Die anthropologischen Aspekte in den christlich-muslimischen Dialogen des Vatikan

von: Jutta Sperber

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2018

ISBN: 9783647540559 , 671 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 110,00 EUR

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Die anthropologischen Aspekte in den christlich-muslimischen Dialogen des Vatikan


 

Title Page

4

Copyright

5

Table of Contents

8

Body

18

Danksagungen

18

Einleitung

20

1. Vorbemerkungen

20

2. Forschungslage

21

3. Hilfen für den Leser

24

Die theologischen Grundlagen für den Dialog mit Muslimen – das Lehramt

26

1. Das Zweite Vatikanische Konzil

27

1.1. Nostra Aetate – die Religionen erstmals im Blick

27

1.2. Dignitatis Humanae – Religionsfreiheit im Namen der Menschenwürde

30

1.3. Weitere Konzilserklärungen – die Menschheit ist im Blick

32

2. Die offiziellen Stellungnahmen des Lehramts

33

2.1. Das Pontifikat Pauls VI

33

2.1.1. Paul VI und die Gründung des Sekretariats für die Nichtchristen

33

2.1.2. Ecclesiam Suam – ein erster Wegbereiter des interreligiösen Dialogs

34

2.1.3. Weitere Enzykliken: Hilfe für die Menschen – innerlich und äußerlich

36

2.2. Das Pontifikat Johannes Pauls II

36

2.2.1. Die frühen Enzykliken – wenig Direktes zum Islam

36

2.2.2. Redemptionis Anno – Jerusalem und das Heilige Land im Fokus

38

2.2.3. Der neue Katechismus – eine Zusammenfassung des Bisherigen

39

2.2.4. Weitere Schreiben: gemeinsame und spezielle Situationen und Aufgaben im Blick

41

3. Weitere lehramtliche Aussagen

46

3.1. Das Lehramt Pauls VI

46

3.1.1. Für die Amtsträger des Dialogs viel Lob und Ermutigung

46

3.1.2. Vor den eigenen Gläubigen – vorsichtige Werbung für die neue Sicht

49

3.1.3. Im Gegenüber zu den Muslimen: viele Situationen im Blick

49

3.2. Das Lehramt Johannes Pauls I – wenige Worte zu einem Dauerthema

51

3.3. Das Lehramt Johannes Pauls II – über 25 Jahre Einsatz für den Dialog mit Muslimen

52

3.3.1. Casablanca 1985 – mehr als nur eine Rede vor muslimischen Jugendlichen

52

3.3.2. Vor den Amtsträgern: Frieden, Religionsfreiheit – und Spiritualität

57

3.3.3. Der Nahe Osten – die Reden sind so konkret wie die Nöte

62

3.3.4. Nordafrika – hier klingen dieselben Worte noch ganz anders

66

3.3.5. Türkei – noch eine programmatische Rede

68

3.3.6. Und immer wieder: Religionsfreiheit

69

3.3.7. Südostasien: eine historische Bilanz

70

3.3.8. Schwarzafrika: Mali als positives Beispiel

71

3.3.9. Europa: Ermutigung zum Dialog

75

3.3.10. Vor den Vereinten Nationen – wichtige Reflexionen

77

3.3.11. Auf internationalem Parkett – allgemeine Werte und besonders Religionsfreiheit

81

3.3.12. Dialogteilnehmer als Hauptadressaten – immaterielle Werte als Gemeinsamkeiten

85

3.3.13. Direkt an die Muslime gewandt: Frieden ist ein großes Thema

91

3.3.14. Pastoralreisen: Schwerpunkt Afrika

93

3.3.15. Vor den Diplomaten: Religionsfreiheit

97

4. Dokumente der Kurie

106

4.1. Das Sekretariat für die Nichtchristen – viel Rechtliches zwischen Menschen

106

4.2. Dominus Iesus: ja nicht mehr als menschlich gleichwertig

108

4.3. Und zum Abschluss wieder Menschenrechte

109

Die Veröffentlichungen

112

1. Die Anfänge der Arbeit des Sekretariats

114

2. Publikationen der Commission pour les Relations Religieuses avec les Musulmans

