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Praxisguide Wissensmanagement - Qualifizieren in Gegenwart und Zukunft. Planung, Umsetzung und Controlling in Unternehmen
Inhaltsverzeichnis
5
Teil I Praxisguide Wissensmanagement
11
Kapitel 1 Managen von Wissen als eigenständige Disziplin?
12
Kapitel 2 Was ist Wissen?
18
Kapitel 3 Wie ist Wissensmanagement verortet?
24
3.1 Managen von Wissen
26
3.2 Der Mikrokosmos von Wissensmanagement
35
3.3 Der Makrokosmos von Wissensmanagement
40
Kapitel 4 Praxisguide Wissensmanagement: Anspruch und Wirklichkeit?
47
Literaturverzeichnis zu Teil I
53
Teil II Der Mikrokosmos des Wissensmanagements
56
Kapitel 1 Mikrokosmos und Wissensmanagement - Gang der Untersuchung
58
Kapitel 2 Wissensmanagement - State of the Art
60
2.1 Bezugsrahmen - Orientierung für Wissensmanagement
60
2.1.1 Ausgangssituation
60
2.1.2 Entwicklung und Umgang mit Wissen in Organisationen
64
2.1.3 Voraussetzungen, Anforderungen und Auswirkungen auf alle Beteiligten im Umgang und Managen von Wissen
65
2.2 Präsenz-Learning - Qualifizierung in klassischer Form
67
2.2.1 Referenzmodell zur Theorie von Lernen und Lehren
67
2.2.1.1 Behaviorismus
69
2.2.1.2 Instruktionalismus
70
2.2.1.3 Kognitivismus
71
2.2.1.4 Konstruktivismus
72
2.2.1.5 Gegenüberstellung ausgewählter Lerntheorien
73
2.2.2 Präsenz-Learning für die Arbeitswelt
73
2.2.3 Event Learning
82
2.3 Distance Learning - Relativierung von Ort, Zeit und Raum
88
2.3.1 Szenarien zum gegenwärtigen elektronischen Lernen und Arbeiten
92
2.3.2 Begriffliche Abgrenzungen und Referenzmodell zur Integration von elektronischem Lernen, Lehren und Arbeiten
98
2.3.3 Distance Learning - Tools für die Wissensvermittlung
102
2.3.3.1 E-Book
108
2.3.3.2 Computer-Based Training (CBT)
111
2.3.3.3 E-Training
115
2.3.3.4 Teletraining
119
2.3.3.5 Mediathek
131
2.4 Plattformen und Portale - Wissensproduktion, Wissensorganisation und Wissensvermittlung für Lernen und Qualifizieren
137
2.4.1 Content Management und Learning Management
137
2.4.2 Content-Management-System
139
2.4.3 Learning-Management-System
144
2.4.4 Integratives Learning-Content-Management-System
148
2.5 Vom Learning-Content-Management-System zum Blended Learning und Knowledge Management
152
2.5.1 Blended Learning im Übergang vom traditionellen zum zukünftigen Lernverständnis
154
2.5.2 Wissensmanagement: Wissensarbeit und Wissensmanagement-Systeme
163
2.5.3 Konvergenzen und Divergenzen von Lernen, Qualifizieren und Wissensmanagement
171
2.6 Der Mensch im Mikrokosmos des Wissensmanagements
176
Kapitel 3 Wissensmanagement - heute und morgen
182
3.1 "Imaginäre Schwelle" - Comics zur Distanzierung und Inspiration
182
3.2 "Training Adventure Park" - eine Entdeckungsreise in eine reale und utopische Welt des Wissens
184
Kapitel 4 Wissensmanagement - Perspektiven für die Zukunft
193
4.1 Quo vadis Wissensgesellschaft, Wissensorganisation und Wissenstechnik - Thesen zur Genese und Zukunft von Wissen, Handeln und Können
