Suchen und Finden
Title Page
4
Copyright
5
Table of Contents
8
Body
18
Danksagungen
18
Einleitung
20
1. Vorbemerkungen
20
2. Forschungslage
21
3. Hilfen für den Leser
24
Die theologischen Grundlagen für den Dialog mit Muslimen – das Lehramt
26
1. Das Zweite Vatikanische Konzil
27
1.1. Nostra Aetate – die Religionen erstmals im Blick
27
1.2. Dignitatis Humanae – Religionsfreiheit im Namen der Menschenwürde
30
1.3. Weitere Konzilserklärungen – die Menschheit ist im Blick
32
2. Die offiziellen Stellungnahmen des Lehramts
33
2.1. Das Pontifikat Pauls VI
33
2.1.1. Paul VI und die Gründung des Sekretariats für die Nichtchristen
33
2.1.2. Ecclesiam Suam – ein erster Wegbereiter des interreligiösen Dialogs
34
2.1.3. Weitere Enzykliken: Hilfe für die Menschen – innerlich und äußerlich
36
2.2. Das Pontifikat Johannes Pauls II
36
2.2.1. Die frühen Enzykliken – wenig Direktes zum Islam
36
2.2.2. Redemptionis Anno – Jerusalem und das Heilige Land im Fokus
38
2.2.3. Der neue Katechismus – eine Zusammenfassung des Bisherigen
39
2.2.4. Weitere Schreiben: gemeinsame und spezielle Situationen und Aufgaben im Blick
41
3. Weitere lehramtliche Aussagen
46
3.1. Das Lehramt Pauls VI
46
3.1.1. Für die Amtsträger des Dialogs viel Lob und Ermutigung
46
3.1.2. Vor den eigenen Gläubigen – vorsichtige Werbung für die neue Sicht
49
3.1.3. Im Gegenüber zu den Muslimen: viele Situationen im Blick
49
3.2. Das Lehramt Johannes Pauls I – wenige Worte zu einem Dauerthema
51
3.3. Das Lehramt Johannes Pauls II – über 25 Jahre Einsatz für den Dialog mit Muslimen
52
3.3.1. Casablanca 1985 – mehr als nur eine Rede vor muslimischen Jugendlichen
52
3.3.2. Vor den Amtsträgern: Frieden, Religionsfreiheit – und Spiritualität
57
3.3.3. Der Nahe Osten – die Reden sind so konkret wie die Nöte
62
3.3.4. Nordafrika – hier klingen dieselben Worte noch ganz anders
66
3.3.5. Türkei – noch eine programmatische Rede
68
3.3.6. Und immer wieder: Religionsfreiheit
69
3.3.7. Südostasien: eine historische Bilanz
70
3.3.8. Schwarzafrika: Mali als positives Beispiel
71
3.3.9. Europa: Ermutigung zum Dialog
75
3.3.10. Vor den Vereinten Nationen – wichtige Reflexionen
77
3.3.11. Auf internationalem Parkett – allgemeine Werte und besonders Religionsfreiheit
81
3.3.12. Dialogteilnehmer als Hauptadressaten – immaterielle Werte als Gemeinsamkeiten
85
3.3.13. Direkt an die Muslime gewandt: Frieden ist ein großes Thema
91
3.3.14. Pastoralreisen: Schwerpunkt Afrika
93
3.3.15. Vor den Diplomaten: Religionsfreiheit
97
4. Dokumente der Kurie
106
4.1. Das Sekretariat für die Nichtchristen – viel Rechtliches zwischen Menschen
106
4.2. Dominus Iesus: ja nicht mehr als menschlich gleichwertig
108
4.3. Und zum Abschluss wieder Menschenrechte
109
Die Veröffentlichungen
112
1. Die Anfänge der Arbeit des Sekretariats
114
2. Publikationen der Commission pour les Relations Religieuses avec les Musulmans
122
2.1. Harmonie und Konflikt
122
2.1.1. Wahrheit und Gewalt im Islam
122
2.1.2. Die Haltung der Franziskaner – ein Kontrastprogramm zu den Muslimen
136
2.1.3. Zwischen Harmonie und Konflikt: Klarheit als Ziel des Dialogs
137
2.2. Ein Nachschlagewerk zum Islam – Information für Entscheidungsträger
