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Grußwort
5
Vorwort
7
Inhaltsverzeichnis
11
Über die Autorinnen
16
1 Kultur und Prägung
19
1.1 Was ist Kultur?
19
1.2 Das Eisberg-Modell
21
1.3 Wie entstehen Formen für den Umgang miteinander?
23
1.4 Was bedeutet eigentlich „typisch deutsch“?
25
1.4.1 Trennung von Arbeits- und Privatbereich
27
1.4.2 Direkt und gerade heraus: Der Kommunikationsalltag in Deutschland
28
1.5 Woran kann der Einzelne sich orientieren?
28
1.6 Welche Gremien gibt es in Deutschland?
31
1.6.1 AUI – Arbeitskreis Umgangsformen International
31
1.6.2 Etikette-Trainer-International (E.T.I.)
32
1.6.3 Der „Deutsche Knigge Rat“
33
1.7 Wo entstehen kulturelle Verhaltensmuster?
33
1.7.1 Was hat sich konkret in Deutschland geändert?
35
1.8 Der Umgang mit anderen Kulturen
37
Literatur
40
2 Der erste Eindruck
42
2.1 Es geht ums Überleben
43
2.2 Wie unser Gehirn das Urteilsvermögen steuert
46
2.2.1 Das Limbische System – der Türsteher unserer subjektiven Wahrnehmung
47
2.2.2 Das Bauchgefühl: Der Darm redet mit
49
2.3 Der Primacy-Effekt
51
2.3.1 Das Gesicht zeigt den Charakter
53
2.3.2 Wohlfühlen macht stark
55
2.4 Halo-Effekt – vom schönen Schein
57
2.4.1 Attraktivität macht das Leben leichter
59
2.4.2 Blondinen bevorzugt
60
2.4.3 Gemeinsamkeiten fördern das Vertrauen
63
2.4.4 Innere Werte? – Ja, aber …
65
Literatur
68
3 Starker Auftritt
71
3.1 Die Sprache des Körpers
72
3.2 Ausdruck der inneren Haltung
77
3.2.1 Präsent sein macht sympathisch
77
3.2.2 Haltung für eine selbstbewusste Ausstrahlung
81
3.2.3 Mit gutem Standpunkt überzeugen
82
3.2.4 Gesten verstärken die Sprache des Körpers
84
3.2.5 Mimik – der Spiegel unserer Seele
89
3.2.6 Der Klang der Stimme
91
3.3 Die Erfolgsrezepte der Männer
94
3.4 Power Posing – Krafttraining für das Selbstbewusstsein
103
3.5 Chamäleon-Effekt: Spiegeln als sozialer Klebstoff
105
Literatur
109
4 Die Macht der Signale
113
4.1 Das eigene Image gestalten
114
4.2 Stil kann man lernen
119
4.2.1 Guter Stil: angepasst mit individueller Note
120
4.3 Dress for Brain
122
4.4 Vom großen Unterschied
126
4.4.1 Die Stimmlage
126
4.4.2 Die Uniform der Manager
127
4.4.3 Die Gratwanderung zwischen Attraktivität und Erotik
130
4.5 Lassen Sie die richtigen Farben sprechen
133
4.5.1 Vertrauen ist Dunkelblau
135
4.5.2 Anthrazit auf Erfolgskurs
137
4.5.3 Schwarz: der kleine Unterschied
140
4.5.4 Erdtöne: Nicht immer eine gute Wahl
141
4.5.5 Bei Rot entscheidet der Kontext
143
4.6 Von Politikern lernen
146
4.7 Machen Sie mehr aus Ihrem Typ
149
4.8 Die Botschaft der Marken
151
4.9 Dresscodes
152
4.9.1 Verbindlich: White Tie und Black Tie
153
4.9.2 Von Business bis Casual – Dresscodes mit Spielraum
156
4.10 Das richtige Outfit
162
4.10.1 Tipps für Business-Männer
163
4.10.1.1 Ein- und Zweireiher
164
4.10.1.2 Perfekt im Hemd
166
4.10.1.3 Krawatte, Schleife und diverse Knoten
168
4.10.1.4 Das Einstecktuch – Markenzeichen der Gentlemen
171
4.10.1.5 Bart ab – (K)eine Trendfrage
172
4.10.1.6 Der Gürtel
174
4.10.1.7 Die Wade bleibt verdeckt
176
4.10.1.8 Schuhe – Symbole des Erfolgs
177
4.10.1.9 Ein bisschen Eitelkeit muss sein
179
4.10.2 Tipps für Business-Frauen
180
4.10.2.1 Mit maskuliner Note überzeugen …
182
4.10.2.2 … und dabei Frau bleiben!
183
4.10.2.3 Schuhe – Qualität statt Quantität
185
4.10.2.4 Strümpfe sind immer noch Pflicht
187
4.10.2.5 Make-up erwünscht
188
4.10.2.6 Glänzen, nicht glitzern
188
4.10.2.7 Körperschmuck – Piercings und Tattoos
189
4.11 Die Brille bringt’s
190
Literatur
192
5 Die neue Lockerheit
196
5.1 Digitalisierung und ihre Folgen
196
5.2 Parallele Arbeits- und Lebensmodelle
199
5.3 Generationen im Wertewandel
203
5.3.1 Babyboomer: Mit Tugend zum Erfolg
204
5.3.2 Generation X: macht Jeans bürofähig
205
5.3.3 Generation Y: geprägt von der Start-up-Kultur
206
5.3.4 Generation Z: trägt, was angesagt ist
207
5.4 Feel Good – auf der Suche nach der Work-Life-Balance
208
5.5 Unsichere Zeiten
211
5.5.1 Und plötzlich wird der Anzug wieder cool…
212
Literatur
214
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