht
314
I. Aus der Sicht des Patienten
314
II. Aus der Sicht des Anwalts
315
III. Aus Sicht der Prozessfinanzierung
317
C. Praktische Erfahrungen eines Prozessfinanzierers mit Anwälten, Gerichten und Sachverständigen
318
I. Verfahrensdauer
318
II. Gerichte
319
III. Patientenanwälte
323
D. Fazit
324
Ärztliche Behandlung und voll beherrschbare Risiken – wie viel Schicksal darf noch sein?
325
A. Einführung
325
B. Überblick über die Spruchpraxis
328
I. Technisch-apparativer Bereich
328
II. Hygiene/nosokomiale Infektionen („Krankenhausinfektionen“)
330
III. Lagerungsfälle
332
IV. „Anfänger“-Einsatz
334
V. Sturzund Transportrisiken
335
VI. Sonstige „Verrichtungen“
336
C. Auswertung
337
I. Definition/Vorgaben
337
II. Subsumtion
339
III. Harmonisierung der Anwendung der Beweislastsonderregel
342
D. Zusammenfassung
348
I. Sinn und Zweck der Beweislastsonderregel
348
II. Bestimmung der „vollen Beherrschbarkeit“ in Abhängigkeit von der Schicksalhaftigkeit der Gefahrverwirklichung
349
III. (Einzel-)Ergebnisse
349
IV. Schlussbetrachtung
350
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