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Kinderalltag - Kulturen der Kindheit und ihre Bedeutung für Bindung, Bildung und Erziehung
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
I Die Beziehung von Entwicklung und Kultur
9
1 Einführung: die Wissenschaft vom Alltagsleben
10
2 Kultur und Kontext – eine untrennbare Allianz
14
3 Kultur definiert die menschliche Natur
20
4 Autonomie und Verbundenheit sind menschliche Grundbedürfnisse
22
5 Erziehungsstrategien als generationenübergreifende Weitergabe von Kultur
29
II Kulturen elterlicher Strategien
37
6 Die evolutionäre Ausstattung zum Elternsein
38
7 Eltern auf Distanz – Blickkontakt, Sprache und Objekte: die westliche Mittelschichtfamilie
53
8 Zwischen mich und mein Baby darf kein Blatt passen: die traditionelle Bauernfamilie
60
9 Unterschiedliche Schwerpunkte elterlicher Aufmerksamkeit: Entscheiden, wählen und wünschen oder sitzen, stehen und laufen?
68
9.1 Motorisches Training : Sitz-, Steh- und Laufübungen im Hof und auf dem Feld
69
9.2 Kognitives Training mit allen Sinnen
71
10 Lächle doch mal mit der Mama oder verzieh’bloß keine Miene: der Ausdruck positiver Emotionen
80
11 Väter und Säuglinge
87
III Entwicklungskonsequenzen. Die Auswirkungen der frühen Erfahrungen
93
12 Entwicklung im ersten Lebensjahr – früh sprechen oder früh laufen?
94
13 Die Beziehungsmatrix der Einjährigen: Bindung ist nicht gleich Bindung
102
14 Kulturspezifische Entwicklungspfade
112
15 Das sprachliche Universum: Autonomie oder Didaktik?
120
16 Die ersten Bilder von sich selbst: Kinder zeichnen sich und ihre Familien
125
IV Erziehung, Bildung und Beratung
130
17 Normalität und Realität – die Bedeutung der kulturellen Natur
131
18 Die Welt der Orientierungspläne und pädagogischen Leitlinien
137
19 Autonome Verbundenheit: eine tragfähige Vision?
149
Literaturverzeichnis
159
Stichwortverzeichnis
164
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