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1
Teil 1 . Gegenstand und Ziel der Arbeit
27
Teil 2 . Einführung in die Thematik
30
A. Rechtsquellen
30
B. Begriffsbestimmung und Abgrenzung
31
I. Der Rettungsdienst
32
1. Die Rettungsfahrt
33
2. Der Krankentransport
34
II. Die Krankenfahrt
35
C. Vorgaben für Rettungsmittel
36
I. Beförderungsmittel bei Krankenfahrten
36
II. Beförderungsmittel bei Transporten des Rettungsdienstes
38
1. Sachmittel
39
a. Die einzelnen Transportmittel des bodengebundenen Rettungsdienstes
39
b. Anforderungen an die Transportmittel
39
2. Personal
41
a. Fachliche Anforderungen
41
aa. Ärztliches Personal
41
(1) Notarzt
42
(2) Ärztlicher Leiter Rettungsdienst
44
(3) Leitender Notarzt
45
bb. Nichtärztliches Personal
45
(1) Rettungsassistent/Notfallsanitäter
46
(2) Rettungssanitäter und Rettungs(dienst)helfer
51
b. Besetzung der Rettungsmittel
52
3. Schlussfolgerung
54
Teil 3 . Leistungsrecht
55
A. Anspruchsvoraussetzungen
56
I. Zusammenhang mit einer Leistung der Krankenkasse
56
II. Erforderlichkeit
57
B. Privilegierte Fälle, § 60 Abs. 2 SGB V
58
I. § 60 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 SGB V: Fahrkosten für stationär erbrachte Leistungen
59
II. § 60 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 SGB V: Rettungsfahrten zum Krankenhaus
60
III. § 60 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 SGB V: Krankentransport
61
IV. § 60 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 SGB V: ambulante Behandlung im speziellen Fall
63
C. Nichtprivilegierter Fall: Fahrten zur ambulanten Behandlungen
65
D. Verfahren
71
E. Anspruchsinhalt
75
I. § 60 Abs. 1 S. 2 SGB V
76
II. § 60 Abs. 3 SGB V
76
1. Öffentliche Verkehrsmittel
79
2. Taxi und Mietwagen
79
3. Krankenkraftwagen und Rettungsfahrzeug
80
4. Privates Kfz
80
F. Zuzahlung
81
Teil 4 . Leistungserbringerrecht
82
A. Statusbegründung im sozialversicherungsrechtlichen Sinne
82
I. Die Statusbegründung am Beispiel Bayerns
85
1. Subjektive Voraussetzungen
85
2. Objektive Voraussetzungen
87
3. Abgrenzungsfragen
90
II. Aufgabe und Aufgabenträgerschaft
91
1. Die Aufgabe nach den Landesrettungsdienstgesetzen
92
2. Die Aufgabenträgerschaft nach den Landesrettungsdienstgesetzen
92
a. Allgemeine Aufgabensystematik der Länder
92
b. Formulierung als Selbstverwaltungsaufgabe
94
c. Formulierung als übertragene Aufgabe
94
d. Sonderfall Stadtstaaten
95
3. Katalogisierung der Aufgabenträgerschaft
95
a. Entwicklung und Einordnung der Aufgabensystematik
96
b. Beurteilung der Aufgabe Rettungsdienst
97
c. Entwicklungsstand der Aufgabe Rettungsdienst
102
III. Durchführung
102
1. Vorstellung der Modelle
104
a. Überblick über die Modelle
104
b. Kriterien
104
c. Eingliederungsmodell
105
aa. Brandenburg
105
bb. Hessen
106
cc. Sachsen
107
dd. Sachsen-Anhalt
108
d. Trennungsmodell
109
aa. Duales System in Notfallrettung und Krankentransport
109
(1) Hamburg
110
(2) Nordrhein-Westfalen
110
(3) Rheinland-Pfalz
111
(4) Schleswig-Holstein
111
bb. Duales System beschränkt auf den Krankentransport
111
(1) Baden-Württemberg
112
(2) Bayern
113
(3) Berlin
114
(4) Bremen
115
(5) Mecklenburg-Vorpommern
115
(6) Niedersachsen
116
(7) Saarland
116
(8) Thüringen
117
e. Auswirkungen durch das NotSanG
117
2. Verfassungsrechtliche Fragen
118
a. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit des Eingliederungsmodells
119
aa. Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
119
bb. Verfassungsmäßigkeit der Regelungen in Brandenburg, Hessen und Sachsen-Anhalt
122
b. Bevorzugung von bestimmten Leistungserbringern bei der Aufgabenübertragung
127
aa. Problem: Stellung Dritter gegenüber Hilfsorganisationen
128
(1) Die Hilfsorganisationen
129
(2) Private Rettungsdienstorganisationen
132
bb. Ausgangsposition
133
(1) Die Übertragungspflicht
134
(2) Die optionale Übertragung
135
(3) Zwischenfazit
135
cc. Die Privilegierung von Hilfsorganisationen
136
dd. Rechtliche Bewertung der Vorrangklauseln
136
(1) Das Urteil des BayVerfGH zur Vorrangregelung des BayRDG
137
(2) Stellungnahme
142
(3) Wesentliche Kriterien
144
(4) Bewertung der Vorrangklauseln nach anderen Landesrettungsdienstgesetzen
145
(a) Rheinland-Pfalz (§ 5 RettDG RP)
145
(b) Nordrhein-Westfalen (§ 13 RettG NRW a. F.)
148
(c) Bremen (§ 27 Abs. 1 S. 3 BremHilfeG) und Hessen (§ 5 Abs. 2 S. 2 und S. 3 HRDG) – Bevorzugung bei Teilnahme im Katastrophenschutz
150
(d) Baden-Württemberg (§ 2 Abs. 2 S. 2 RDG BaWü) und Berlin (§ 5 Abs. 1 S. 3 RDG Berlin) – Bedarfsklauseln
