Die Abstimmungsbeteiligung in der Schweiz - Psychologische und soziale Einflüsse auf die Abstimmungsneigung

von: Anja Heidelberger

Nomos Verlag, 2018

ISBN: 9783845283784 , 533 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 114,50 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Abstimmungsbeteiligung in der Schweiz - Psychologische und soziale Einflüsse auf die Abstimmungsneigung


 

Cover

1

1 Einleitung

17

1.1 Definition der Abstimmungsbeteiligung

18

1.2 Relevanz der Forschung zur Abstimmungsbeteiligung

19

1.2.1 Inwiefern ist Beteiligung von Individuen relevant?

20

1.2.2 Inwiefern sind Beteiligungsunterschiede zwischen den Individuen relevant?

22

1.2.3 Vor- und Nachteile der Untersuchung der Abstimmungsbeteiligung anhand der Schweiz

26

1.3 Forschungsstand

27

1.3.1 Internationaler Forschungsstand zur Beteiligung an direktdemokratischen Abstimmungen

27

1.3.2 Beteiligungsforschung bei direktdemokratischen Abstimmungen in der Schweiz

34

1.4 Forschungslücke und Forschungsfragen

53

1.4.1 Forschungslücken

53

1.4.2 Forschungsfrage

56

1.4.3 Ausblick

57

2 Theorie

59

2.1 Konzeptspezifikation: Was ist die Abstimmungsneigung?

59

2.2 Why don’t people participate?

62

2.2.1 Because they don’t want to: Der sozialpsychologische Ansatz

64

2.2.2 Because nobody asked: Der mikrosoziologische Ansatz, der Netzwerkansatz und die Sozialkapitaltheorie

87

2.2.3 Because they can’t: Der Rational-Choice-Ansatz

116

2.2.4 Zwischenfazit zur theoretischen Erklärung der Abstimmungsneigung

121

2.3 Why don’t they want to participate?

126

2.3.1 Persönlichkeit: Das eigenschaftspsychologische Konzept der Big Five

127

2.3.2 Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und politischem Verhalten

130

2.3.3 Zusammenhang zwischen den Big Five und der Abstimmungsneigung

140

2.3.4 Zwischenfazit zum theoretischen Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Abstimmungsneigung

154

3 Forschungsdesign

159

3.1 Der PuGS-Datensatz

159

3.2 Fragebogen und Probleme des Umfrage-Designs

161

3.2.1 Overrepresentation

161

3.2.2 Misreporting und soziale Erwünschtheit

162

3.3 Datenaufbereitung

163

3.3.1 Verwendete Daten

164

3.3.2 Behandlung der fehlenden Werte

164

3.3.3 Gewichtung zur Korrektur der overrepresentation

167

3.4 Operationalisierung

175

3.4.1 Operationalisierung der abhängigen Variable: Die Abstimmungsneigung

175

3.4.2 Operationalisierung der traditionellen Determinanten der Abstimmungsneigung

177

3.4.3 Operationalisierung der Persönlichkeit

185

3.5 Die Methoden der Datenauswertung

188

3.5.1 Cluster-Analysen

189

3.5.2 Strukturgleichungsmodelle

190

4 Deskriptive Statistik: Wer sind die Nichtstimmenden?

197

4.1 Die selbstberichteten Motive zur Nichtbeteiligung

197

4.2 Welche Beteiligungsgruppen können zu den Nichtstimmenden gezählt werden?

205

4.3 Die Nichtstimmenden als heterogene Gruppe

212

4.3.1 Operationalisierung

215

4.3.2 Die Nie-Stimmenden

217

4.3.3 Die Selten- und Nicht-Stimmenden

224

4.3.4 Die Cluster der Nichtstimmenden und die Persönlichkeit

233

4.4 Zwischenfazit: Wer sind die Nichtstimmenden?

235

5 Einfluss der traditionellen Determinanten auf die Abstimmungsneigung

237

5.1 Theoretische Erklärungsfaktoren der endogenen Variablen

238

5.2 Spezifizierung des Gesamtmodells

282

5.2.1 Einzelmodelle

282

5.2.2 Modifikationen des Strukturgleichungsmodells

285

5.3 Gesamtmodell

296

5.3.1 Direkte und indirekte Effekte auf die Abstimmungsneigung

296

5.3.2 Totale Effekte auf die Abstimmungsneigung

355

5.4 Plausibilitätstests zum Gesamtmodell

365

5.4.1 Vergleich des (reziproken) Gesamtmodells Mgesamt und des nicht reziproken Modells Mnr

365

5.4.2 Vergleich des Gesamtmodells Mgesamt und des Modells ohne korrelierte Residuen MkorrRes

369

5.4.3 Vergleich des gewichteten mit dem ungewichteten Gesamtmodell

372

5.5 Zwischenfazit zu den traditionellen Determinanten der Abstimmungsneigung

376

6 Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Abstimmungsneigung

383

6.1 Theoretische Zusammenhänge der Persönlichkeit

384

6.2 Gesamtmodell mit Persönlichkeitseigenschaften

394

6.2.1 Direkte Effekte auf die endogenen Variablen

395

6.2.2 Direkte, indirekte und totale Effekte auf die Abstimmungsneigung

406

6.2.3 Moderatoreneffekt auf den Zusammenhang zwischen der Abstimmungsneigung und ihren Determinanten

416

6.3 Zwischenfazit zu Persönlichkeit und Abstimmungsneigung

426

7 Fazit

429

7.1 Hauptresultate

429

7.1.1 Hauptresultate zu den Nichtstimmenden

429

7.1.2 Hauptresultate zum Einfluss der traditionellen Determinanten auf die Abstimmungsneigung

431

7.1.3 Hauptresultate zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Abstimmungsneigung

433

7.2 Schlussfolgerungen

436

7.2.1 Methodologische Erkenntnisse

436

7.2.2 Inhaltliche Erkenntnisse

441

7.2.3 Demokratietheoretische und praktische Erkenntnisse

448

7.2.4 Ausblick

450

Literaturverzeichnis

453

Anhang

495