194
4.1.1 Divergenz von Lebensalter und Lernen!
197
4.1.2 Konvergenz von Lernen und Informieren?
200
4.1.3 Präsenz-Learning versus Distance Learning
204
4.1.4 Wissensbausteine für Kompetenzlücken
208
4.1.5 Formales und informelles Lernen
211
4.1.6 Verhaltenstraining dominiert Fachtraining
215
4.1.7 Spiel und Spaß beim Lernen?
219
4.1.8 Eigeninitiative bei der Qualifizierung
223
4.1.9 Der Trainer: Fachexperte oder Moderator?
225
4.2 Quo vadis Wissensarbeit und Wissensarbeiter - visionäre Szenarien zur Genese und Zukunft von Wissen, Handeln und Können
229
4.3 Quo vadis Wissensmanagement - Zusammenfassung und Ausblick
252
Literaturverzeichnis zu Teil II
259
Teil III Der Makrokosmos des Wissensmanagements
271
Kapitel 1 Die Betriebswirtschaft des Wissensmanagements in Unternehmen
275
1.1 Grundlagen zur Entwicklung einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement
277
1.1.1 Treiber der Ökonomisierung des Wissensmanagements
277
1.1.2 Potenziale für ein Wissensmanagement aus betriebswirtschaftlicher Sicht
279
1.1.3 Besonderheit einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement
282
1.1.4 Modelle für die Entwicklung einer Betriebswirtschaftslehre des Wissensmanagements
283
Das Modell eines betriebswirtschaftlich orientierten Wissensmanagements
284
Das Modell einer Wissensmanagement-orientierten Betriebswirtschaftslehre
285
1.1.5 Knowledge-Box: Konzeptionen der Betriebswirtschaft der Neuzeit
287
1.1.6 Entwicklung einer Betriebswirtschaft für das Wissensmanagement
295
Info-Box: Was ist eigentlich eine Betriebswirtschaftslehre?
296
1.1.7 Wie kann die Betriebswirtschaft bei den Aktivitäten des Wissensmanagements und der Qualifizierung angewendet werden?
301
1.1.8 Umsetzung einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement
303
1.2 Return on Training Investment
309
1.2.1 Szenario: Return on Training Investment - Was ist der Nutzen einer Maßnahme des Wissensmanagements?
312
1.2.2 Knowledge-Box: Das Input-Output-Modell als Grundlage für das Wirtschaften in einem Betrieb
312
1.2.3 Szenario: Return on Training Investment - Wie lässt sich der Nutzen eines Trainings wirtschaftlich berechnen?
313
1.2.4 Knowledge-Box: Return on Investment (ROI) - Die Berechnung der Rentabilität eines Investments in einem Betrieb
314
1.2.5 Szenario: Return on Training Investment - Die Berechnung nach dem ROTI
316
1.2.6 Software zu Berechnung des Return on Trainings Investment (ROTI)
318
1.3 Die Wertschöpfung
321
1.3.1 Knowledge-Box: Die Wertkette von Michael E. Porter (value chain)
322
1.3.2 Die Wertschöpfung des Wissensmanagements
324
1.3.3 Szenario: Kundenfreundlichkeit als Ergebnis der primären Wertschöpfung des Wissensmanagements bei Ford
328
1.3.4 Wertschöpfung und Geschäftsmodelle des Wissensmanagements
329
1.3.5 Die Wertschöpfung des Präsenz Learning
334
1.3.6 Die Wertschöpfung durch Distance Learning
337
1.3.7 Die Wertschöpfung durch eine Mediathek
342
1.3.8 Die Wertschöpfung durch mobile Medien
343
1.3.9 Besondere Formen der Wertschöpfung durch interaktive Medien (Game-Based Learning)
345
1.3.10 Die Wertschöpfung durch Systeme, Portale oder Plattformen
347
Kapitel 2 Die Strategie des Wissensmanagements
353
2.1 Die Formulierung einer Strategie für das Wissensmanagement
353
2.1.1 Szenario: Porsche führt mit einer klaren Vision
354
2.1.2 Knowledge-Box: Die Unternehmensstrategie
356
2.1.3 Szenario: Die Umsetzung der Personalentwicklung von Porsche durch Zielformulierung und strategische Handlungsmöglichkeiten
358
2.1.4 Die Wissensmanagementstrategie als Leitbild oder Funktion
359
2.1.5 Info-Box: Strategie des Wissensmanagements als Leitkonzeption für ein Unternehmen