139
2.2.1. Sonderfall Algerien
140
2.3. Gemeinsames Gebet – mit Einschränkungen
143
2.4. Politik (und Recht): Einblicke in islamische Anthropologie
144
2.4.1. Die politischen Grundsatzfragen im Islam
145
2.4.2. Perspektiven des Journal of Muslim Minority Affairs
149
2.4.3. Islam regional
157
2.5. Dialogerfahrungen am Vorabend des dritten Jahrtausends
169
2.5.1. Christliche Erfahrungen mit Dialog – die Hoffnung liegt bei der Jugend
169
2.5.2. Muslimische Erfahrungen mit Dialog – weitermachen trotz aller Hindernisse
170
2.6. Religionsfreiheit als aktuelles Thema
172
2.6.1. Der theoretische Unterbau der Religionsfreiheit
172
2.6.2. Internationale Religionsfreiheit praktisch
190
2.6.3. Überwachung von Religionsfreiheit
200
2.6.4. Religionsfreiheit aus religiöser Sicht
211
3. Einführungen in den Dialog
218
3.1. Orientations pour un dialogue entre chrétiens et musulmans
218
3.1.1. Ein langer Weg von Kenntnis über Respekt zu Offenheit und Sympathie
220
3.1.2. Der Mensch in der Gemeinschaft – eine mit Stolz und Überzeugung vertretene Sichtweise
221
3.1.3. Dialog als Kampf der Christen gegen sich selbst
223
3.1.4. Anthropologische Kernaussagen
226
3.1.5. Christlich-muslimische Spiritualität – der Mensch auf seinem ‚erwachsenen‘ Platz
228
3.1.6. Keine Anthropologie, sondern die Entdeckung des Bruders
231
3.2. Guidelines for Dialogue between Christians and Muslims
231
3.2.1. Einleitung: eine gemeinsame Anthropologie von Christen und Muslimen
231
3.2.2. Überall spürbar: die bisherige Dialogerfahrung
233
3.2.3. Islam und Muslime – welche Veränderungen haben sich seither ergeben?
233
3.2.4. Orte und Wege des Dialogs
235
3.2.5. Muslimische Werte aus christlicher Sicht
238
3.2.6. Hindernisse im Dialog: Vorwürfe in jede Richtung
240
3.2.7. Zusammenarbeit: Durch gemeinsames Dienen das geistliche Gespräch vertiefen?
244
3.2.8. Religiöse Übereinstimmung – ein weiterer Schritt auf dem eingeschlagenen Weg
247
3.2.9. Die neuen Guidelines – praktischer und ‚abrahamitischer‘
250
4. Religions – Thèmes fondamentaux pour une connaissance dialogique
251
4.1. Einstieg über den ‚homo religiosus‘
251
4.1.1. Auseinandersetzung mit der Religionskritik
253
4.1.2. Die religiöse Dimension des Menschen – der Bezug zum Absoluten
254
4.1.3. Religiöses Leben als Erfahrung von Polarität
255
4.1.4. Konstante Elemente in der Religiosität des Menschen – Gebete, Riten und noch mehr
257
4.2. Das Heilsstreben des Menschen – Grundlage auch des interreligiösen Dialogs
258
4.2.1. Heil im Christentum – auch für Menschen jenseits, aber nicht ohne die Kirche
259
4.2.2. Heil im Islam – optimistische Sicht des Menschen
260
4.3. Der Mensch – offen für eine Beziehung zu Gott
262
4.3.1. Islam: der Mensch – Liebe zu Gott kann es eigentlich nicht geben
263
4.3.2. Christliche Anthropologie: Der wahre Mensch ist nur Christus
264
4.4. Gut und Böse
265
4.4.1. Gut und Böse, Gott und Mensch – das islamische Konzept
266
4.4.2. In sich zerrissen – der Mensch in christlicher Sicht
268
4.4.3. Konkrete Moral auf christlicher Seite
270
4.4.4. Orthopraxie ist leichter als gemeinsame Dogmen
271
5. Religions in the World – eine Publikation für international arbeitende Organisationen