122

2.1. Harmonie und Konflikt

122

2.1.1. Wahrheit und Gewalt im Islam

122

2.1.2. Die Haltung der Franziskaner – ein Kontrastprogramm zu den Muslimen

136

2.1.3. Zwischen Harmonie und Konflikt: Klarheit als Ziel des Dialogs

137

2.2. Ein Nachschlagewerk zum Islam – Information für Entscheidungsträger

139

2.2.1. Sonderfall Algerien

140

2.3. Gemeinsames Gebet – mit Einschränkungen

143

2.4. Politik (und Recht): Einblicke in islamische Anthropologie

144

2.4.1. Die politischen Grundsatzfragen im Islam

145

2.4.2. Perspektiven des Journal of Muslim Minority Affairs

149

2.4.3. Islam regional

157

2.5. Dialogerfahrungen am Vorabend des dritten Jahrtausends

169

2.5.1. Christliche Erfahrungen mit Dialog – die Hoffnung liegt bei der Jugend

169

2.5.2. Muslimische Erfahrungen mit Dialog – weitermachen trotz aller Hindernisse

170

2.6. Religionsfreiheit als aktuelles Thema

172

2.6.1. Der theoretische Unterbau der Religionsfreiheit

172

2.6.2. Internationale Religionsfreiheit praktisch

190

2.6.3. Überwachung von Religionsfreiheit

200

2.6.4. Religionsfreiheit aus religiöser Sicht

211

3. Einführungen in den Dialog

218

3.1. Orientations pour un dialogue entre chrétiens et musulmans

218

3.1.1. Ein langer Weg von Kenntnis über Respekt zu Offenheit und Sympathie

220

3.1.2. Der Mensch in der Gemeinschaft – eine mit Stolz und Überzeugung vertretene Sichtweise

221

3.1.3. Dialog als Kampf der Christen gegen sich selbst

223

3.1.4. Anthropologische Kernaussagen

226

3.1.5. Christlich-muslimische Spiritualität – der Mensch auf seinem ‚erwachsenen‘ Platz

228

3.1.6. Keine Anthropologie, sondern die Entdeckung des Bruders

231

3.2. Guidelines for Dialogue between Christians and Muslims

231

3.2.1. Einleitung: eine gemeinsame Anthropologie von Christen und Muslimen

231

3.2.2. Überall spürbar: die bisherige Dialogerfahrung

233

3.2.3. Islam und Muslime – welche Veränderungen haben sich seither ergeben?

233

3.2.4. Orte und Wege des Dialogs

235

3.2.5. Muslimische Werte aus christlicher Sicht

238

3.2.6. Hindernisse im Dialog: Vorwürfe in jede Richtung

240

3.2.7. Zusammenarbeit: Durch gemeinsames Dienen das geistliche Gespräch vertiefen?

244

3.2.8. Religiöse Übereinstimmung – ein weiterer Schritt auf dem eingeschlagenen Weg

247

3.2.9. Die neuen Guidelines – praktischer und ‚abrahamitischer‘

250

4. Religions – Thèmes fondamentaux pour une connaissance dialogique

251

4.1. Einstieg über den ‚homo religiosus‘

251

4.1.1. Auseinandersetzung mit der Religionskritik

253

4.1.2. Die religiöse Dimension des Menschen – der Bezug zum Absoluten

254

4.1.3. Religiöses Leben als Erfahrung von Polarität

255

4.1.4. Konstante Elemente in der Religiosität des Menschen – Gebete, Riten und noch mehr

257

4.2. Das Heilsstreben des Menschen – Grundlage auch des interreligiösen Dialogs

258

4.2.1. Heil im Christentum – auch für Menschen jenseits, aber nicht ohne die Kirche

259

4.2.2. Heil im Islam – optimistische Sicht des Menschen

260

4.3. Der Mensch – offen für eine Beziehung zu Gott

262

4.3.1. Islam: der Mensch – Liebe zu Gott kann es eigentlich nicht geben

263

4.3.2. Christliche Anthropologie: Der wahre Mensch ist nur Christus

264

4.4. Gut und Böse

265

4.4.1. Gut und Böse, Gott und Mensch – das islamische Konzept

266

