Praxisguide Wissensmanagement - Qualifizieren in Gegenwart und Zukunft. Planung, Umsetzung und Controlling in Unternehmen

von: Michael Broßmann, Wilfried Mödinger

Springer-Verlag, 2011

ISBN: 9783540462255 , 476 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,25 EUR

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Praxisguide Wissensmanagement - Qualifizieren in Gegenwart und Zukunft. Planung, Umsetzung und Controlling in Unternehmen


 

Inhaltsverzeichnis

5

Teil I Praxisguide Wissensmanagement

11

Kapitel 1 Managen von Wissen als eigenständige Disziplin?

12

Kapitel 2 Was ist Wissen?

18

Kapitel 3 Wie ist Wissensmanagement verortet?

24

3.1 Managen von Wissen

26

3.2 Der Mikrokosmos von Wissensmanagement

35

3.3 Der Makrokosmos von Wissensmanagement

40

Kapitel 4 Praxisguide Wissensmanagement: Anspruch und Wirklichkeit?

47

Literaturverzeichnis zu Teil I

53

Teil II Der Mikrokosmos des Wissensmanagements

56

Kapitel 1 Mikrokosmos und Wissensmanagement - Gang der Untersuchung

58

Kapitel 2 Wissensmanagement - State of the Art

60

2.1 Bezugsrahmen - Orientierung für Wissensmanagement

60

2.1.1 Ausgangssituation

60

2.1.2 Entwicklung und Umgang mit Wissen in Organisationen

64

2.1.3 Voraussetzungen, Anforderungen und Auswirkungen auf alle Beteiligten im Umgang und Managen von Wissen

65

2.2 Präsenz-Learning - Qualifizierung in klassischer Form

67

2.2.1 Referenzmodell zur Theorie von Lernen und Lehren

67

2.2.1.1 Behaviorismus

69

2.2.1.2 Instruktionalismus

70

2.2.1.3 Kognitivismus

71

2.2.1.4 Konstruktivismus

72

2.2.1.5 Gegenüberstellung ausgewählter Lerntheorien

73

2.2.2 Präsenz-Learning für die Arbeitswelt

73

2.2.3 Event Learning

82

2.3 Distance Learning - Relativierung von Ort, Zeit und Raum

88

2.3.1 Szenarien zum gegenwärtigen elektronischen Lernen und Arbeiten

92

2.3.2 Begriffliche Abgrenzungen und Referenzmodell zur Integration von elektronischem Lernen, Lehren und Arbeiten

98

2.3.3 Distance Learning - Tools für die Wissensvermittlung

102

2.3.3.1 E-Book

108

2.3.3.2 Computer-Based Training (CBT)

111

2.3.3.3 E-Training

115

2.3.3.4 Teletraining

119

2.3.3.5 Mediathek

131

2.4 Plattformen und Portale - Wissensproduktion, Wissensorganisation und Wissensvermittlung für Lernen und Qualifizieren

137

2.4.1 Content Management und Learning Management

137

2.4.2 Content-Management-System

139

2.4.3 Learning-Management-System

144

2.4.4 Integratives Learning-Content-Management-System

148

2.5 Vom Learning-Content-Management-System zum Blended Learning und Knowledge Management

152

2.5.1 Blended Learning im Übergang vom traditionellen zum zukünftigen Lernverständnis

154

2.5.2 Wissensmanagement: Wissensarbeit und Wissensmanagement-Systeme

163

2.5.3 Konvergenzen und Divergenzen von Lernen, Qualifizieren und Wissensmanagement

171

2.6 Der Mensch im Mikrokosmos des Wissensmanagements

176

Kapitel 3 Wissensmanagement - heute und morgen

182

3.1 "Imaginäre Schwelle" - Comics zur Distanzierung und Inspiration

182

3.2 "Training Adventure Park" - eine Entdeckungsreise in eine reale und utopische Welt des Wissens

184

Kapitel 4 Wissensmanagement - Perspektiven für die Zukunft

193

4.1 Quo vadis Wissensgesellschaft, Wissensorganisation und Wissenstechnik - Thesen zur Genese und Zukunft von Wissen, Handeln und Können