360
2.1.6 Die Strategie als Funktion
362
2.1.7 Knowledge-Box: Die Marketingstrategie als Beispiel für die Formulierung einer funktionalen Strategie für die Qualifizierungsabteilungen von Unternehmen
364
2.1.8 Die Formulierung einer Wissensmanagement-Strategie im Rahmen der Chipstrategie
367
2.1.9 Szenario: Qualifizierungsstrategie - Planung und Umsetzung einer Strategie am Beispiel der Personalschulung für das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
367
2.2 Die Balanced Scorecard als Instrument der Umsetzung einer Strategie des Wissensmanagements
370
2.2.1 Info-Box: Die Balanced Scorecard in Zusammenhang mit anderen Ansätzen der Betriebswirtschaft
371
2.2.2 Die finanzwirtschaftliche Perspektive
374
2.2.3 Die Kundenperspektive
375
2.2.4 Die interne Prozessperspektive
376
2.2.5 Die Lern- und Entwicklungsperspektive/Mitarbeiter
376
2.2.6 Die Umsetzung der Balanced Scorecard mit Hilfe von Zielen, Vorgaben, Messgrößen und Maßnahmen
377
2.3 Das Projektmanagement für Wissens- und Qualifizierungsangebote
386
2.3.1 Szenario 1: Projektwissensmanagement beim Unternehmen eff eff
387
2.3.2 Grundlagen des Projektmanagements
393
2.3.3 Szenario 2: Das Projekt der Kundenschulung als Kundenbindung bei eff eff
394
2.3.4 Die Besonderheit des Projektwissensmanagements
396
2.4 Marketing für Wissens- und Qualifizierungsangebote
398
2.4.1 Szenario: Eddy erobert die Herzen der RAG-Mitarbeiter
398
2.4.2 Die inszenierte Verführung
398
2.4.3 Das große Event - der RAG E-Learning Day
400
2.4.4 Der E-Learning-Alltag
401
Info-Box: Einführung der Lernplattform Futurezone durch aktives Marketing bei der RAG Aktiengesellschaft Essen
402
Info-Box: Marketingkonzeption zur Einführung der FutureZone
403
Info-Box: E-Learning Angebote der Futurezone (Auszug 2004-2006)
403
Info-Box: Ergebnisse und Controlling 2006
404
2.4.5 Knowledge-Box: Marketing für E-Learning-Angebote
404
2.4.6 Das Marketingkonzept
406
Kapitel 3 Global Business Integration - Wissensmanagement in globalen Märkten
409
3.1 Szenario: Kleiner Interkultureller Wissenstest, kreuzen Sie Ja oder Nein an!
409
3.2 Die Herausforderung - Global Business Integration mit Unterstützung eines globalen Wissensmanagements
410
3.3 Knowledge-Box: Globalisierungsstrategien
411
3.4 Grundlagen einer interkulturellen Didaktik
413
3.4.1 Themen globalen Lernens
415
3.4.2 Wissensgrundlagen einer interkulturellen Didaktik
416
3.5 Grundlagen eines interkulturellen Wissensmanagements
416
3.5.1 Werte- und Verhaltensanalyse in verschiedenen Kulturen durch kulturelle Skripte
417
3.5.2 Das Eisbergmodell der Kultur
418
3.5.3 Kulturdimension nach Hofstede
418
3.5.4 Kulturelle Lebensstile nach Thompson, Ellis und Wildavsky
420
3.5.5 Entwicklung interkultureller Kompetenz durch Modellbildung
421
3.6 Szenario: Putzmeister
424
Kapitel 4 Controlling und Evaluation von Wissensmanagement
427
4.1 Grundlagen des Bildungscontrollings
427
4.2 Szenario: E-Learning-Check
429
4.3 Knowledge-Box: Controlling
431
4.4 Controlling und Evalua-tion von Wissensmanagement in Unternehmen
434
4.4.1 Kontextorientiertes Controlling des Wissensmanagements
436
4.4.2 Instrumente des Controllings von Wissensmanagement
438
Literaturverzeichnis zu Teil III
440
Teil IV Wirtschaften und Leben im Kosmos des Wissensmanagements
444
Kapitel 1 Wissensmanagement - mehr Zauberwort oder eher aktiver Teil eines gesellschaftlich-ökonomischen Zusammenwirkens?
445
Kapitel 2 Individuen im Wissenskosmos - mehr Lebenskünstler oder mehr Überlebenskämpfer?
463
Literaturverzeichnis zu Teil IV
474
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