4.4.2. In sich zerrissen – der Mensch in christlicher Sicht

268

4.4.3. Konkrete Moral auf christlicher Seite

270

4.4.4. Orthopraxie ist leichter als gemeinsame Dogmen

271

5. Religions in the World – eine Publikation für international arbeitende Organisationen

272

6. Chiesa e islam – der frühe Johannes Paul II und seine Schwerpunktsetzung Islam

274

7. Meeting in Friendship – die Ramadanbotschaften

276

7.1. Der Beginn unter Vater Joseph Cuoq (1967–1972) – von der Vergangenheit belastet

279

7.2. Kardinal Sergio Pignedoli (1973–1979) – auf dem Hintergrund echter Begegnungen

280

7.3. Erzbischof Jean Jadot (1980–1983) – Materialismus als gemeinsames Gegenbild?

281

7.4. Kardinal Francis Arinze und der große Einfluss von Papst Johannes Paul II (2000)

282

7.5. Kardinal Francis Arinze (1984–2001): rund um menschenwürdiges Leben

283

7.6. Erzbischof Michael Fitzgerald (2002–2005) – viele außergewöhnliche Anlässe

284

8. Questionnaire on Man: zu schwierig, um ein Buch zu werden

286

8.1. Die Bestimmung des Menschen: Diener Gottes – aber wie?

287

8.2. Friede – in vieler Hinsicht schwierig

287

8.3. Soziale Ungleichheit – islamisch ein Übel

289

8.4. Familienfragen: das umstrittene Problem der Geburtenkontrolle

290

8.5. Industrialisierung und die Streitfrage der Säkularisierung

290

8.6. Die menschliche Freiheit – unterschiedliche Schwerpunktsetzungen

292

8.7. Individuum und transzendenter Kollektivismus der islamischen Gemeinschaft

293

8.8. Alle Menschen sind Brüder – oder doch nicht ganz?

294

8.9. Leben nach dem Tod: eine sichere Sache

295

9. Probleme nicht in der Anthropologie, aber in deren konkreten Auswirkungen

295

Die christlich-muslimischen Dialoge

298

1. Anfänge und Grundstrukturen

298

1.1. Rom 1972 – ein unbeabsichtigter Dialog

298

1.2. Grottaferrata 1975: eine Schlüsselrolle für den Dialog mit dem Islam

301

1.2.1. Situationsanalysen aus verschiedenen Ländern

301

1.2.2. Grottaferrata und danach: viele verschiedene Fragen und Themen

304

1.3. Herausforderungen des Dialogs und seiner Darstellung

306

1.4. Nach einiger Zeit: Wünsche an die Muslime und leichte Schritte zurück

311

2. Kontakte nach Saudi-Arabien – Arbeitssitzungen zu Menschenrechten

314

3. Kontakte zur World Islamic Call Society, Tripolis, Libyen

315

3.1. Der erste Dialog überhaupt: Tripolis 1976

315

3.1.1. Die Einladung zum Dialog mit Tripolis – etliche Ungereimtheiten

315

3.1.2. Der Rahmen der Tagung – worum soll es gehen?

317

3.1.3. Gegenüber von Religion und Ideologie: (ganz) schlechte Karten für die Ideologie

318

3.1.4. Gemeinsamkeiten zwischen beiden – und ihr Untergang in muslimischer Polemik

320

3.1.5. Glauben und Gerechtigkeit – ein sehr muslimisches Thema

321

3.1.6. Vorurteile und Missverständnisse: Themenwunsch der Christen und Fest für die Muslime

324

3.1.7. Die Abschlusserklärung: Chaos und ein nahostpolitischer Skandal

325

3.1.8. Lehre aus Tripolis: Dialog ist nicht so einfach

329

3.2. Neuanfang ab 1989: auch viele anthropologische Momente

334

3.3 Malta 1990: die Wichtigkeit der Toleranz

334

3.3.1. Die Christen in der Kosmologie des Islam

335

3.3.2. Toleranz – ein struktureller Problemfall

337

3.2.3. Toleranz in der praktischen Anwendung

339

3.3.4. Religiöse Toleranz in Libyen: Es hängt sehr am islamischen Recht

343