157
(e) Schleswig-Holstein (§ 6 Abs. 3 S. 1 RDG SH) – Übertragungsbeschränkungen
161
ee. Fazit
163
B. Ausgestaltungsebene
167
I. Landes- und kommunalrechtliche Bestimmungen
170
1. Vergütungsregelungen nach Landesrettungsdienstgesetzen
170
a. Gebührenerhebung
171
aa. Brandenburg
171
bb. Nordrhein-Westfalen
172
b. Entgeltvereinbarung zwischen Aufgabenträgern und Krankenkassen
172
aa. Bremen
172
bb. Mecklenburg-Vorpommern
173
cc. Niedersachsen
175
dd. Saarland
176
ee. Sachsen
177
ff. Schleswig-Holstein
177
gg. Thüringen
178
c. Entgeltvereinbarung zwischen Leistungserbringern und Krankenkassen
178
aa. Baden-Württemberg
178
bb. Bayern
179
cc. Hessen
179
dd. Rheinland-Pfalz
180
ee. Sachsen-Anhalt
181
d. Besonderheiten in Berlin und Hamburg
183
aa. Berlin
183
bb. Hamburg
184
e. Folgerung
185
2. Die Einteilung nach Submissions- und Konzessionsmodell
188
a. Vorgaben
189
aa. Definitionen nach Unionsrecht
191
bb. Definitionen nach nationalem Vergaberecht
197
b. Einteilung der Länder im Einzelnen
198
c. Die Finanzierungsmodelle und das kommunale Selbstverwaltungsrecht
202
3. Zusammenhang der Finanzierungsmodelle mit den jeweiligen Lösungen bei Scheitern der Verhandlungen
203
4. Beteiligung von Land und Kommunen an Finanzierung
204
II. Auswirkungen auf § 133 SGB V
206
1. Vertragsmodell (Abs. 1)
206
a. Die Vorrangklausel und die Landesrettungsdienstgesetze
208
aa. Die Reichweite der Vorrangklausel
208
bb. Vertragspartner
211
cc. Vereinbarungsmöglichkeiten im Einzelnen
212
b. Inhalt der Vereinbarungen
213
c. Vorgaben nach § 133 Abs. 1 SGB V
215
d. Vorgaben nach § 133 Abs. 4 SGB V
216
e. Einbeziehung von Professionalisierungskosten
217
f. Grenzen der Verhandlungsmacht
218
g. Scheitern der Vertragsverhandlungen
220
2. Festbetragsmodell (Abs. 2)
222
a. Die Funktion landes- und kommunalrechtlicher Regelungen
223
aa. Primäre Gebührenfestsetzung
224
bb. Teilweise Gebührenfestsetzung
225
cc. Subsidiäre Gebührenfestsetzung
225
dd. Schiedsstellenentscheidungen
227
b. Die Voraussetzungen der Nr. 1 bis 3
227
3. Beförderungen nach PBefG (Abs. 3)
232
a. Taxen
235
aa. Vergütungsvereinbarungen
236
bb. Klagemöglichkeit der Taxiunternehmer
240
(1) § 52 Abs. 2 Nr. 1 PBefG
240
(2) § 51 Abs. 2 Nr. 2 PBefG
241
(3) Stellungnahme
241
b. Mietwagen
242
4. Korrektur der Entgelte
243
Teil 5 . Ausgewählte Probleme
244
A. Rechtsfrage von Fehlfahrten
244
I. Fragestellungen
244
1. Begriffsbestimmung
245
a. Betroffene Fahrten
245
b. Fallgruppen
245
2. Berücksichtigung im Rahmen der Vergütung
246
a. Gebührenerhebung bei Fehlfahrten
246