272
6. Chiesa e islam – der frühe Johannes Paul II und seine Schwerpunktsetzung Islam
274
7. Meeting in Friendship – die Ramadanbotschaften
276
7.1. Der Beginn unter Vater Joseph Cuoq (1967–1972) – von der Vergangenheit belastet
279
7.2. Kardinal Sergio Pignedoli (1973–1979) – auf dem Hintergrund echter Begegnungen
280
7.3. Erzbischof Jean Jadot (1980–1983) – Materialismus als gemeinsames Gegenbild?
281
7.4. Kardinal Francis Arinze und der große Einfluss von Papst Johannes Paul II (2000)
282
7.5. Kardinal Francis Arinze (1984–2001): rund um menschenwürdiges Leben
283
7.6. Erzbischof Michael Fitzgerald (2002–2005) – viele außergewöhnliche Anlässe
284
8. Questionnaire on Man: zu schwierig, um ein Buch zu werden
286
8.1. Die Bestimmung des Menschen: Diener Gottes – aber wie?
287
8.2. Friede – in vieler Hinsicht schwierig
287
8.3. Soziale Ungleichheit – islamisch ein Übel
289
8.4. Familienfragen: das umstrittene Problem der Geburtenkontrolle
290
8.5. Industrialisierung und die Streitfrage der Säkularisierung
290
8.6. Die menschliche Freiheit – unterschiedliche Schwerpunktsetzungen
292
8.7. Individuum und transzendenter Kollektivismus der islamischen Gemeinschaft
293
8.8. Alle Menschen sind Brüder – oder doch nicht ganz?
294
8.9. Leben nach dem Tod: eine sichere Sache
295
9. Probleme nicht in der Anthropologie, aber in deren konkreten Auswirkungen
295
Die christlich-muslimischen Dialoge
298
1. Anfänge und Grundstrukturen
298
1.1. Rom 1972 – ein unbeabsichtigter Dialog
298
1.2. Grottaferrata 1975: eine Schlüsselrolle für den Dialog mit dem Islam
301
1.2.1. Situationsanalysen aus verschiedenen Ländern
301
1.2.2. Grottaferrata und danach: viele verschiedene Fragen und Themen
304
1.3. Herausforderungen des Dialogs und seiner Darstellung
306
1.4. Nach einiger Zeit: Wünsche an die Muslime und leichte Schritte zurück
311
2. Kontakte nach Saudi-Arabien – Arbeitssitzungen zu Menschenrechten
314
3. Kontakte zur World Islamic Call Society, Tripolis, Libyen
315
3.1. Der erste Dialog überhaupt: Tripolis 1976
315
3.1.1. Die Einladung zum Dialog mit Tripolis – etliche Ungereimtheiten
315
3.1.2. Der Rahmen der Tagung – worum soll es gehen?
317
3.1.3. Gegenüber von Religion und Ideologie: (ganz) schlechte Karten für die Ideologie
318
3.1.4. Gemeinsamkeiten zwischen beiden – und ihr Untergang in muslimischer Polemik
320
3.1.5. Glauben und Gerechtigkeit – ein sehr muslimisches Thema
321
3.1.6. Vorurteile und Missverständnisse: Themenwunsch der Christen und Fest für die Muslime
324
3.1.7. Die Abschlusserklärung: Chaos und ein nahostpolitischer Skandal
325
3.1.8. Lehre aus Tripolis: Dialog ist nicht so einfach
329
3.2. Neuanfang ab 1989: auch viele anthropologische Momente
334
3.3 Malta 1990: die Wichtigkeit der Toleranz
334
3.3.1. Die Christen in der Kosmologie des Islam
335
3.3.2. Toleranz – ein struktureller Problemfall
337
3.2.3. Toleranz in der praktischen Anwendung
339
3.3.4. Religiöse Toleranz in Libyen: Es hängt sehr am islamischen Recht
343
3.4. Tripolis 1993 – Religion und Massenmedien: ein gemeinsames Überwachungskomitee
344
3.5. Fortsetzung in Wien 1994: noch mehr gemeinsamer Einsatz
345
