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Die Abstimmungsbeteiligung in der Schweiz - Psychologische und soziale Einflüsse auf die Abstimmungsneigung
Cover
1
1 Einleitung
17
1.1 Definition der Abstimmungsbeteiligung
18
1.2 Relevanz der Forschung zur Abstimmungsbeteiligung
19
1.2.1 Inwiefern ist Beteiligung von Individuen relevant?
20
1.2.2 Inwiefern sind Beteiligungsunterschiede zwischen den Individuen relevant?
22
1.2.3 Vor- und Nachteile der Untersuchung der Abstimmungsbeteiligung anhand der Schweiz
26
1.3 Forschungsstand
27
1.3.1 Internationaler Forschungsstand zur Beteiligung an direktdemokratischen Abstimmungen
27
1.3.2 Beteiligungsforschung bei direktdemokratischen Abstimmungen in der Schweiz
34
1.4 Forschungslücke und Forschungsfragen
53
1.4.1 Forschungslücken
53
1.4.2 Forschungsfrage
56
1.4.3 Ausblick
57
2 Theorie
59
2.1 Konzeptspezifikation: Was ist die Abstimmungsneigung?
59
2.2 Why don’t people participate?
62
2.2.1 Because they don’t want to: Der sozialpsychologische Ansatz
64
2.2.2 Because nobody asked: Der mikrosoziologische Ansatz, der Netzwerkansatz und die Sozialkapitaltheorie
87
2.2.3 Because they can’t: Der Rational-Choice-Ansatz
116
2.2.4 Zwischenfazit zur theoretischen Erklärung der Abstimmungsneigung
121
2.3 Why don’t they want to participate?
126
2.3.1 Persönlichkeit: Das eigenschaftspsychologische Konzept der Big Five
127
2.3.2 Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und politischem Verhalten
130
2.3.3 Zusammenhang zwischen den Big Five und der Abstimmungsneigung
140
2.3.4 Zwischenfazit zum theoretischen Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Abstimmungsneigung
154
3 Forschungsdesign
159
3.1 Der PuGS-Datensatz
159
3.2 Fragebogen und Probleme des Umfrage-Designs
161
3.2.1 Overrepresentation
161
3.2.2 Misreporting und soziale Erwünschtheit
162
3.3 Datenaufbereitung
163
3.3.1 Verwendete Daten
164
3.3.2 Behandlung der fehlenden Werte
164
3.3.3 Gewichtung zur Korrektur der overrepresentation
167
3.4 Operationalisierung
175
3.4.1 Operationalisierung der abhängigen Variable: Die Abstimmungsneigung
175
3.4.2 Operationalisierung der traditionellen Determinanten der Abstimmungsneigung
177
3.4.3 Operationalisierung der Persönlichkeit
185
3.5 Die Methoden der Datenauswertung
188
3.5.1 Cluster-Analysen
189
3.5.2 Strukturgleichungsmodelle
190
4 Deskriptive Statistik: Wer sind die Nichtstimmenden?
197
4.1 Die selbstberichteten Motive zur Nichtbeteiligung
197
4.2 Welche Beteiligungsgruppen können zu den Nichtstimmenden gezählt werden?
205
4.3 Die Nichtstimmenden als heterogene Gruppe
212
4.3.1 Operationalisierung
215
4.3.2 Die Nie-Stimmenden
217
4.3.3 Die Selten- und Nicht-Stimmenden
224
4.3.4 Die Cluster der Nichtstimmenden und die Persönlichkeit
233
4.4 Zwischenfazit: Wer sind die Nichtstimmenden?
235
5 Einfluss der traditionellen Determinanten auf die Abstimmungsneigung
237
5.1 Theoretische Erklärungsfaktoren der endogenen Variablen
238
5.2 Spezifizierung des Gesamtmodells
282
5.2.1 Einzelmodelle
282
5.2.2 Modifikationen des Strukturgleichungsmodells
285
5.3 Gesamtmodell
296
5.3.1 Direkte und indirekte Effekte auf die Abstimmungsneigung
296
5.3.2 Totale Effekte auf die Abstimmungsneigung
355
5.4 Plausibilitätstests zum Gesamtmodell
365
5.4.1 Vergleich des (reziproken) Gesamtmodells Mgesamt und des nicht reziproken Modells Mnr
365
5.4.2 Vergleich des Gesamtmodells Mgesamt und des Modells ohne korrelierte Residuen MkorrRes
369
5.4.3 Vergleich des gewichteten mit dem ungewichteten Gesamtmodell
372
5.5 Zwischenfazit zu den traditionellen Determinanten der Abstimmungsneigung
376
6 Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Abstimmungsneigung
383
6.1 Theoretische Zusammenhänge der Persönlichkeit
384
6.2 Gesamtmodell mit Persönlichkeitseigenschaften
394
6.2.1 Direkte Effekte auf die endogenen Variablen
395
6.2.2 Direkte, indirekte und totale Effekte auf die Abstimmungsneigung
406
6.2.3 Moderatoreneffekt auf den Zusammenhang zwischen der Abstimmungsneigung und ihren Determinanten
416
6.3 Zwischenfazit zu Persönlichkeit und Abstimmungsneigung
426
7 Fazit
429
7.1 Hauptresultate
429
7.1.1 Hauptresultate zu den Nichtstimmenden
429
7.1.2 Hauptresultate zum Einfluss der traditionellen Determinanten auf die Abstimmungsneigung
431
7.1.3 Hauptresultate zum Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und Abstimmungsneigung
433
7.2 Schlussfolgerungen
436
7.2.1 Methodologische Erkenntnisse
436
7.2.2 Inhaltliche Erkenntnisse
441
7.2.3 Demokratietheoretische und praktische Erkenntnisse
448
7.2.4 Ausblick
450
Literaturverzeichnis
453
Anhang
495
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