aa. Gebührenerhebung gegenüber dem Einzelnen
247
(1) Keine oder nur geringfügige Untersuchung
248
(a) Inanspruchnahme
249
(b) Willentlichkeit
251
(2) Versterben
253
(a) Inanspruchnahme
253
(b) Willentlichkeit
254
(3) Fehlalarm
255
(4) Zwischenergebnis
256
bb. Gebührenansatzfähigkeit
256
(1) Ansatzfähige Kosten
256
(2) Äquivalenzprinzip
258
(3) Grundsatz der Erforderlichkeit
262
(4) Art. 3 Abs. 1 GG
263
(5) Prinzip der Leistungsproportionalität
263
(6) Kostendeckungsprinzip
271
cc. Ergebnis
273
b. Übertragung auf Entgelte
273
3. Sozialversicherungsrechtliche Behandlung von Fehlfahrten
274
a. Der Anspruch des Versicherten auf Fahrkosten
274
b. Behandlung der Fehlfahrt bei geringfügiger Behandlung
274
aa. Fahrt im Zusammenhang mit einer Leistung der Krankenkasse
275
(1) Rechtsprechung des BSG
275
(2) Unterinstanzliche Rechtsprechung
276
(3) Stellungnahme
276
bb. Aus zwingenden medizinischen Gründen notwendig
277
(1) Festlegung der Sichtweise
277
(2) Vergleich mit weiterer Rechtsprechung
279
(3) Stellungnahme
282
c. Behandlung von Tod und Fehlalarm
283
d. Ergebnis zu § 60 SGB V
283
e. Gebühr und Leistungsanspruch
283
f. Gebührenkalkulation und Leistungsanspruch
285
aa. Zuständigkeit der Länder
286
bb. Ergebnis
287
g. Vereinbarungen und Leistungsanspruch
288
II. Klärung durch Änderung des SGB V?
290
1. Gesetzesentwurf zur Änderung des SGB V
291
2. Einzelheiten des Änderungsvorhabens
292
3. Die Auswirkungen auf die Fehlfahrt
293
III. Fazit
294
B. Entwicklungen im Rahmen der Leistungserbringerauswahl
294
I. Das Auswahlverfahren
295
1. Rechtliche Vorgaben
295
2. Vergaberechtliche Vorgaben im Einzelnen
295
a. Vergabe durch Kommunen
296
aa. Persönlicher Anwendungsbereich
296
bb. Sachlicher Anwendungsbereich
297
(1) Schriftlicher, entgeltlicher Vertrag
297
(2) Insbesondere: Das Merkmal des Vertrages
299
(3) Schwellenwert
301
cc. Allgemeine Grundsätze des Vergabeverfahrens
302
dd. Verfahren
305
ee. Anwendbarkeit von Bereichsausnahmen
308
(1) Bereichsausnahme aus Art. 51, 62 AEUV
308
(2) Bereichsausnahme Notfallrettung
310
(a) Voraussetzungen
310
(aa) Katastrophen-, Zivilschutz oder Gefahrenabwehr
310
(bb) Gemeinnützige Organisation oder Vereinigung
311
(cc) Zwischenergebnis
312
(b) Rechtsprechung des EuGH
312
(c) Nationale Rechtsprechung
313
(d) Ergebnis
314
ff. Vergabevorgaben in sonstigen Fällen
314
gg. Abweichende Vergabeverfahren in Landesgesetzen
318
b. Vergabe durch Krankenkassen
320
aa. Persönlicher Anwendungsbereich
321
bb. Sachlicher Anwendungsbereich
323
c. Auswirkungen von Vergaberechtsverstößen auf Gebühren
328