3.6. Rom 1997: Das Thema Mission wirft viele Fragen auf
345
3.7. Tripolis 2002: Dialoge zwischen Auswertung und Zukunftskonzept
347
4. Muslime in Europa – bekannte Forderungen in schwieriger Situation
349
5. Dialog zum Thema Frömmigkeit: der Durst nach Gott
350
5.1. Heiligkeit in muslimischer Perspektive
351
5.1.1. Heiligkeit im Islam
351
5.1.2. Die besondere Stellung des Menschen nach dem Islam – spannungsgeladen
353
5.1.3. Heiligkeit im Islam: nicht ohne ganz konkrete Taten
354
5.1.4. Unter den muslimischen Vorbildern: Mohammed mit Abstand am besten
356
5.2. Heiligkeit in christlicher Perspektive
358
5.2.1. Inkarnation als Schlüsselwort
358
5.2.2. Christliche Vorbilder für Heiligkeit
359
5.3. Die gegenseitige Kritik
360
5.3.1. Vonseiten der Christen: die unterschiedlichen Schwerpunkte
360
5.3.2. Vonseiten der Muslime: Heiligkeit muss Heiligung sein und bleiben
362
6. Beziehungen mit der Türkei – starke akademische Zusammenarbeit
364
7. Zusammenarbeit mit der Al Albait Foundation
367
7.1. Start mit religiöser Erziehung
367
7.1.2. Religiöse Erziehung zwischen Identität und Offenheit
368
7.1.3. Jugend, Naturwissenschaft und Glaube
378
7.1.4. Religiöse Erziehung an Universitäten
387
7.2. Amman 1990 zu Kinderrechten: von den Ungeborenen bis zu den Schulkindern
396
7.2.1. Die Rechte des Ungeborenen
396
7.2.2. Die Rechte des Vorschulkindes
402
7.2.3. Rechte und Erziehung des Schulkindes
410
7.2.4. Das Beste für Kinder: Frieden, Gerechtigkeit, Entwicklung und Gesundheitsfürsorge
417
7.3. Rom 1992: Frauen in der Gesellschaft
418
7.3.1. Eröffnungsansprachen
418
7.3.2. Der Status der Frauen
421
7.3.3. Konkrete Probleme der Frauen
428
7.3.4. Wie könnte es weitergehen?
432
7.3.5. Eine elegant formulierte gemeinsame Erklärung
440
7.4. Amman 1994: Nationalismus
441
7.4.1. Die Begrüßungsansprachen
441
7.4.2. Die historische(n) Perspektive(n)
443
7.4.3. Nationalismus: aktuelle Probleme und Herausforderungen
447
7.4.4. Die Rolle der Gläubigen
453
7.4.5. Die abschließenden Kommentare – in jeder Hinsicht unterschiedlich
462
7.4.6. Die abschließenden Worte – erstaunlich versöhnlich
468
7.5. Rom 1996 – die Ressourcen der Erde richtig nutzen
469
7.5.1. Aussagen zum Gebrauch der Ressourcen
470
7.5.2. Schutz der Ressourcen
479
7.5.3. Die gerechte Verteilung der Ressourcen
486
7.5.4. Kronprinz Hassan von Jordanien: ein sehr ausgewogener Vortrag
493
7.5.5. Am Ende: wenig Theologie, viele praktische Empfehlungen
494
7.6. Die vorläufig letzte Dialogkonferenz – Amman 1997
495
7.6.1. Die Grußworte
497
7.6.2. Die Grundlinien der Menschenwürde
499
7.6.3. Menschenrechte historisch konkret
507
7.6.4. Herausforderungen für die Zukunft
517
7.6.5. Ein positives Resümee für alle Dialoge mit der Al Albeit Foundation
525
8. Kontakte zum Sekretariat für Interreligiösen Dialog, Teheran
526
8.1. Die Anfänge noch unter dem Schah
526
8.2. Ein Dialog zur theologischen Beurteilung der Moderne
527
8.2.1. Die Entwicklung der Moderne im Westen
529
8.2.2. Asien und die Moderne
529
8.3. Ein Dialog zur religiösen Pluralität – Fortsetzung nötig
531
8.4. Ein Dialog zur Jugend und viele alte Fragen
532
9. Islamic-Catholic Liaison Committee
533
9.1. Die Schaffung des Islamic-Catholic Liaison Committee
