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Quartiersmanagement am Beispiel Bremen Tenever. Das Quartiersmanagement zwischen „Projektionismus“, Quartierskoordination und Empowerment
Quartiersmanagement am Beispiel Bremen Tenever
1
Inhalt
3
1. Einleitung
5
1.1 Problemaufriss und Fragestellung
6
1.2 Vorgehensweise
7
2. Theoretischer Hintergrund und Definitionsansätze des Quartiersmanagements
9
2.1 Quartiersmanagement und Quartier
9
2.1.1 Wohnquartier
11
2.1.2 Entstehungshintergrund Quartiersmanagement
12
2.1.3 Definition und politische Verortung des Quartiersmanagements
13
2.1.4 Quartiersbudget
17
2.2 Benachteiligte Quartiere
17
2.2.1 Dimensionen der Benachteiligung
19
2.2.2 Sozialräumliche Segregation
21
2.2.3 Armut
22
2.2.4 Sozialräumliche Segregation, soziale Ausgrenzung, soziale Exklusion, Polarisierung und Ghettoisierung
23
2.2.5 Von benachteiligten zu benachteiligenden Quartieren
25
2.3 Das Kommunalprogramm `Wohnen in Nachbarschaften`
28
2.4 Das EU-Programm `Lokales Kapital für soziale Zwecke`
30
2.5 Das Bund-Länder-Programm `Soziale Stadt`
31
3. Aufgabendimensionen des Quartiersmanagements am Beispiel Bremen Tenever
34
3.1 Die Projektgruppe Tenever
34
3.2 Geschichte des Stadtteils Bremen Tenever
35
3.2.1 Soziale Struktur und Entwicklung
36
3.3 „Projektionismus“ im Quartiersmanagement
37
3.3.1 Soziale Projekte
38
3.3.2 Ökonomische Projekte
39
3.4 Quartierskoordination in Bremen Tenever
39
3.4.1 Informationsaustausch und Stadtteilwerbung
40
3.4.2 Soziale Netzwerke
41
3.5 Bürger-Empowerment
44
3.5.1 Bürgerpartizipation in Tenever
45
3.5.2 Bürgeraktivierung
49
4. Politische Zieldimensionen des Quartiermanagements am Beispiel Bremen Tenever
50
4.1 Lösungsstrategien akuter sozialräumlicher Probleme
50
4.1.1 Die Projektgruppe als intermediäre Instanz zwischen Verwaltung und Bewohner
50
4.1.2 Verbesserung der Wohnsituation
52
4.1.3 Bekämpfung der Armut und der Arbeitslosigkeit
53
4.2 Nachhaltige soziale Stadtteilentwicklung
55
4.2.1 Nachhaltige Stadtentwicklung durch Bürgeraktivierung und Bürgerpartizipation
55
4.2.2 Der Ansatz Public Governance und moderne Verwaltungsstrukturen in Tenever
58
4.2.3 Social Sponsoring und Social Investment für den Aufbau einer lokalen Ökonomie
62
5. Fazit
64
Abbildungsverzeichnis
68
Literaturverzeichnis
69
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