194

4.1.1 Divergenz von Lebensalter und Lernen!

197

4.1.2 Konvergenz von Lernen und Informieren?

200

4.1.3 Präsenz-Learning versus Distance Learning

204

4.1.4 Wissensbausteine für Kompetenzlücken

208

4.1.5 Formales und informelles Lernen

211

4.1.6 Verhaltenstraining dominiert Fachtraining

215

4.1.7 Spiel und Spaß beim Lernen?

219

4.1.8 Eigeninitiative bei der Qualifizierung

223

4.1.9 Der Trainer: Fachexperte oder Moderator?

225

4.2 Quo vadis Wissensarbeit und Wissensarbeiter - visionäre Szenarien zur Genese und Zukunft von Wissen, Handeln und Können

229

4.3 Quo vadis Wissensmanagement - Zusammenfassung und Ausblick

252

Literaturverzeichnis zu Teil II

259

Teil III Der Makrokosmos des Wissensmanagements

271

Kapitel 1 Die Betriebswirtschaft des Wissensmanagements in Unternehmen

275

1.1 Grundlagen zur Entwicklung einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement

277

1.1.1 Treiber der Ökonomisierung des Wissensmanagements

277

1.1.2 Potenziale für ein Wissensmanagement aus betriebswirtschaftlicher Sicht

279

1.1.3 Besonderheit einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement

282

1.1.4 Modelle für die Entwicklung einer Betriebswirtschaftslehre des Wissensmanagements

283

Das Modell eines betriebswirtschaftlich orientierten Wissensmanagements

284

Das Modell einer Wissensmanagement-orientierten Betriebswirtschaftslehre

285

1.1.5 Knowledge-Box: Konzeptionen der Betriebswirtschaft der Neuzeit

287

1.1.6 Entwicklung einer Betriebswirtschaft für das Wissensmanagement

295

Info-Box: Was ist eigentlich eine Betriebswirtschaftslehre?

296

1.1.7 Wie kann die Betriebswirtschaft bei den Aktivitäten des Wissensmanagements und der Qualifizierung angewendet werden?

301

1.1.8 Umsetzung einer Betriebswirtschaftslehre für das Wissensmanagement

303

1.2 Return on Training Investment

309

1.2.1 Szenario: Return on Training Investment - Was ist der Nutzen einer Maßnahme des Wissensmanagements?

312

1.2.2 Knowledge-Box: Das Input-Output-Modell als Grundlage für das Wirtschaften in einem Betrieb

312

1.2.3 Szenario: Return on Training Investment - Wie lässt sich der Nutzen eines Trainings wirtschaftlich berechnen?

313

1.2.4 Knowledge-Box: Return on Investment (ROI) - Die Berechnung der Rentabilität eines Investments in einem Betrieb

314

1.2.5 Szenario: Return on Training Investment - Die Berechnung nach dem ROTI

316

1.2.6 Software zu Berechnung des Return on Trainings Investment (ROTI)

318

1.3 Die Wertschöpfung

321

1.3.1 Knowledge-Box: Die Wertkette von Michael E. Porter (value chain)

322

1.3.2 Die Wertschöpfung des Wissensmanagements

324

1.3.3 Szenario: Kundenfreundlichkeit als Ergebnis der primären Wertschöpfung des Wissensmanagements bei Ford

328

1.3.4 Wertschöpfung und Geschäftsmodelle des Wissensmanagements

329

1.3.5 Die Wertschöpfung des Präsenz Learning

334

1.3.6 Die Wertschöpfung durch Distance Learning

337

1.3.7 Die Wertschöpfung durch eine Mediathek

342

1.3.8 Die Wertschöpfung durch mobile Medien

343

1.3.9 Besondere Formen der Wertschöpfung durch interaktive Medien (Game-Based Learning)

345

1.3.10 Die Wertschöpfung durch Systeme, Portale oder Plattformen

347

Kapitel 2 Die Strategie des Wissensmanagements

353

2.1 Die Formulierung einer Strategie für das Wissensmanagement

353

2.1.1 Szenario: Porsche führt mit einer klaren Vision

354

2.1.2 Knowledge-Box: Die Unternehmensstrategie

356

2.1.3 Szenario: Die Umsetzung der Personalentwicklung von Porsche durch Zielformulierung und strategische Handlungsmöglichkeiten

358

2.1.4 Die Wissensmanagementstrategie als Leitbild oder Funktion

359

2.1.5 Info-Box: Strategie des Wissensmanagements als Leitkonzeption für ein Unternehmen

360

2.1.6 Die Strategie als Funktion

362

2.1.7 Knowledge-Box: Die Marketingstrategie als Beispiel für die Formulierung einer funktionalen Strategie für die Qualifizierungsabteilungen von Unternehmen