533
9.2. Das erste Treffen in Kairo – Themen können nur angerissen werden
534
9.3. Das zweite Treffen in Rabat: viele heikle Punkte
535
9.4. Das dritte Treffen: sehr anthropologische Themen
535
9.5. Das vierte Treffen: die Dialogkultur und religiöse Werte
536
9.6. Die Entwicklung: weniger Themen, mehr Diskussion
537
9.7. Erstaunliche Einigkeit zum Heiligen Land: Zwei-Staaten-Lösung
539
9.8. Menschenwürde und -rechte in bewaffneten Konflikten
540
10. Gemeinsames Dialogkomitee mit der Al-Azhar-Universität
541
10.1. Die ersten Kontakte zur Al-Azhar-Universität
541
10.2. Das Gründungsabkommen
543
10.3. Die Entwicklung der Zusammenarbeit: trotz Schwierigkeiten immer besser
544
10.4. Das Zeugnis der Al-Azhar beim Friedensgebet in Assisi 2002
545
10.5. Treffen 2002 – ein Auftakt zum Einsatz gegen religiösen Extremismus
546
11. Regionale Dialoge
548
11.1. Die regionalen Dialoge: von Anfang an eine Aktivität der gesamten Kirche
548
11.2. 1988 zu Nordafrika – auch mögliche Anstöße für andere
549
11.3. 1991 Westafrika – der entscheidende Punkt: Demokratie
551
11.3.1. Eine ganze Reihe von Empfehlungen
552
11.4. 1994 Südostasien
552
11.4.1. Eine sehr positive Würdigung von Kardinal Arinze
552
11.4.2. Ein christliches Plädoyer für asiatische Werte
554
11.4.3. Der Abschlussbericht: ein typisches Plädoyer für Solidarität
555
12. Ausblicke: schwierig, aber doch hoffnungsvoll
556
Auswertung
560
1. Die Stellungnahmen des Lehramts
560
1.1. Das Zweite Vatikanische Konzil und seine Zeit
560
1.2. Die offiziellen Stellungnahmen des Lehramts
561
1.3. Das Lehramt Pauls VI
562
1.4. Das Lehramt Johannes Paul II
562
1.5. Dokumente der Kurie
568
2. Die eigenen Veröffentlichungen
569
2.1. Die Ausgangsbasis
569
2.2. Publikationen der Commission pour les Relations Religieuses avec les Musulmans
570
2.2.1. Harmonie und Konflikt
570
2.2.2. Nachschlagewerk zum Islam – Sonderfall Algerien
571
2.2.3. Gemeinsames Gebet
572
2.2.4. Religion und Politik
572
2.2.5. Dialogerfahrungen am Vorabend des dritten Jahrtausends
577
2.2.6. Religionsfreiheit
578
2.3. Weitere Publikationen des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog
587
3. Die christlich-muslimischen Dialoge
589
3.1. Die Anfänge
589
3.2. Dialoge mit Libyen
591
3.2.1. Der fulminante Auftakt 1976
591
3.2.2. Koexistenz und Toleranz
594
3.2.3. Religion und Massenmedien
596
3.2.4. Problemfall Mission
597
3.2.5. Perspektiven dieses Dialogs
597
3.3. Die europäische Situation im Dialog
598
3.4. Dialog zu Heiligkeit
598
3.5. Dialoge mit der Royal Academy for Islamic Civilization Research, Jordanien
600
3.5.1. Religiöse Erziehung
600
3.5.2. Erziehung und Kinderrechte
603
3.5.3. Frauen in der Gesellschaft
608
3.5.4. Nationalismus
611
3.5.5. Umwelt
615
3.5.6. Menschenwürde
620
3.6. Dialog mit dem Iran
627
3.7. Islamic-Catholic Liaison Committee
628
3.8. Dialoge mit der Al-Azhar-Universität
629
3.9. Regionale Dialoge
632
3.9.1. Nordafrika
632
3.9.2. Westafrika
633
3.9.3. Südostasien
634
3.9.4. Ostafrika
635
3.10. Nach 40 Jahren Dialog und dem 11. September
635
4. Schlussbemerkungen
636
Literaturverzeichnis
638
Register
668
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.