3.4. Tripolis 1993 – Religion und Massenmedien: ein gemeinsames Überwachungskomitee

344

3.5. Fortsetzung in Wien 1994: noch mehr gemeinsamer Einsatz

345

3.6. Rom 1997: Das Thema Mission wirft viele Fragen auf

345

3.7. Tripolis 2002: Dialoge zwischen Auswertung und Zukunftskonzept

347

4. Muslime in Europa – bekannte Forderungen in schwieriger Situation

349

5. Dialog zum Thema Frömmigkeit: der Durst nach Gott

350

5.1. Heiligkeit in muslimischer Perspektive

351

5.1.1. Heiligkeit im Islam

351

5.1.2. Die besondere Stellung des Menschen nach dem Islam – spannungsgeladen

353

5.1.3. Heiligkeit im Islam: nicht ohne ganz konkrete Taten

354

5.1.4. Unter den muslimischen Vorbildern: Mohammed mit Abstand am besten

356

5.2. Heiligkeit in christlicher Perspektive

358

5.2.1. Inkarnation als Schlüsselwort

358

5.2.2. Christliche Vorbilder für Heiligkeit

359

5.3. Die gegenseitige Kritik

360

5.3.1. Vonseiten der Christen: die unterschiedlichen Schwerpunkte

360

5.3.2. Vonseiten der Muslime: Heiligkeit muss Heiligung sein und bleiben

362

6. Beziehungen mit der Türkei – starke akademische Zusammenarbeit

364

7. Zusammenarbeit mit der Al Albait Foundation

367

7.1. Start mit religiöser Erziehung

367

7.1.2. Religiöse Erziehung zwischen Identität und Offenheit

368

7.1.3. Jugend, Naturwissenschaft und Glaube

378

7.1.4. Religiöse Erziehung an Universitäten

387

7.2. Amman 1990 zu Kinderrechten: von den Ungeborenen bis zu den Schulkindern

396

7.2.1. Die Rechte des Ungeborenen

396

7.2.2. Die Rechte des Vorschulkindes

402

7.2.3. Rechte und Erziehung des Schulkindes

410

7.2.4. Das Beste für Kinder: Frieden, Gerechtigkeit, Entwicklung und Gesundheitsfürsorge

417

7.3. Rom 1992: Frauen in der Gesellschaft

418

7.3.1. Eröffnungsansprachen

418

7.3.2. Der Status der Frauen

421

7.3.3. Konkrete Probleme der Frauen

428

7.3.4. Wie könnte es weitergehen?

432

7.3.5. Eine elegant formulierte gemeinsame Erklärung

440

7.4. Amman 1994: Nationalismus

441

7.4.1. Die Begrüßungsansprachen

441

7.4.2. Die historische(n) Perspektive(n)

443

7.4.3. Nationalismus: aktuelle Probleme und Herausforderungen

447

7.4.4. Die Rolle der Gläubigen

453

7.4.5. Die abschließenden Kommentare – in jeder Hinsicht unterschiedlich

462

7.4.6. Die abschließenden Worte – erstaunlich versöhnlich

468

7.5. Rom 1996 – die Ressourcen der Erde richtig nutzen

469

7.5.1. Aussagen zum Gebrauch der Ressourcen

470

7.5.2. Schutz der Ressourcen

479

7.5.3. Die gerechte Verteilung der Ressourcen

486

7.5.4. Kronprinz Hassan von Jordanien: ein sehr ausgewogener Vortrag

493

7.5.5. Am Ende: wenig Theologie, viele praktische Empfehlungen

494

7.6. Die vorläufig letzte Dialogkonferenz – Amman 1997

495

7.6.1. Die Grußworte

497

7.6.2. Die Grundlinien der Menschenwürde

499

7.6.3. Menschenrechte historisch konkret

507

7.6.4. Herausforderungen für die Zukunft

517

7.6.5. Ein positives Resümee für alle Dialoge mit der Al Albeit Foundation

525

8. Kontakte zum Sekretariat für Interreligiösen Dialog, Teheran

526

8.1. Die Anfänge noch unter dem Schah

526

8.2. Ein Dialog zur theologischen Beurteilung der Moderne

527

8.2.1. Die Entwicklung der Moderne im Westen

529

8.2.2. Asien und die Moderne

529

8.3. Ein Dialog zur religiösen Pluralität – Fortsetzung nötig

531

8.4. Ein Dialog zur Jugend und viele alte Fragen