364

2.1.8 Die Formulierung einer Wissensmanagement-Strategie im Rahmen der Chipstrategie

367

2.1.9 Szenario: Qualifizierungsstrategie - Planung und Umsetzung einer Strategie am Beispiel der Personalschulung für das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

367

2.2 Die Balanced Scorecard als Instrument der Umsetzung einer Strategie des Wissensmanagements

370

2.2.1 Info-Box: Die Balanced Scorecard in Zusammenhang mit anderen Ansätzen der Betriebswirtschaft

371

2.2.2 Die finanzwirtschaftliche Perspektive

374

2.2.3 Die Kundenperspektive

375

2.2.4 Die interne Prozessperspektive

376

2.2.5 Die Lern- und Entwicklungsperspektive/Mitarbeiter

376

2.2.6 Die Umsetzung der Balanced Scorecard mit Hilfe von Zielen, Vorgaben, Messgrößen und Maßnahmen

377

2.3 Das Projektmanagement für Wissens- und Qualifizierungsangebote

386

2.3.1 Szenario 1: Projektwissensmanagement beim Unternehmen eff eff

387

2.3.2 Grundlagen des Projektmanagements

393

2.3.3 Szenario 2: Das Projekt der Kundenschulung als Kundenbindung bei eff eff

394

2.3.4 Die Besonderheit des Projektwissensmanagements

396

2.4 Marketing für Wissens- und Qualifizierungsangebote

398

2.4.1 Szenario: Eddy erobert die Herzen der RAG-Mitarbeiter

398

2.4.2 Die inszenierte Verführung

398

2.4.3 Das große Event - der RAG E-Learning Day

400

2.4.4 Der E-Learning-Alltag

401

Info-Box: Einführung der Lernplattform Futurezone durch aktives Marketing bei der RAG Aktiengesellschaft Essen

402

Info-Box: Marketingkonzeption zur Einführung der FutureZone

403

Info-Box: E-Learning Angebote der Futurezone (Auszug 2004-2006)

403

Info-Box: Ergebnisse und Controlling 2006

404

2.4.5 Knowledge-Box: Marketing für E-Learning-Angebote

404

2.4.6 Das Marketingkonzept

406

Kapitel 3 Global Business Integration - Wissensmanagement in globalen Märkten

409

3.1 Szenario: Kleiner Interkultureller Wissenstest, kreuzen Sie Ja oder Nein an!

409

3.2 Die Herausforderung - Global Business Integration mit Unterstützung eines globalen Wissensmanagements

410

3.3 Knowledge-Box: Globalisierungsstrategien

411

3.4 Grundlagen einer interkulturellen Didaktik

413

3.4.1 Themen globalen Lernens

415

3.4.2 Wissensgrundlagen einer interkulturellen Didaktik

416

3.5 Grundlagen eines interkulturellen Wissensmanagements

416

3.5.1 Werte- und Verhaltensanalyse in verschiedenen Kulturen durch kulturelle Skripte

417

3.5.2 Das Eisbergmodell der Kultur

418

3.5.3 Kulturdimension nach Hofstede

418

3.5.4 Kulturelle Lebensstile nach Thompson, Ellis und Wildavsky

420

3.5.5 Entwicklung interkultureller Kompetenz durch Modellbildung

421

3.6 Szenario: Putzmeister

424

Kapitel 4 Controlling und Evaluation von Wissensmanagement

427

4.1 Grundlagen des Bildungscontrollings

427

4.2 Szenario: E-Learning-Check

429

4.3 Knowledge-Box: Controlling

431

4.4 Controlling und Evalua-tion von Wissensmanagement in Unternehmen

434

4.4.1 Kontextorientiertes Controlling des Wissensmanagements

436

4.4.2 Instrumente des Controllings von Wissensmanagement

438

Literaturverzeichnis zu Teil III

440

Teil IV Wirtschaften und Leben im Kosmos des Wissensmanagements

444

Kapitel 1 Wissensmanagement - mehr Zauberwort oder eher aktiver Teil eines gesellschaftlich-ökonomischen Zusammenwirkens?

445

Kapitel 2 Individuen im Wissenskosmos - mehr Lebenskünstler oder mehr Überlebenskämpfer?

463

Literaturverzeichnis zu Teil IV

474