3. Fazit
330
II. Ausweg Rekommunalisierung
330
1. Begriff der Rekommunalisierung
331
a. Begriff
331
b. Auslöser
334
2. Gewährleistung der Formenwahlfreiheit
337
a. Aufgabenträgerschaft als Ausgangspunkt
338
aa. Gewährleistung für Gemeinden, Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG
339
bb. Gewährleistungen für Landkreise, Art. 28 Abs. 2 S. 2 GG
339
cc. Die Aufgabenzuweisung zum übertragenen Wirkungskreis als Problem?
340
dd. Ergebnis
343
b. Grenzen
343
aa. Verfassungsrecht
343
(1) Eingriff in Art. 12 Abs. 1 GG
344
(a) Eingriff im Eingliederungsmodell
347
(b) Eingriff im Trennungsmodell
348
(2) Rechtfertigung
349
(a) Landesrettungsdienstgesetze als gesetzliche Grundlage
349
(aa) Übergangslösungen
350
(bb) Leistungserbringung durch Dritte
352
?. Rechtsprechung zum RettDG LSA
352
?. Beurteilung der Regelungen der Landesrettungsdienstgesetze
353
?. Verfassungsrechtliche Zulässigkeit
354
(cc) Ergebnis
358
(b) Kommunalverfassungen als gesetzliche Grundlage
358
(aa) Rettungsdienstliche Eigenerbringung als wirtschaftliche Tätigkeit?
359
(bb) Die Einordnung als Hoheitsbetrieb oder wirtschaftliches Unternehmen
364
?. Der Hoheitsbetrieb
365
?. Das wirtschaftliche Unternehmen
366
?. Fazit
373
(cc) Vorgaben für kommunale Unternehmen
373
?. Der öffentliche Zweck
375
?. Leistungsfähigkeit und Bedarf
377
?. Der Subsidiaritätsgrundsatz
378
?. Das Örtlichkeitsprinzip
381
(c) Ergebnis
381
(3) Verhältnismäßigkeit
382
(4) Art. 3 Abs. 1 GG
384
(5) Fazit
385
bb. Vergaberecht
385
(1) Instrumente der Rekommunalisierung
386
(a) Öffentlich-rechtliche Organisationsformen
389
(b) Privatrechtliche Organisationsformen
390
(c) Interkommunale Zusammenarbeit
392
(2) Vergaberechtsfreiheit der gewählten Instrumente
393
(a) Die Behandlung von Regie- und Eigenbetrieben
393
(b) Vergaberechtsfreie Gestaltungsmöglichkeiten
395
(aa) In-House-Vergaben
395
?. Voraussetzungen
396
?. Ergebnis
400
(bb) Interkommunale Kooperationen
400
?. Voraussetzungen
401
?. Modell in der Praxis
404
?. Konflikt des Selbstverwaltungsrechts mit Vergaberecht im Bereich von Kooperationen
405
(cc) Privilegierung bei Zuständigkeit?
406
(c) Ergebnis
407
cc. Gebührenrecht
407
dd. Ergebnis
408
3. Rechtspolitische Erwägungen
408
Teil 6 . Ergebnisse und Fazit
411
A. Ergebnisse
411
I. Ergebnisse zu Teil 2
411
II. Ergebnisse zu Teil 3
412
III. Ergebnisse zu Teil 4
412
IV. Ergebnisse zu Teil 5 A.
415
V. Ergebnisse zu Teil 5 B. I.
416
VI. Ergebnisse zu Teil 5 B. II.
417
B. Ausblick
418
Literaturverzeichnis
419
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