532

9. Islamic-Catholic Liaison Committee

533

9.1. Die Schaffung des Islamic-Catholic Liaison Committee

533

9.2. Das erste Treffen in Kairo – Themen können nur angerissen werden

534

9.3. Das zweite Treffen in Rabat: viele heikle Punkte

535

9.4. Das dritte Treffen: sehr anthropologische Themen

535

9.5. Das vierte Treffen: die Dialogkultur und religiöse Werte

536

9.6. Die Entwicklung: weniger Themen, mehr Diskussion

537

9.7. Erstaunliche Einigkeit zum Heiligen Land: Zwei-Staaten-Lösung

539

9.8. Menschenwürde und -rechte in bewaffneten Konflikten

540

10. Gemeinsames Dialogkomitee mit der Al-Azhar-Universität

541

10.1. Die ersten Kontakte zur Al-Azhar-Universität

541

10.2. Das Gründungsabkommen

543

10.3. Die Entwicklung der Zusammenarbeit: trotz Schwierigkeiten immer besser

544

10.4. Das Zeugnis der Al-Azhar beim Friedensgebet in Assisi 2002

545

10.5. Treffen 2002 – ein Auftakt zum Einsatz gegen religiösen Extremismus

546

11. Regionale Dialoge

548

11.1. Die regionalen Dialoge: von Anfang an eine Aktivität der gesamten Kirche

548

11.2. 1988 zu Nordafrika – auch mögliche Anstöße für andere

549

11.3. 1991 Westafrika – der entscheidende Punkt: Demokratie

551

11.3.1. Eine ganze Reihe von Empfehlungen

552

11.4. 1994 Südostasien

552

11.4.1. Eine sehr positive Würdigung von Kardinal Arinze

552

11.4.2. Ein christliches Plädoyer für asiatische Werte

554

11.4.3. Der Abschlussbericht: ein typisches Plädoyer für Solidarität

555

12. Ausblicke: schwierig, aber doch hoffnungsvoll

556

Auswertung

560

1. Die Stellungnahmen des Lehramts

560

1.1. Das Zweite Vatikanische Konzil und seine Zeit

560

1.2. Die offiziellen Stellungnahmen des Lehramts

561

1.3. Das Lehramt Pauls VI

562

1.4. Das Lehramt Johannes Paul II

562

1.5. Dokumente der Kurie

568

2. Die eigenen Veröffentlichungen

569

2.1. Die Ausgangsbasis

569

2.2. Publikationen der Commission pour les Relations Religieuses avec les Musulmans

570

2.2.1. Harmonie und Konflikt

570

2.2.2. Nachschlagewerk zum Islam – Sonderfall Algerien

571

2.2.3. Gemeinsames Gebet

572

2.2.4. Religion und Politik

572

2.2.5. Dialogerfahrungen am Vorabend des dritten Jahrtausends

577

2.2.6. Religionsfreiheit

578

2.3. Weitere Publikationen des Päpstlichen Rats für den Interreligiösen Dialog

587

3. Die christlich-muslimischen Dialoge

589

3.1. Die Anfänge

589

3.2. Dialoge mit Libyen

591

3.2.1. Der fulminante Auftakt 1976

591

3.2.2. Koexistenz und Toleranz

594

3.2.3. Religion und Massenmedien

596

3.2.4. Problemfall Mission

597

3.2.5. Perspektiven dieses Dialogs

597

3.3. Die europäische Situation im Dialog

598

3.4. Dialog zu Heiligkeit

598

3.5. Dialoge mit der Royal Academy for Islamic Civilization Research, Jordanien

600

3.5.1. Religiöse Erziehung

600

3.5.2. Erziehung und Kinderrechte

603

3.5.3. Frauen in der Gesellschaft

608

3.5.4. Nationalismus

611

3.5.5. Umwelt

615

3.5.6. Menschenwürde

620

3.6. Dialog mit dem Iran

627

3.7. Islamic-Catholic Liaison Committee

628

3.8. Dialoge mit der Al-Azhar-Universität

629

3.9. Regionale Dialoge

632

3.9.1. Nordafrika

632

3.9.2. Westafrika

633

3.9.3. Südostasien

634

3.9.4. Ostafrika

635

3.10. Nach 40 Jahren Dialog und dem 11. September

635

4. Schlussbemerkungen

636

Literaturverzeichnis

638

Register

668